Starbucks Langfristinvest- wann einsteigen
Seite 10 von 26 Neuester Beitrag: 01.11.24 09:42 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 20:25 | von: TraderonTou. | Anzahl Beiträge: | 632 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 09:42 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 367.461 |
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wer geduldig ist und die entsprechenden aktien hat - wie starbucks z.b xD
bei dem wird die kasse eines tages klingeln
Wenn ich mir vorstelle ich sollte für die Steigerung im Kurs von 520 % ein Viertel abdrücken,
dann würde mir wirklich schlecht.
So muss ich nur aufpassen, wann der nächste Aktiensplitt kommt.
Natürlich, wer zahlt schon gerne Steuern. Ich sehe es aber so, dass ich lieber solche Steuern zahle (so ich denn überhaupt die Gewinne realiseren möchte), als das ich zwar keine Steurn zahle, denn dann hätte ich auch keine Gewinne. Im Übrigen gehören Verluste an den Börsen zu machen auch dazu. Und genau diese werden dann eben mit den Gewinnen durch verringerte Steuerzahlungen bei realisierten Gewinnen damit ausgeglichen.
Bürger zahlen Steuern , klares JA von mir.
Aber Otto Normalverbraucher ist kein Bürger.
Wäre er Bürger, hätte er keinen "Personalausweis" sondern einen Bürgerausweis.
Ergo ist Otto Normalverbraucher Personal der Nicht Regierungs Organisation BRD.
Deshalb ist auf jedem Reispass außen der Reichsadler als anerkannter suveräner Staat und nur innen der "Bundesadler" , bitte selbst mal prüfen.
Selbst im Grundgesetz steht Artikel 65
Der Bundeskanzler leitet die Geschäfte nach einer von der Bundesregierung beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten "Geschäftsordnung".
Die Regierung inkl. der legislativen, judikative und exekutiven Teile ist nur dazu da für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Keiner hat den Anspruch erhoben, dass die auch mit Geld umgehen können.
Die deutsche Sprache ist sehr präzise, leider wird das vielfach einfach nicht genutzt.
Steuern sind freiwillig, daher "bittet" das Finanzamt darum.
Zum Thema Bürger muss man weiter ausholen.
In Demos ( aus dem griechischen=das Dorf) gibt es eine " Regierung " die von den "Bürgern" gestellt und unterstützt wird. Das sind aber üblicherweise nur 5-10 Prozent der Bewohner. Diese zahlen auch Steuern, aber freiwillig, da sie das System bereitwillig unterstützen.
Die restlichen Bewohner sind die sogenannten Idiota.
Da kommt auch der Begriff IDIOT her. Ist also nichts abfälliges sondern eine Beschreibung des Standes in der Hirachie.
Solange die Mitglieder der EU es nicht gebacken kriegen eine einheitliche Fiskal- und Steuerpolitik zu basteln,
sehe ich mich in Pflicht wo es geht legal Steuern zu vermeiden.
Es ist doch schon ungerecht, dass es unterschiedliche Verfahren gibt bei günstigem Einkauf, also Geld zu sparen oder Zinsen für Geld zu erhalten.
Wenn ich meine Ware für 10 Euro statt 15 Euro erwerbe sind die gesparten 5 Euro steuerfrei. Erhalte ich 5 Euro an Zinsen muss ich davon einen Euro oberhalb des Freibetrag abdrücken.
Ausserdem wird bei der Erhebung der Steuer nicht die Zeit bewertet.
D.h. jemand der in einer Woche 200 Prozent erhält, wird genauso gestellt, wie jemand der für die Rente seine Anlage tätigt und der muss den gleichen Satz abdrücken. So kann systembedingt Otto Normal Verbraucher höchst schwierig an eine erklägliche Summe kommen und Altersarmut ist bedingt durch Geldentwertung über die Jahre und der Kürzung der Rente auf 43 Prozent ab 2030 des letzten Netto Gehalts vorprogrammiert.
