Spätrömische Dekadenz in Deutschland?


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Neuester Beitrag: 26.03.10 18:05
Eröffnet am:16.02.10 18:55von: schlauerfuch.Anzahl Beiträge:92
Neuester Beitrag:26.03.10 18:05von: Caroline2008Leser gesamt:5.539
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23529 Postings, 6151 Tage schlauerfuchsSpätrömische Dekadenz in Deutschland?

 
  
    #1
12
16.02.10 18:55
Aus dem Spezial-Wellenreiter vom 15. Februar 2010:

Man hat den Eindruck, dass viele Politiker noch nicht wissen, in welcher Phase unserer "Hochkultur" sich Deutschland befindet. Politiker neigen von Natur aus zum Populismus: Sie wollen gefallen. Doch in dieser Einstellung liegt der Kern des Untergangs begründet. Es geht nicht mehr um Verteilung, sondern darum, ob es etwas zu verteilen gibt. Das Beispiel Roms zeigt, dass - wenn sich nichts ändert – alle Bevölkerungsgruppen zu den Verlierern zählen werden.

http://www.wellenreiter-invest.de/...iterWoche/Wellenreiter100215.htm

234282 Postings, 7584 Tage obgicouDas ist mir zuviel

 
  
    #2
1
16.02.10 19:02
Guido Knopp  

39062 Postings, 6467 Tage börsenfurz1Der Herr W. ist ein dekadentes A.............!

 
  
    #3
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16.02.10 19:09

30515 Postings, 8693 Tage Tony Forddas positive daran ist...

 
  
    #4
7
16.02.10 23:24
dass, diejenigen, die nichts zu verlieren haben, vermutlich am Wenigsten verzichten lernen müssen.
Deshalb werden eher oder später unsere "VIPs" das System mit viel Aufwand retten, da sonst ihr nettes Vermögen in viel heiße Luft verpufft und das Monopoly von vorn beginnt.  

3309 Postings, 6109 Tage kirmet24wenn du allerdings

 
  
    #5
2
16.02.10 23:36
Aufwand und Belohnung betrachtest, dann wäre ein Ende des derzeitigen Systems natürlich gerade für die H4ler schmerzhaft, da es sich ja in dem Fall um "Belohnung" ohne "Aufwand" handelt.
Also ganz harte Zeiten für so manchen hier im Forum, denn von der Aufwand/Ertragsquote haben die H4ler am meisten zu verlieren.  

7114 Postings, 8602 Tage KritikerPolitiker glauben stets,

 
  
    #6
3
17.02.10 01:04
aus der Geschichte nichts lernen zu müssen, denn "ihr" Fall läge völlig anders.

Doch genau mit diesem Irrtum fängt jede staatl. Krise an!  

30515 Postings, 8693 Tage Tony Ford@kirmet...

 
  
    #7
10
17.02.10 07:51
ich denke, wenn du selbst von Arbeitslosigkeit betroffen wärst und dir nur Dumpinglohnjobs angeboten werden, dann hättest du vermutlich auch keine Lust mehr zu arbeiten.
Wir diskutieren hier über 3% der Bevölkerung und glauben scheinbar, dass diese 3% mit ein wenig mehr Eigenmotivation zur Arbeit unser Schuldenproblem lösen kann?
Dies ist doch völliger Irrsinn und typischer Puplizismus um von den eigentlichen Problemen, nämlich den "Reichen" die das Geld bunkern, abzulenken.

Der HartzIV-Empfänger wird sich dann letztendlich genauso an der "Tafel" anstellen, wie auch so manch Ex-Reiche. Ich denke, dass der HartzIV-Empfänger weniger Probleme damit haben wird, da er es teilweise ja schon gewohnt ist.

Das Hauptkonzept kann nur sein, dass man die "Reichen" etwas ärmer macht und die "Armen" etwas reicher macht, sozusagen die Gesellschaft wieder näher zusammen bringt.
Letztendlich müssten dann auch die "Reichen" nicht mehr 80% der Last tragen, da dann der Rest der Gesellschaft einen erheblichen Anteil der Last übernehmen kann.
Demzufolge muss der Reiche langfristig weniger steuern bezahlen.  

