Softing - Kauf nach Turnaround !
kenne die nicht genau , hört sich allerdings ganz fundiert an
03.09 08:50 Softing: Wann platzt der Knoten?Einen Kursanstieg von über 60% erwarten die Analysten von SES Research für die Aktie des Münchner Hard- und Softwareunternehmens. In einer gestern veröffentlichten Studie, die in einer Kaufempfehlung für die Softing-Aktie mündet, wird sogar noch weiteres Aufwärtspotenzial für das Papier gesehen. Softing (WKN 517800) positioniert sich als ein global agierender Anbieter im Bereich der industriellen Automatisierung (Industrial Automation) sowie der Fahrzeugelektronik (Automotive Electronics). Seit inzwischen über 25 Jahren gewährleisten die Lösungen der Bayern den Datenaustausch der unterschiedlichsten Anlagen in den produzierenden Unternehmen. Neben High-end-Standardprodukten werden in Zusammenarbeit mit den Kunden auch individuelle Anwendungen entwickelt. Im Geschäftsbereich Industrial Automation werden Lösungen für die Verbindung, den Datenaustausch sowie die Diagnose von Geräten, Steuerungen und Systemen entwickelt und vertrieben. In der Sparte Automotive Electronics beliefert Softing Fahrzeughersteller, aber auch System- und Steuergeräteproduzenten mit Kommunikationslösungen. Mit der Auswertung dieser Informationen sollen Produktionsprozesse effizient gesteuert werden. Gleichzeitig sollen Ausfallzeiten reduziert, Abläufe beschleunigt sowie Fehler möglichst zeitnah ausfindig gemacht werden. In dem Wachstumsmarkt für Test- und Diagnosesysteme in der Fahrzeugelektronik besitzt Softing mit inzwischen über 50.000 Installationen eine führende Stellung. Bereits in der vergangenen Woche belegten die veröffentlichten Zahlen für das 1. Halbjahr 2008 die anhaltend positive Entwicklung des Unternehmens. Den Bayern gelang es, das Ergebnis je Aktie im Vorjahresvergleich von 0,13 auf 0,18 Euro (+38%) zu steigern. Die Umsatzerlöse zogen im selben Zeitraum um 18% auf 16 Mio. Euro an. Positiv hervorzuheben ist die Wachstumsdynamik im 2. Quartal. Diese fiel mit 23% noch höher aus als im ersten Vierteljahr. Auch der Auftragseingang im ersten Halbjahr kann sich sehen lassen: Er klettert um fast 14% auf 16,4 Mio. Euro. „Die Zahlen belegen die Konstanz, mit der Softing Umsatz und Ertrag trotz der hohen Investitionen steigert“, so Softing-Chef Wolfgang Trier. „Damit wird deutlich, welches Potenzial im Unternehmen und damit in der Aktie stecken“, so der Unternehmenslenker im Rahmen der Zahlenpräsentation. Für das Gesamtjahr wird nun mit einem Umsatz von mehr als 31 Mio. Euro nach knapp 29 Mio. Euro im Vorjahr gerechnet. Das Ergebnis je Aktie soll um über 30% auf mindestens 0,29 Euro ansteigen. Damit würde sich bereits für das laufende Jahr ein sehr günstiges KGV von 9 ergeben. Die Analysten von SES-Research setzen noch eins drauf und erwarten bereits im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,32 Euro, was wiederum einem KGV von 8,7 entspricht. Bis zum Jahr 2010 soll der Gewinn dann auf 0,38 Euro je Aktie gesteigert werden. Gelingt dies, dann hätte sich das Nettoergebnis zwischen 2007 und 2010 nahezu verdoppelt. Unsere Einschätzung: Selbst diese Prognose halten wir noch für konservativ. Denn bisher zählten vor allem die Dienstleistungen zum Kern der Geschäftstätigkeit. Damit konnten Größenvorteile bislang nur wenig genutzt werden. Inzwischen setzt Softing den Fokus auf den Absatz eigener Lösungen sowie deren Einbau in die Kundenprodukte. Damit erfährt das nun modifizierte Geschäftsmodell die Möglichkeit einer Skalierbarkeit des Know-hows. Diese Entwicklung sollte in einem beschleunigten EBIT-Wachstum münden. Wir halten bereits mittelfristig EBIT-Margen von über 10% für realisierbar – im abgelaufenen Geschäftsjahr lag die EBIT-Marge noch bei 8%. Die Wertpapierspezialisten von SES-Research erwarten für 2010 „nur“ einen Wert von 8,9%. Womit sich allein aus dieser Position zusätzliches Potential ergibt. Doch auch vom anstehenden News-Flow dürften Impulse ausgehen. Dieser sollte insbesondere von weiteren Meldungen großvolumiger Aufträge und damit verbunden einer positiven operativen Entwicklung geprägt sein. Dann sollte der Knoten bei Softing (endlich) platzen. Für „Musik“ könnten kurzfristig auch Akquisitionsmeldungen sorgen, die das technologische Know-how sowie den Marktzugang von Softing erweitern.. Unser erstes Kursziel liegt im Bereich der Jahreshöchststände von 3,80 Euro. Gelingt es, diese Marke zu knacken, ist in der Tat das SES-Kursziel von 4,50 Euro „drin“. Bei dem marktengen Papier sollten Orders aber nur limitiert platziert werden. Das Stop-Loss belassen wir bei 2,30 Euro. Einen erfolgreichen Börsentag wünscht Ihnen, Ihre DerAktienInvestor.de-Redaktion |
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Trier
Vorname: Wolfgang
Firma: Softing AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie o. N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005178008
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.09.2008
Kurs/Preis: 2,64
Währung: EUR
Stückzahl: 28452
Gesamtvolumen: 75113,28
Ort: ausserbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
ISIN: DE0005178008
WKN: 517800
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.09.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7118
financial.de: Herr Dr. Trier, welcher Ihrer beiden Geschäftsbereiche - die Sie uns bitte kurz vorstellen sollten - hat im ersten Halbjahr 08 am besten performt?
