Solar Millennium vor dem Durchbruch ?
El presidente de la división, Santiago Seage, en una entrevista con Reuters ...
Auszug ...
En cuanto a nuevos países para instalarse, Seage dijo que Abengoa Solar estudiará la posibilidad de entrar en Marruecos una vez que se lancen los concursos previstos en el marco del programa solar del país norteafricano.
"En Marruecos hay un programa solar de 2.000 MW (...) están lanzando los concursos (...) iremos a concursar, si nos dejan", dijo.
http://economia.terra.com.co/noticias/...a=201008241539_RTI_MAE67N0MT
Ach bis dahin ist ja auch nicht mehr lange;-)
Möglicherweise hast du Recht, dass SM Verstärkung braucht aber nicht in Form eines trägen Konzerns wie Siemens. Der bietet vielleicht finanzielle Sicherheiten. Und was SM auch ohne die Beziehungen von Siemens an Land zieht ist schon sehr beachtlich.
Ich denke, dass SM auf seinem Gebiet besser ohne Siemens auskommt als Siemens ohne SM.
Guten Rutsch und ein besseres 2011
Dennoch denke ich, dass eine "Übernahme" auf absehbare Zeit jenseits jeder Vorstellung ist. Die zwei Merkmale für Übernahmekandidaten sind aus Aktonärssicht normaler Weise dann gegeben, wenn
1. der Übernahmekandidat so viel Knete hat, dass er die Dividende nicht mehr erhöhen kann (die es bei der SMAG nach HV Entscheid noch nicht einmal gibt),
2. der Übernahmekandidat so viel Knete hat, die er auch nicht mehr durch Investitionstätigkeiten nennenswert reduzieren kann.
Letzteres ist bei der SMAG aufgrund der Art der Projekte aktuell ja nicht gegeben.
Aber mal abwarten was ist, wenn Blythe in ein paar Jahren fertig ist. Die
Investitionskosten für Blyth sind ja im Groben bekannt. Klar dürfte auch sein, dass die SMAG die Kraftwerke nicht zum Selbstkostenpreis verscherbeln wird. Da kommen eher mehr als die "popeligen" 6 Mrd. € raus.
Vorher dürfte noch Ibersol an den Start gehen. Dann kommen noch Palen, Marokko....
Für mich auf jeden Fall das Unternehmen 2010.
Wir sehen uns nächstes Jahr! Guten Rutsch!
Will mich auch mal wieder melden.
Die Loan Guarantee gibt es ..nicht vor Ende 1. Q 2011.... und den Ausblick 2011 erst nach Finanzierungsabschluß Blythe. Also es wird mit dem Ausblick bis in den Juni dauern, kommt event. mit dem Zwischenbericht 10/11.
Die Zahlen 09/10 sind ja durch Verschiebung Finanzierung Blythe, Verschiebung Ibersol, Absprung Utz Classen mächtig versaut. Ich denke das ist bekannt, auch bei den Institutionellen, und sollte keine Auswirkungen mehr auf den Kurs haben.
Wenn jetzt die sehr schlechten Zahlen 09/10 (Ende?) Jan kommen , wird man da ein paar sehr gute Nachrichten dazu packen. Es gibt ja bald jeden Tag was subtantiell Neues, z.B. Lizenzverkauf SKal-ET!! nicht Helio-Trough, Marokko, vielleicht wird es ja was mit Direktverdampfung
http://www.solar-thermie.org/forschungsprojekte/...ents/real-diss.pdf
Neues Spiel neues Glück.
Mein Kursziel für 31.12.2011 ist 56 EUR.
Der Winner unser Tippspiel ist....niemand.
Diese zwei hier aber waren nah dran, darunter mein Freund bossi:-)
Orbicularis 24,95€
bossi 16,00€
Wünsch Euch auch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Natürlich Gesundheit, Glück, Erfolg und auf steigende kurse.
Zum Jahresschluss noch etwas für unsere russischen Freunde
Четири от общо 19 консорциума продължават участието си в конкурса за изграждането на първата фаза от 500-мегаватов соларен парк, обяви Мароканската агенция за слънчева енергия (МАСЕ). Сред фирмите в подбраните бизнес обединения са имена като Enel, Solar Millennium (която ще прави най-голямата централа в САЩ) и Abu Dhabi National Energy Co. До края на януари агенцията ще изиска конкретни предложения за соларно-термичната централа край южния град Варзазат.
В отпадналите консорциуми са участвали компании като Alstom, Mitsubishi, Lockheed Martin и Daewoo Engineering.
Мароко иска от компаниите, които спечелят поръчката, да проектират, финансират, построят и поддържат съоръжението. Първият етап от проекта ще е с мощност 125 мегавата, като идеята е до края на 2015 г. да заработи пълната мощност от 500 мегавата.
tröstet ein wenig über den Kursverlauf.