8210 Postings, 5999 Tage thai09wodurch der Reiche einst reich wurde...

 
  
    #8
5
17.02.10 08:05
vermutlich durch Arbeit im gleichen Verhaeltnis , wie des
Anwachsen seines Vermoegens gegenueber
der Arbeit seiner Angestellten im gleichen Verhaeltnis
zum Anwachsen derer Vermoegen  ...???


vermutlich durch ein gerechtes Sytem...???
http://www.youtube.com/watch?v=WikBQ_jvQ0w&feature=related  

30515 Postings, 8693 Tage Tony Fordwie der Reiche reich wurde....

 
  
    #9
6
17.02.10 09:01
indem er Beispielsweise nach dem Krieg angefangen hat, sich "hoch" zu arbeiten. Damit muss man gerechterweise denjenigen dafür auch belohnen.
Aber muss die Belohnung auch sozial und gesellschaftlich verträglich sein, denn es kann niemand so viel leisten, dass er mehrere Millionen pro Jahr bekommt.
Während man vor wenigen Jahrzehnten mit einem Vermögen über 100.000 DM schon als reich galt, so liegt diese Grenze mittlerweile irgendwo bei 1mio.€ los. Es gibt einfach kein "Maß halten" mehr, sondern die Belohnung für erbrachte Arbeit wird mit überproportionalen Gehaltszuwächsen nach oben geschraubt und dies zu Kosten der kleinen Arbeiter, die diesen "Wahn" bezahlen müssen.

Damit nehmen sich die Reichen ein Recht heraus, welches sozial gefährlich ist.
Und auch die Aussage, dass jeder "Arbeitslose" ja studieren und ebenfalls diesen Weg gehen kann, ist zwar nicht gänzlich falsch und darin liegt auch ein Problem, doch ist es sehr halbherzig gedacht.
Denn wenn jeder den "Manager" spielen will, wer macht dann noch die schwere körperschädigende Drecksarbeit für wenig Geld?

D.h. man muss die Arbeitslosen dazu bringen, dass sie sich weiterbilden oder umschulen um ihre Chancen zu stärken, man muss jedoch gleichzeitig auch die Stellen bereitstellen, denn sonst wird sich ein Arbeitsloser nicht weiterbilden, wenn er danach für Hungerlöhne einen schweren Vollzeitjob machen soll.

Arbeiten muss sich lohnen, aber nicht indem man die HartzIV-Sätze senkt und damit für soziale Unruhe sorgt.
HartzIV scheint in den Medien, als würde man davon gut und komfortabel leben können, doch dies ist nicht so oder könnten Sie für 850€ im Monat leben?
Wenn man dies noch weiter senkt, dann wird man dafür sorgen, dass die HartzIV-Empfänger zunehmend "extrem" werden und Rechts oder Links wählen oder sich gar solchen extremen Gruppen anschließen und Autos in so manchen Städten abfackeln.

Ne Ne, das große HartzIV-Kind erzieht man nicht damit, indem man droht und sanktioniert, sondern indem man diese Kinder fordert aber auch endlich mal fördert. Z.B. indem man mit Unternehmen Verträge schließt, dass sie einen Arbeitslosen Umschüler für einen branchenüblichen fairen Lohn für mind. 2 Jahre einstellen.
Erst dann kann man darüber diskutieren die HartzIV-Sätze ggf. zu kürzen, wenn sich jemand der Sache grundlos völlig widersetzt.

Ich dachte eigentlich auch mal, dass wir in Deutschland die Freiheit der freien Berufswahl haben. Darüber sollte man ebenfalls mal nachdenken, denn letztendlich läuft eine Sanktionierung darauf hinaus, dass man jemanden einen Arbeitsplatz "aufzwingt".
Früher nannte man soetwas Sklaverei bzw. Arbeitslager ;-)  

3309 Postings, 6109 Tage kirmet24ein Student kommt mit weniger als 850

 
  
    #10
3
17.02.10 09:10
zurecht. Das geht auf jeden Fall. Ist halt eine Frage der Priorität. Es ist vollkommen lächerlich, wenn die Leute nicht mit 850 Euro zurecht kommen.
Autos abfackeln geschieht übrigens erfahrungsgemäß nicht durch H4 Empfänger, sondern durch linksradikale "Studenten" und Autonome. Diese Leute würden aber auch bei einem H4 Satz von 5.000 Euro im Monat weiter machen, da es wie so oft übersehen, mehr als den schnöden Mammon gibt.