Stichwort Privatisieren auch aus dem Griechsichen- Berauben der Allgemeinheit zu gunsten Einzelner.
Gut, dass sich die Griechen nun diesem Diktat widersetzen.
Genauso wie Argentienien, Chile und nun auch Panama. stichwort Economic Hitman.
Wer sich da wundert, dass in einem Schuldgeldsystem in dem die deregulierten Banken durch Bilanzverlängerung bei Nachfrage eines Kredits Geld aus dem "Nichts" erzeugen, dass die Leute nicht gerne Steuern zahlen ist weltfremd, sorry.
Letzt endlich ist das ganze System darauf ausgelegt nationale Regierungen abzuschaffen und mittels Geldsystem zu knechten.
Machen wir das Beste für uns daraus.
Meine persönliche Dividendenrendite liegt bei 10 Prozent gemessen am damaligen Kaufpreis.
Die Aktie befindet sich denoch auf ATH und die weiteren Aussichten sind positiv.
Da können sich manch andere Firmen eine Scheibe abschneiden.
Der nächste Aktiensplit dürfte bei 100 Dollar anstehen.
Nur meine Meinung.
Generell denke ich einfach, wird sich so ein grosser Konzern nicht nehmen lassen als erstes dort alles mit seinen Filialen zu vergiften. ...bevor dort ein Konkurrent entsteht.
Hätte ich meine letzten Starbucksaktien noch - wären die heute über 150% im Plus...
An allen anderen Orten der Welt ist Starbucks scheinbar schon "erfolgreich".
Momentan hilft beim Eurokurs auch noch der steigende Dollar.
Allein hier wird auf Jahressicht noch eine Steigerung um 15-20 Prozent durch das Fluten des Marktes durch die EZB erwartet.
Würde bei aktuellem Preis von 88 ein Kurs von 105 Euro bedeuten.
Man muss sich aber doch bei OS fragen, warum der Emitent dann das Geschäft nicht selber macht, statt dessen wettet er in dem Moment dagegen.
Das sollte sich jeder der OS kauft mal klar machen.
Mir wäre es sogar sehr lieb, wenn die Aktie erst bei 200 Dollar einen Splitt hinlegt.
Da verblaßt dann jeder OS seit 2008 auf diesen Wert.
Zahlenspiel:
1333 Prozent bei aktuellem Dollar/Euro Verhältnis wären also etwa 1600 % bei 20 Prozent niedrigerem Eurokurs und das sogar Steuerfei.
Danke für den Hinweis Split<->Callscheine. Vielleicht spekulieren die Banken darauf.
http://investor.starbucks.com/...sLanding&cat=news&id=2026786
"Dieser Split reflektiert direkt den über die letzten sieben Jahre gestiegenen Aktienwert", sagte Starbucks-Chef Howard Schultz. Das Unternehmen stellt heraus, dass es bereits der sechste Split seit seinem Börsengang 1992 ist. Der letzte Split liegt allerdings schon fast zehn Jahre zurück.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...gt-Aktiensplit-an-4246992
Ich war neulich bei Starbucks in Ludwigsburg und habe mir den guten Kaffee geleistet. Der Andrang war
wieder groß, das Geschäft floriert. Ich bin jetzt jetzt 77 Jahre alt und habe viel Freude mit Aktien. Ich hoffe, von dem Aktiensplit zu profitieren.
Wer seine Aktien vor 2009 erworben hat, braucht keine Abgeldungssteuer durch den Aktiensplit befürchten.
Auch nicht bei Verkauf irgend wann in der Zukunft.
http://www.gevestor.de/details/...ine-abgeltungssteuer-an-632507.html
Gleiches war aus dem Finanzamt vor Ort auf Nachfrage zu erfahren.
Nach dem Split ... 100 Dollar .... wir werden kommen.
Kein Stück aus der Hand.
viel Spaß