Und hiermit gebe ich gleich den Tipp für den 31.12.2011 bekannt:
49,95€
... und ein frohes neues euch allen. ;)
Man kann zwar das Tessera Solar CSP-Projekt sicher nicht mit den Projekten von Solar Millennium vergleichen, da Southern California Edison ihr PPA gekündigt hat und somit die Geschäftsgrundlage für das von Tessera Solar projektierte CSP-Kraftwerk fehlte und auch die Technologie ist eine völlig andere (SunCatcher bzw. ein Stirlingmotor kommt auf 40 Parabolschüsseln - solar Millennium arbietet mit der erprobten Parabolrinnentechnologie), aber statt dem Tessera Solar CSP-Kraftwerk soll nun ein riesiger Solarpark gebaut werden. Das ist dann schon besorgniserregend für die CSP-Technologie.
K Road Power, ebenfalls ein Projektentwickler mit Schwerpunkt PV, hat nun das Tessera Solar CSP-Projekt gekauft und will einen 750 MW Solarpark auf dem Gelände bauen.
So wird der Projektverkauf von Tessera Solar an K Road Power in den USA analysiert und da kommt CSP nun wirklich alles andere als gut weg:
http://www.thestreet.com/story/10957171/1/...olar-thermals-lunch.html
("Solar PV Eating Solar Thermal's Lunch")
Hier noch ein Link des Projektverkaufs von Tessera Solar:
http://www.bizjournals.com/phoenix/news/2010/12/...ornia-project.html
("Tessera Solar sells California project to K Road Sun")
wenn PV so konkurrenzfähig geworden sein soll, warum sind dann sämtliche Werte in diesem Bereich so niedergeprügelt worden?
Ist die PV in heissen Wüstengegenden wegen des schlechteren Wirkungsgrades nicht eher ungeeignet?
In dem beschriebenen Einzelfall können auch Faktoren eine Rolle spielen, die ganz anderer Natur sind.
Solange es für PV-Anlagen noch keine Lösung dafür gibt, die Anlagen auch bei hohen Aussentemparturen zu fahren (z.B. Nordafrika) und die Speicherfrage (planbare Stromeinspeisung), auch wenn sie (Akkus) große Fortschritte gemacht hat, noch nicht mit einer marktreifen Lösung beantwortet wurde, ist mein Eindruck, dass vorerst die CSP und SMAG als FirstMover diese Niesche ausfüllen wird.
Dass später vielleicht andere Solarvarianten hinzustossen werden steht, glaube ich, ausser Frage, birgt aber auch kein Bedrohungspotential.
In Kalifornien entwickeln sich PV, Solarthermie, Windkraftanlagen, Fresnelparks, SolarDishes etc. friedlich zusammen. Der Energiebedarf ist einfach zu groß.
interessante Artikel. K Road Power glaubt, daß die Solarthermie in den nächsten fünf Jahren das Rennen gegen die PV verlieren wird, weil die PV-Technik aktuell viel günstiger wird. Demnach würde es für Solarthermie-Projektierer immer schwieriger, eine Finanzierung auf die Beine gestellt zu bekommen, weil das mit Standard-PV ab 2011 so viel günstiger möglich sein soll.
Tatsächlich hat die PV den Vorteil, jetzt über große Fertigungskapazitäten zu verfügen und die Chinesen haben im abgelaufenen Jahr 2010 für eine deutliche Verbilligung der Modulpreise gesorgt. Es stellt sich die Frage, ob die Solarthermie nachziehen kann. Ist die nächste Kollektorgeneration, ich nenne sie mal Heliotrough II z.B. mit 3M-Spiegelfolie (20% billiger?) und leichterem Kollektordesign (schnellerer Aufbau, 10% billiger?) in der Lage, diesen Kostenvorteil zu kompensieren? Ich lasse jetzt mal die technischen Vor- und Nachteile von Solarthermie gegenüber der Photovoltaik undiskutiert.
Wie hoch ist das Kostensenkungspotential bei der Solarthermie, wenn man das bevorzugte Design erstmals in eine Massenfertigung überführt? Sind 30% Verbilligung der Komponenten zu erwarten oder geht gar noch mehr?
Im Artikel wird von einem Krieg PV gegen CSP gesprochen, der sich zugunsten von PV entwickeln wird. Ich denke, daß in dieser Frage das letzte Wort noch nicht gesprochen worden ist. Wie siehst Du die ganze Sache, Ulm? Du bist doch mit den PV-Unternehmen und Technologien bestens vertraut. Was spricht für PV und was für CSP?
Auf Seite 3 des ersten von Dir verlinkten Artikels ist von einem Reuters-Artikel zum Thema die Rede. Hat den jemand gesehen?