Dr. Trier: Softing besteht aus zwei Geschäftsbereichen. Beide bieten Hard- und Software Produkte zum Austausch digitaler Daten über professionelle Datennetzwerke. Der Bereich „Industrial Automation” erstellt Produkte und Dienstleistungen für die Fertigungs- und für die Prozessindustrie. Wenn also jede Sekunde tausende von Daten im Maschinenbau oder etwa in Raffinerien zur Sicherstellung der Produktion über die Netzwerke transportiert werden, dann sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Produkte von Softing beteiligt. Der Geschäftsbereich „Automotive Electronics” umfasst den gesamten Datenaustausch in der Automobilelektronik. In modernen Fahrzeugen sind meist 3-4 verschiedene Netzwerke verbaut. Diese tauschen im Betrieb ständig Daten aus. Softing ist hier beteiligt bei der Entwicklung neuer Automobilelektronik sowie bei der Fehlersuche in den Werkstatttestern.
financial.de: Wieviel von den 1,4 Mio. Euro haben Sie im Bereich Industrieautomatisierung verdienen können?
Dr. Trier: Gut 1,3 Mio. Euro davon stammen im ersten Halbjahr von Industrial Automation. Die Anteile der Geschäftsbereiche werden sich aber im Jahresverlauf etwas angleichen. Projektbedingt werden im Bereich Automotive Electronics wesentliche Leistungen erst im zweiten Halbjahr abgerechnet.
financial.de: Hat Softing eine Sonderkonjunktur - oder worauf ist der gute Auftragseingang gegen den allgemeinen konjunkturellen Trend zurückzuführen?
Dr. Trier: Nein, ich sehe keine Sonderkonjunktur. Wir haben uns in beiden Bereichen fundamental neu aufgestellt und uns auf unsere Stärken konzentriert. Das zahlt sich jetzt aus. Allerdings stützt der trotz Korrekturen immer noch hohe Rohölpreis die Nachfrage nach unseren Produkten für die Prozessindustrie langfristig. Der Auftragseingang legt hier wie auch in der Fertigungsindustrie weiter zu. Bis heute können wir keine Ermüdung erkennen.
financial.de: Sie haben im ersten Halbjahr auch einige Großprojekte angearbeitet. Können Sie uns beschreiben, um welche Aufträge es sich hier handelt, und ob Sie diese im 2.Halbjahr fristgerecht ausliefern können werden?
Dr. Trier: Im Bereich Automotive Electronics sind bei zwei wesentlichen Projekten im Bereich von Autowerkstatt-Testern die Hauptarbeiten geleistet worden. Diese Projekte erst im zweiten Halbjahr pünktlich ausgeliefert und abgerechnet werden. Automotive Electronics wird einen soliden Beitrag zum EBIT im Gesamtjahr abliefern.
financial.de: Ist Ihre Umsatzguidance von 31 Mio. Euro konservativ oder sportlich angelegt?
Dr. Trier: Nach heutiger Kenntnis muss man dies für sehr konservativ halten. Da wird wohl mehr herauskommen. Bei gutem Ertrag!
financial.de: Softing hat in der Vergangenheit die Guidance regelmäßig übertroffen - wird dies auch beim EPS mit den vorhergesagten 29 Cent der Fall sein?