51345 Postings, 9012 Tage eckiNicht nur 850€ sondern 1653!

 
  
    #11
1
17.02.10 09:15
Allerdings muss das nicht für einen reichen sondern für eine Familie mit 2 kindern. Essen, Kleidung, Miete, Strom. Für 4 Personen. Natürlich gibt es nicht 850 pro Nase.  

1894 Postings, 6947 Tage Fintelwuselwix#10

 
  
    #12
7
17.02.10 09:31
Ein Student kommt mit weniger als 850 € zurecht....Es ist also lächerlich wenn Leute nicht mit 850 Euro zurechtkommen?!
Sicher kommt ein Student damit zurecht, denn er hat ja die Mensa zur billigen Versorgung und einen Platz im Studentenwohnheim oder in einer WG. Krankenversicherung wird auch (erstmal) nicht fällig. Klar so kommt ein Student natürlich zurecht, sogar sehr gut, dass weiß ich aus eigener Erfahrung.
Aber stellen wir uns doch mal die Zeit nach dem Studium vor: Das Mensaessen kostet (als Gast) 5 Euro statt 2 Euro, plötzlich zahlt man Krankenversicherung, von den Studentenjobs will der Staat plötzlich Steuern sehen und einen Anspruch auf einen Wohnheimplatz gibt es auch nicht mehr (klar man kann weiter in einer WG "leben"). Wie sieht das Leben denn dann plötzlich aus: Arbeitslos, weil man das falsche studiert hat und einen keiner braucht, Krankenversicherung von etwa 200 Euro wird fällig, Miete von etwa 400 Euro (nehme ich mal als Selbsterfahrungsdurchschnitt) muß gezahlt werden und jeden Tag 5 Euro für das Essen reißt auch ein Loch von 150 Euro im Monat. Wow, da ein Student rechnen kann merkt er, dass jetzt noch 100 Euro zum VERPRASSEN bleiben, nachdem die Grundbedürfnisse gedeckt sind. Nur schade, dass es ab jetzt nix mehr zum Anziehen gibt, Fernsehen kann man auch vergessen (schließlich will ab jetzt die GEZ auch Gebühren haben), Bücher und CDs kann man ja im Laden lesen oder anhören und dann dort stehen lassen (denn zum Kaufen bleibt nix mehr), auf Konzerte verzichten wir auch besser (ist etwas teuer). Auto ist ein Luxusgut welches völlig entfällt (aber ein Student braucht ja auch nur ein Fahrrad ......).

Kurz gesagt: Kirmet schalt mal dein Hirn ein bevor du postest!

PS: Dies schreibt ein ehemaliger Student aus ERFAHRUNG!  

3309 Postings, 6109 Tage kirmet24Löschung

 
  
    #13
2
17.02.10 09:38

Moderation
Zeitpunkt: 17.02.10 19:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend

 

 

30515 Postings, 8693 Tage Tony Fordich dachte einst...

 
  
    #14
4
17.02.10 09:40
dass wir eine Wohlstandsgesellschaft sind?

Doch so wie es scheint, geht der Wohlstand für einige wenige Leute weiter, während die arme Masse davon nur noch träumen darf und man denen mit Existenzangst droht, wenn diese das Spiel nicht mitspielen wollen.

Und dagegen bin ich sehr allergisch, wenn eine Gesellschaft nur noch auf Leistung aufbaut und nur ein Mensch etwas wert hat, wenn er Leistung erbringt. Sind wir denn nicht intelligent genug.
Wobei würde man Leistung wirklich belohnen, müsste ein schwerarbeitender Arbeiter deutlich mehr Geld verdienen.