Gruß
Rhapsodie
PV wird sicherlich noch mindestens zwei, drei Jahre brauchen um in Kalfornien preislich mit CSP gleichzuziehen. Jedoch hat PV zwei ganz entscheidende Vorteile:
1. Es ist mittlerweile ein Massenpordoukt und es wird immerns bei PV an Entwicklung und Fosrchung gearbeitet
2. PV-Solarparks sind wesentlich leichter zu skalieren und somit können Solarparks auch Stück für Stück gebaut werden und auch in verschiedenen Einheiten ans Stromnetz angeschlossen werden
Die herkömmlichen Silziummodule ala Solarworld oder Trina Solar oder Yingli werden kostenseitig wohl nicht an CSP in Kalifornien ran kommen, die sind einfach zu teuer aufgrund der Fertigungsprozesse und auch der pysikalische Effekt mit dem schlechten Wäremkoeffzienten spricht eindeutig gegen Siliziummodule. Jedoch könnten Dünnschichtmodule von First Solar oder die Dünnschichttechnologie CIS sehr wohl an CSP in den nächsten zwei, drei Jahre kostenseitig an CSP ran kommen. Gerade bei CIS tut sich derzeit verdammt viel (Solar Frontier baut mit Joint Venture-Partner Shell gerade in Japan die größte CIS-Modulproduktion mit einer Jahreskapazität von 800 MW) und Dünnschichtmodule haben in heißen Gegenden ein ganz entscheidenden Vorteil gegenüber den herkömmlichen Silziummodulen mit dem wesentlich besseren Wäremkoeffzienten und somit geht bei Dünnschicht der Wirkungsgrad bei heißen Temperaturen bei weitem nicht so schnell in den Keller.
Spannend wird das Kostenwettrennen CSP mit PV ganz sicher. Aber ob da wirklich PV gewinnen wird/kann, ich weiß es nicht. CSP hat halt vier ganz große Vorteile gegenüber PV:
1. Man kann ein Hypridkraftwerk (Gas/CSP) erstellen und somit werden die Kosten deutlich gesenkt
2. CSP-Energie ist mit Salzspeicher recht billg speicherbar
3. CSP-Energie muss nicht erst von Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden
4. Die bei CSP entstehende Prozesswärme kann gerade für Meerwassentsalzunganlagen benützt werden
Wie gesagt es ist verdammt schwer zu sagen wie das Wettrennen CSP vs. PV ausgehen wird, vor allem kostenseitig. Sollte jedoch CIS die Erwartungen seitens des Wirkungsgrades (liegen derzeit durchschnittlich ziwschen 11 bis 12% - erhofft wird in 2 bis 3 Jahren 15%) und der Produktionskosten (liegen derzeit bei durchschnittlich 1,25 $/W bis 1,45 $/W - erhofft wird zwischen 0,65 bis 0,75 $/W), dann wird es für CSP ganz sicher eng werden, auch in heißen Gegenden.
Was Ulm000 nicht berücksichtigt hat, ist die Umweltverträglichkeit der Module von z.B. First Solar.
Statt des hochwertigen Siliziums wird das weniger effektive aber dafür billige un d hochgiftige CdTe verwendet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cadmiumtellurid
Da es hier noch keine Umweltstandards gibt, stellen sie natürlich eine Konkurrenz zu Solarworld dar. Und First Solar bietet momentan noch die kostenlose Rücknahme an. Das Problem würde ja auch erst in etwa 30 Jahren entstehen und der Rubel muss schließlich sofort rollen. Wenn diese hochgiftigen Verbindungen mal so eingestuft werden wie Asbestdächer, dann doch lieber Module von Solarworld für den privaten Kleinenergieerzeuger und CSP für die echte Konkurrenz zu Kohle und Atom.
Allen noch ein frohes neues Jahr
Außerdem ist es im Prinzip so ziemlich egal ob nun die First Solar-Module mit hochgiftigen Cadmium hergestllt werden, denn so lange die First Solar-Module in großen Solarparks gesetztlich verbaut werden dürfen, so lange werden diese Mdoule sehr wohl eine ganz ernsthafte Konkurrenz für CSP werden können. Den Finanzgeber ist es so ziemlich wurscht ob nun First Solar-Module mit Cadmium verseucht sind oder nicht. Deshalb bringt uns die Cadmium-Diskussion keinen Meter weiter und genau darum halte ich diese Diskussion, zumindest in diesem Thread, für absolut irrelevant.
Wenn Investoren die Cadmiumgefahren egal sind, dann ist aber genau das der Fehler. Hier ist dann natürlich die Politik gefordert. Nur würde die Politik nie etwas in dieser Richtung (zumindest schwarz/ gelb) unternehmen, wenn alle Leute da so gleichgültig denken wie du. Ich bin bei SM jedenfalls investiert, weil ich mir einbilde, damit auch sinnvoll zu investieren. Die Ökologie sollte bei der Energiegewinnung immer die entscheidende Rolle spielen, denn genau in dieser Disziplin spielt SM in der ersten Liga ganz vorne.