Dr. Trier: Ja, wir erwarten nach Analyse unserer Zahlen bei Umsatz und EBIT nachlegen zu können. Das EPS könnte schon gut in den „Dreißigern” herauskommen.
financial.de: Wie entwickelt sich Ihre neue Beteiligung INAT GmbH?
Dr. Trier: Das laufende Jahr ist geprägt von der Integration der INAT in die Softing Gruppe. Wesentliche EBIT Beiträge der INAT sind daher in 2008 nicht zu erwarten. Bei fast allen Produkten liegen wertvolle Ergänzungen im Portfolio vor. Die Vertriebskanäle sind jedoch völlig unterschiedlich. Während INAT in erster Linie industrielle Endkunden anspricht, zielt Softing auf sogenannte „OEMs” im Key-Account Vertrieb ab. Die gegenseitige Platzierung der Produkte in den jeweiligen Vertriebskanälen hebt für die Zukunft zusätzliches Umsatzpotential. Bei der Integration lernen wir täglich mehr von der INAT kennen und sehen, welche Chancen wir mit dem Erwerb gewonnen haben. Um es klar zu sagen: der Kauf war eine echte Bereicherung. Das würde ich sofort wieder machen.
financial.de: Wie läuft Ihr Aktienrückkaufprogramm an?
Dr. Trier:…Wir gehen gemäß der Ermächtigung vorsichtig vor. Es dominiert das Bemühen, die Kursfindung durch unseren Rückkauf nicht wesentlich zu beeinträchtigen. Ziel des Rückkaufs ist bis Mitte 2009 etwa 10% der Aktien für Akquisitionen bzw. entsprechende Platzierungen verfügbar zu haben. Das sollte klappen.
financial.de: Wo wird Softing im Jahr 2012 stehen?
Dr. Trier: Zunächst wollen wir 2010 die 50 Mio. Euro Umsatzmarke durchbrechen. Wir werden in diesem Jahr zwischen 10 und 20 Prozent Wachstum hinlegen. Ich sehe nicht, warum dies nicht so weitergehen sollte. In 2012 könnten wir bei 70-75 Mio. Euro rentablem Umsatz stehen.
financial.de: Vielen Dank für das Gespräch.
europaweiten Verbreitung
Softing AG / Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG
(Eigene Aktien)
18.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Softing AG, Haar, hat im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms eigene
Aktien erworben. Gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG teilen wir mit, dass der
Anteil eigener Aktien der Softing AG am 21.05.2008 die Schwelle von 3 %
überschritten hat und zu diesem Tag 3,79 % (entspricht 213.700 Stück
Aktien) beträgt. Des Weiteren teilen wir mit, dass der Anteil eigener
Aktien der Softing AG am 17.09.2008 die Schwelle von 5 % überschritten hat
und zu diesem Tag 5,08 % (entspricht 286.423 Stück Aktien) beträgt.
Haar, im September 2008
18.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Internet: www.softing.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wenn Softing den trend von dem ersten Halbjahr halten kann, sollten wir beim Umsatz 08 bei ca 35 Mill landen (hat Dr. Trier indirekt bereits angekündigt). Organsiches Wachstum von 15 % + Umsatz der Inat sollten wir 09 bei 42 Mill landen, Dr. Trier hat für 09 eine zweistellige Ebit Marge angekündigt (gehe daher von 12% aus, wenn man bedenkt, dass industrial Automation alleine 16 % macht) Folge: 5 mill ebit, 3,5 mill gewinn, durch 5,6 mill aktien = 0,62 (eigentlich sogar höher da wegen des rückkaufs 09 nur 5 millionen aktien ausstehen)
Wie gesagtsieht etwas nach Milchmädchen aus, für mich aber plausibel :-)
Wenn Du meine Postings weiter oben liest ( #118 und #125 ) dann
rechne ich realistisch mit nem EPS zwischen 0,30 und 0,35 € . Ist
aber eher konservativ .
Der Rückkauf von Aktien bedeutet nicht gleich das Einziehen , d.h.
auch im Fall Softing werden die Stücke als Mitarbeiter-Optionen oder
als Aquisitionswährung verwendet . Die Aktienzahl wird sich also
nicht reduzieren . Der Kauf von Dr. Trier privat hat damit ohnehin
nichts zu tun .