Ich bleibe dabei, die ganze HartzIV-Diskussion ist völlig irrelevant und wird Deutschland lediglich soziale Unruhen einbringen.
Man sollte einfach mal zusehen, dass man für ALLE halbwegs attraktive und wertschätzende Arbeitsplätze schafft, dann wird es auch weniger unmotivierte Arbeitslose geben.  

1894 Postings, 6947 Tage Fintelwuselwixtja Kirmet

 
  
    #15
5
17.02.10 09:50
Du Hirni, jetzt stell dir mal vor dass man keinen Anspruch auf H4 hat! Schule, Studium, Arbeitslos, ABSTURZ!  Arbeislosengeld, ist nicht, denn man hat ja nie gearbeitet.
H4, tja, da schauen wir doch erstmal was die Eltern haben. Ups da gibt es was zu holen, warum soll der Staat dann zahlen?

Und dann hat man die Wahl ob man nach dem Studium weiter den Eltern auf der Tasche liegt (die sich bedanken) oder wie man sonst sein Leben organisiert!

Und ansonsten hat TonyFord absolut Recht:
Man sollte einfach mal zusehen, dass man für ALLE halbwegs attraktive und wertschätzende Arbeitsplätze schafft, dann wird es auch weniger unmotivierte Arbeitslose geben.

Und man muss das auch Kommunizieren!! Es wird immer nur nach Bildung und Uni geschrien. Geht studieren, dann wird alles gut!! ja, scheiß drauf! was nützen uns lauter gut ausgebildete Ägyptologen und Ethnologen? Diese Leute braucht keine Wirtschaft und keine Gesellschaft. Das sind nette Hobbies, aber keine Berufe!  

5353 Postings, 5882 Tage Coleamal ein ganz anderer Aspekt;

 
  
    #16
4
17.02.10 09:58
meine Schwester hat nach erfolgreichem Studium (Abschluß 1,2) ein halbes Jahr gebraucht einen Job zu finden. In der Zwischenzeit hatte sie noch nicht einmal Anspruch auf Hartz-IV, da die Eltern ja plötzlich als Bittsteller  bei der ARGE haben auftreten sollen, denn ein unter 25-Jähriger darf nicht selbst einen Antrag stellen.
Keiner zählt diese Fälle in irgendeiner Statistik.
Auch ist die Argumentation von @kirmet dümmlicher rechter Populismus. Der Student, der da mit angeblichen 850 € in Saus und Braus lebt - wo gibt es den ?  Bafög, wenn man es bekommt, liegt so um die 250€ und viel Zeit zum Hinzuverdienen hat man doch nur, wenn man das Studium nicht ernst nimmt, oder ein Fach gewählt hat, das man absitzen kann, wie zum Beispiel Jura.  

8210 Postings, 5999 Tage thai09indem er Beispielsweise nach dem Krieg angefangen

 
  
    #17
7
17.02.10 10:00
indem er Beispielsweise nach dem Krieg angefangen hat, sich "hoch" zu arbeiten.

sorry ...ich kenn einige...mehr Gehirn hat nix mit ARBEITEN zu tun..
Du meintest sicher : .............arbeiten lassen...  

3309 Postings, 6109 Tage kirmet24gähn 16

 
  
    #18
1
17.02.10 10:10
hab ich behauptet das Studenten in Saus und Braus leben können? Die 850 kommen auch nciht von mir. Irgend ein Spinner hat weiter oben behauptet, man könne nicht von 850 Euro leben. Das habe ich bestritten.
Das ist auch nicht "dümmlich rechter Populismus", sondern eine Tatsachenbeobachtung und eigene Erfahrung. Also mal die Füße still halten und vielleicht ein bisschen gründlicher lesen...

3309 Postings, 6109 Tage kirmet24@15

 
  
    #19
1
17.02.10 10:11
super, dann warte du mal, bis die attraktive Arbeitsstelle zu dir kommt. So funktioniert das ganze.