Von deinem letzten Beitrag bin ich aber jetzt echt enttäuscht.
Ich leiste mir jetzt mal ein kurzes Sonntags-Off-Topic (sorry mods, kommt nie wieder vor):
Ein cooles Sonderthema zur PV, das besonders Häuslebauer interessieren könnte, habe ich kürzlich in einem Feuerwehrmagazin gelesen und scheint augenblicklich die Feuerwehrschulen zu beschäftigen.
Nr.1: schon mal darüber nachgedacht, wie man ein Haus löschen soll, wenn das Dach mit PV Modulen zugedeckt ist? Scheint schwierig zu sein.
Nr. 2: die Module speisen munter Strom ins Hausnetz ein und jetzt kommts: was man nicht abstellen kann!! Man kann zwar offenbar im Keller den Verteiler (?, da kenn ich mich nicht aus) abschalten, aber zwischen Dach und dem Keller fließt weiter der Strom, weil die PV-Module ununterbrochen produzieren. Da hats bei nem Lagerhallenbrand nen Feuerwehrmann beim Innenangriff schon flachgelegt. Und was ist Nachts? Die Scheinwerfer der Brandstellenausleuchtung lassen die PV-Module fleißig produzieren. Ist jetzt generell nicht so schlimm, wenn man beim Löschen von aussen die Sicherheitsabstände einhält. Im Haus ist das aber eher schwierig. Heißes Thema, dass die Versicherungen noch beschäftigen dürfte.
off-topic-Ende
Um vielleicht den Bogen über Anfangsstichwort "Umweltverträglichkeit" wieder zur CSP zurückzubekommen: die Salztanks (Andasol 1-3, Ibersol) lassen sich nach dem Auskristallisieren des Salzes, das auch wieder verwendet werden kann, wieder völlständig zurückbauen. Steht irgendwo im Emissionsprospekt.
Schönen Abend.
...?...weil man davon ueberzeugt ist, dass diese potenzial nach oben haben...warum bist du jetzt enttaeuscht?...wer ulm kennt, weiss, dass er rational und nuechtern die fundamentale ebene eines unternehmens analysiert...und eben darauf basierend entweder kauft...oder eben nicht...so wie die meisten, das behaupte ich mal, auch...oder hast du hinter ulm einen verkappten gruenen vermutet?...
Du hat in # 1671 die verschiedenen Vorteile von CSP vs PV aufgeführt. Ich erlaube mir jetzt einfach mal Deine Argumente hier zusammen zu führen.
Zitat: Ulm000
Vorteile CSP
1. Man kann ein Hypridkraftwerk (Gas/CSP) erstellen und somit werden die Kosten deutlich gesenkt
2. CSP-Energie ist mit Salzspeicher recht billg speicherbar
3. CSP-Energie muss nicht erst von Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden
4.Die bei CSP entstehende Prozesswärme kann gerade für Meerwassentsalzunganlagen benützt werden
Vorteile PV
PV-Solarparks sind wesentlich leichter zu skalieren und somit können Solarparks auch Stück für Stück gebaut werden und auch in verschiedenen Einheiten ans Stromnetz angeschlossen werden
Sollte jedoch CIS die Erwartungen seitens des Wirkungsgrades (liegen derzeit durchschnittlich ziwschen 11 bis 12% - erhofft wird in 2 bis 3 Jahren 15%) und der Produktionskosten (liegen derzeit bei durchschnittlich 1,25 $/W bis 1,45 $/W - erhofft wird zwischen 0,65 bis 0,75 $/W), dann wird es für CSP ganz sicher eng werden, auch in heißen Gegenden.
Zitat Ende
Conclusion:
Durch die benefits Meerwasserentsalzung, Salzspeicher, Hybridoption hat CSP Vorteile die durch PV kaum erreicht werden können. Zusätzlich sind noch erhebliche Kostensenkungspotentiale beim Bau möglich.
PV ist sehr dezentral zu implementieren und hat dadurch, aber auch durch weitere Forschung ebenfalls hohe Kostensenkungspotentiale.
Kurz- und mittelfristig sehe ich eher geringen Konkurrenzdruck, weil der Bedarf an EE sehr hoch ist. CSP kann durch Hybridbetrieb Kostenvorteile generieren. Bei kurzfristiger Betrachtung sind Salzspeicher, Meerwasserentsalzung Kostennachteile, die sich aber bei langfristiger Betrachtung jenseits 30 - 50 Jahren als erhebliche Vorteile erweisen werden. CSP braucht Langfristinvestoren.