Oben hatte ich den Auftragseingang im Q2 mit 7,6 moniert . Zwischen-
zeitlich lassen aber die "inoffiziell" erhöhten Prognosen von Dr. Trier
( Post #131 ) auch hier wieder Wachstum erwarten . Im Übrigen er-
klärt Trier dabei auch von einem EPS "gut in den Dreißigern" . Alles
in allem kann ich nach wie keinen Grund für die ( enorme ) Unterbe-
wertung feststellen ... MEINE MEINUNG
Hallo Fundamental,
Also ich bleibe dabei, dass 0,35 EUR eher die Untergrenze des erwarteten Ertrages darstellen wird. Zwer Dinge lassen mich auf ein besseres Ergebnis hoffen. Erstens der zu erwartende Umsatz, da gehe ich mal von 35 Millionen aus (Zweites Halbjahr trad. stärker, obwohl die beginnende Wirtschaftsschwäche eine negative Rolle spielen könnte), zweitens ist zu berücksichtigen, dass im ersten Halbjahr fast der gesamte Gewinn aus dem Bereich Industrial Automation bestand (bei Ebit Margen von 16 !!) . Wenn dieses Margenniveau gehalten wird und Automotive wenigstens 5 % Marge hinlegt, dann sind wir bei ungefähr 10 % (Unsicherheit sind m. E die Aufwendungen für die Inat Integration). Ergo erwarte ich ein Ebit von 3,5 Mill für 08
Prognose hängt natürlich stark davon ab, dass das Margenniveau im Bereich I A nachhaltig ist.
PS: Softing rechnet die von ihr gehaltenen Aktien in die EPS Rechnung nicht ein (vgl. Halbjahresbericht)
Hast aber recht, dass man diese Aktien ehrlicherweise mit berücksichtigen muss, da softing diese nicht einbeziehen möchte
Auf die Gefahr hin als Pusher bezeichnet zu werden, rechne ich damit, dass Softing 09 bereits die 50 Mill durchbrechen wird (Aquisition vorausgesetzt), dies berücksichtigt die unglaublich konservative Haltung von Dr. Trier, der erst 2010 den Schritt erwartet.
Im Endeffekt muss man die nächsten Quartale abwarten, ich bin da aber optimistisch. Falls es nicht so eintrifft entschuldige ich mich für diesen gewagten Ausblick, da du Recht hast, dass es nichts bringt sich Investments schön zu reden.
LG Sansoft
LG scan
Diese für mich entscheidene Kennzahl betrug im Jahr 2007 2,2 Mill EUR. Beim derzeitigen Unternehmenswert, hätte man sein eingesetztes Geld in 6,5 Jahren wieder, wenn man unterstellt, dass der freie Cash Flow konstant bleibt.
Das Unternehmen hat aber entschieden, diesen durch Aquisitionen zu erhöhen. Es ist also davon auszugehen, dass der freie Cash-Flow von Softing weiter steigen wird, demnach kann das Unternehmen die Investition noch schneller zurückverdienen.
Übrigens: Wenn man unterstellt, dass Softing seine geplanten Investionen allesamt aus dem freien Cash-Flow stemmen kann und keine weiteren Aktien ausgibt, besteht die (vage) Möglichkeit, dass das EPS im Jahr 2015 in den Bereich des derzeitigen Aktienkurses kommt. Interessante Perspektive will ich meinen...
1.200 1 2,25 2,48 1 625
1.500 1 2,06 2,78 1 600
1.000 1 2,05 2,80 1 200
2.500 1 2,03 2,90 1 1.700
1.200 2 2,02 - - -
2.000 1 2,01 - - -
20.000 1 2,00 - - -
20.000 1 1,80 - - -
- - - - - -
- - - - - -
49.400
3.125
1,00 : 0,06
LG scan
Langfrsitig ist entscheident, ob in 3 - 5 Jahren für solche Unternehmen noch KGV´s von über 10 gezahlt werden. Momentan sind die Bewertungen vollständig außer kraft gesetzt. Ich weiß noch, dass ich mir vor Freude fast in den A... gebissen hätte, als ich ein Unternehmen wie Compugroup für einen KUV von 1 bekommen habe, momentan steht der KUV bei 0,5 und ich könnte mir wieder in den A... beißen, weil ich zu schnell reingegangen bin. Kleiner Trost, wenigstens habe ich den Laden nicht wie die sogenannten Profis für 18 EUR gezeichnet.
Ist schon krass, mein momentaner Bestand von 17.000 Compugroup Aktien war vor einem Jahr über 300.000 EUR wert. Momentan sind des gerade mal 51.000 EUR. Vom schönen Einfamilienhaus zum Mittelklassewagen in einem Jahr. Diese Dimensionen lassen einen erschauern.
LG scan
Meine einzige Handlungsalternative ist jetzt nicht mehr mit Börse beschäftigen sondern Leben geniessen, da ich mein Pulver fast gänzlich verschossen habe.
Total ratlos über diese performance
LG scan
Aber du hast schon recht... ansich unglaublich, das Softing wie der Dax performed....