304 Postings, 5687 Tage Karl DallUnd wo kam das Geld denn anch dem Krieg her

 
  
    #20
7
17.02.10 10:18
für die investitionen? Vermutlich ein Kriegsgewinnler, und das ist in vielen der heute reichsten Deutschen Familien Clans der Wirtschaft so gewesen.
Ein etwas fader beigeschmack wenn man das so betrachtet, meint ihr nicht?

Und von Harz 4 soll man vernünftig leben können? Das ist lächerlich. Wir haben das Problem, dass wir einfach einen großteil der Gesellschaft nicht benötigen (zum Arbeiten). Deswegen fehlen die Jobs die gemacht werden sollen. Und man darf auch nicht vergessen, dass die, die arbeitslos werden, nicht auf ein "Familienvermögen" zurückgreifen können, und sei es nur ein Eigenheim.
Es leider immernoch so und scheint immer schlimmer zu werden: wer viel hat, wird mehr bekommen, wer wenig hat, wird wenig bekommen.
Mit sozialer Gerechtigkeit hat das nichts zu tun.

23529 Postings, 6151 Tage schlauerfuchsWo stehen wir?

 
  
    #21
7
17.02.10 10:22
Die Frage ist doch an welchem Punkt unsere Gesellschaft steht.

Ich war vor ca. 10 Jahren für ein halbes Jahr in Guatemala und habe das dortige Klassensystem kennengelernt. Wenn Du dort Indio bist, wirst Du es nie nie nie zu etwas bringen, einfach weil Du falsch geboren wurdest. Dagegen gibt es die Klasse der Landbesitzer und Reichen, die sich alles leisten können und viel besser leben als unsereins in Europa.

Ich fand damals die Erkenntnis schön, dass man es bei uns in Deutschland durch Leistung zu etwas bringen kann. Leider hat sich das in den letzten 10 Jahren stark geändert. Die Zeit, in der man sich "hocharbeiten" konnte sind vorbei. Die Gesellschaft ist nicht mehr so durchlässig und man kann sich heute in manchen Jobs dumm und dusselig arbeiten, bessere Psotionen oder Geld bekommt man trotzdem nicht. Das haben übrigens genau die erreicht, die jetzt denen, die noch Almosen bekommen (und nichts anderes ist Hartz4) erklären, dass sie doch lieber arbeiten sollen als faul zu sein.

Erst haben die Schwarz-Gelben die Arbeit entwertete, indem sie Lohndumping ermöglicht haben, heute entwerten Sie die Menschen, die von dieser Arbeit nicht mehr leben können (und dann teilweise auch nicht mehr wollen).  

1894 Postings, 6947 Tage FintelwuselwixLöschung

 
  
    #22
4
17.02.10 10:29

Moderation
Zeitpunkt: 17.02.10 19:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend

 

 

304 Postings, 5687 Tage Karl Dall@Fintelwuselfix

 
  
    #23
3
17.02.10 10:33
Vorsicht, gleich kommt Kirmet mit der
"Du hattes ja die Wahl etwas anderes zu studieren..." Nummer.

23987 Postings, 8500 Tage lehnaTja...

 
  
    #24
3
17.02.10 10:39
wenn du den deutschen Kunden verpflichten willst, die hohen deutschen Löhne (im vergleich zu Fernost) zu zahlen, musst wohl wieder eine Mauer bauen-mit Stacheldraht un Schiessbefehl.
Unternehmen und der arbeitende Beitragszahler tragen die "Last" des Sozialstaates, das Geschrei wird grösser, wenn der Abstand zum Hartzler weiter sinkt-wetten...
Da hat der Guido eine echte Westerwelle losgetrampelt...

"Schon wieder so ein dekadenter Spätrömer...."  

3309 Postings, 6109 Tage kirmet24also wer bei "geh studieren"

 
  
    #25
3
17.02.10 10:40
"studier irgendwas, es wird schon irgendwer brauchen" verstanden hat....
Und es bleibt dabei, wer mit den 350 Euro H4+ Miete+ Krankenversicherung+ Zulagen+Vergünstigungen nicht auskommt, der macht was falsch.  

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