Softing AG - Die M2M Company
Ich denke, wenn wir die 9 Euro zum Jahresende halten, dann können wir zufrieden Richtung 2020 blicken, dem Jahr mit 120 Mio Umsatz und 55ct Dividende. Achja, ich vergaß, näturlich 25% Umsatzmarge. *Sarkasmus aus*
Ohne den Trier, dem nachgewiesen schlechtesten CEO Deutschlands (gemessen am Preis/Leistungs Verhältnis) könnte die Aktie im jeden Szenario generell 20-30% höher notieren. So hoch bewerte ich den (berechtigten) Trier Abschlag.
Das unwahrscheinlichste Szenario ist, dass Trier endlich die überragende Leistung bringt, die man für für sein MDAX Vorstandsgehalt auch erwarten darf, oder endlich etwas Demut zeigt und seine Bezüge an die gezeigte operative Leistung Softings anpasst.
Bezüglich des Vorstandsgehhalts gibt es nichts hinzuzufügen. Bei den Aussichten bin jedoch anderer Meinung: ich denke, wir werden in Q1 einige gute Nachrichten hören, beispielsweise ist der Großauftrag von OLDI nicht der einzige, ich habe gehört dass industrial und Automotive auch einiges in Petto haben, mehr kann ich dazu leider nicht sagen... Auf der Kostenseite wird andererseits massiv eingespart, in allen bereichen.. mein Kursziel bis Februar ist 11!
Zudem kann es in beide Richtungen immer sehr schnell gehen bei Softing.
Wenn Trier hier wirklich endlich geht, dann dürfte das dem Kurs Flügel verleihen!
Fazit: engste WL!
Der Artikel unterstreicht einmal mehr, wie hoch die Qualität der Softing Prudukte und Dienstleistungen eigentlich ist. Wenn sich doch nur das Management dieser Qualität anpassen würde, könnte die Softingwelt so schön sein...
Bei 11 Euro und 30% Kursgewinnen auf meinem Nachkauf ärgert es mich ein wenig, dass ich zu zurückhaltend war.
Wenn die Q1 Zahlen schlecht ausfallen, könnte es aber noch deutlich abwärts gehen.
Dann müßte in Kürze ja mal irgendwas Positives vermeldet werden.
..weil wenn jetzt nichts kommt, hat er echt verspielt!!
Ich tippe mal auf nen "Automotive" Abschluss. ;)
Wenn´s soweit ist sollte man positioniert sein....... denke ich.
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.18 15:03
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 14.01.18 15:03
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Softing erhält European Production Analytics Award 2017 von Frost & Sullivan
Veröffentlicht am 10/10/2017 von Peter Seeberg
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Frost & Sullivan Production Analytics Award 2017
Softing Industrial ist von Frost & Sullivan mit dem diesjährigen europäischen Preis als Enabler von Technologieführerschaft im Bereich Produktionsanalytik ausgezeichnet worden.
Die weltweit tätigen Analysten und Berater von Frost & Sullivan untersuchen ständig eine Vielzahl von Märkten in verschiedenen Branchen und Regionen. Dabei ermitteln sie, welche Unternehmen kontinuierlich in neue Technologien investieren, um so ein einzigartiges und überragendes Kundenerlebnis zu ermöglichen oder unterschiedliche Anwendungen zu verbessern. Vor dem Hintergrund dieser Untersuchungen zeichnet Frost & Sullivan Softing nun als „Enabling Technology Leader im Bereich Produktionsanalytik aus“, so David Frigstad, Chairman von Frost & Sullivan.
Die Fertigung steht heute vor einer Zeit der Automatisierung, die durch das Internet der Dinge vorangetrieben wird. Die Analyse industrieller Daten spielt daher eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Anlagen und der Steigerung von Zuverlässigkeit, Produktivität und der gesamten Effizienz eines Unternehmens. Softing nutzt diesen Trend erfolgreich, indem es Lösungen im Bereich Industrial Data Intelligence anbietet, die mit fortschrittlicher Analytik die betriebliche Effizienz optimieren. Das industrielle Internet der Dinge verändert die Art und Weise, in der Unternehmen arbeiten, indem es eine Echtzeitanalyse betrieblicher Bereiche ermöglicht. Eine der Herausforderungen, vor der Unternehmen stehen, wenn sie aus den Daten Erkenntnisse gewinnen und Wert schöpfen wollen, besteht in der konkreten Umsetzung der Analysen in den Randbereichen („Edges“) ihrer IT-Umgebungen. „Wir sind stolz, dass Frost & Sullivan uns als Trendsetter der Branche für Edge-basierte Streaming-Analyselösungen und -dienste zur Optimierung der betrieblichen Effizienz ausgezeichnet hat“, sagt Wolfgang Trier, Vorstandsvorsitzender der Softing AG.
Softing hat vor kurzem seine dataThink-Analyselösung zur datenbasierten Produktionsoptimierung in Echtzeit vorgelegt. Dadurch lassen sich Produktionserkenntnisse vor Ort streamen. Die Anwender profitieren von dataTHINK, weil damit ungeklärte Störungen zuverlässig eliminiert werden und der Ausschuss reduziert wird. Gleichzeitig wird die Leistung der Anlage optimiert. All das trägt zu einer Steigerung des Umsatzes und mehr Kosteneffizienz bei. Die dataTHINK-Software verwendet aktuelle Verfahren aus dem maschinellen Lernen, wie Anomalie-Erkennung oder Zeitreihenanalyse, zum effizienten Aufspüren von Ausreißern und zur Vermeidung unerwarteter Situationen. Die Software lässt sich einfach installieren und basiert auf offenen Standards wie OPC UA. dataTHINK versetzt Unternehmen in die Lage, schnell auf Herausforderungen des Marktes zu reagieren und Ressourcen effizienter einzusetzen, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Darüber hinaus veranstaltet Softing gemeinsame Workshops und führt Proof-of-Concept-Studien für Unternehmen durch, die Bedarf an einer datenbasierten Unterstützung bei der Produktionsoptimierung haben.
Ansonsten wünsche ich allen Softing-Investierten viel Erfolg