Softing AG - Die M2M Company
https://company.softing.com/de/startseite.html
https://company.softing.com/de/geschaeftsbereiche.html
https://www.first-sensor.com/de/applikationen/mobility/
https://www.first-sensor.com/de/applikationen/industrial/
Mit den ehemaligen Übernahmen, wurden der Gesamtkonzern als Sensorikunternehmen gestärkt.
Würde mir wünschen, dass die Bedürfnisse der Geschäftsbereiche Industrial Medical, Automotive zukünftig bei Expansionspläne im Vordergrund stehen und nicht mehr das Sensorikunternehmen.
Softing, hat die Geschöftsbereiche Automotive, Industrial und IT Networks, die Bereiche Industrial und Automotive von Softing und First Sensor würden sich ideal ergänzen.
Für den Bereich IT Netwoorks von Softing könnte First Sensor, eigene IOT Produkte auf den Markt bringen.
Mit gemeinsameProdukte, könnten beide im Bereich Industrie 4.0 und Internet der Dinge, Gesamtprodukte anbieten und das gemeinsame Wachstum stark beschleunigen, da in Zukunft alles vernetzt und diagnosiziert sein will.
Nur, als viel größerer Player.
https://www.konux.com/de/
Bin grundsätzlich sehr tolerant, aber Dickis Übernahmephantasien, sprengen jeden Rahmen...
https://company.softing.com/de/startseite.html > Investor News
Es liegt zwar nahe, '6' mit '9' zu vertauschen, aber vielleicht sollte man auch den Mitarbeiter mal austauschen, der es ständig schafft, einer AdHoc eine Korrektur nachzuschieben.
Hoffentlich ist nicht ein Grund der deftigen Gewinnwarnung, dass sich der Vorstand mal wieder eine Gehaltserhöhung verpasst hat. So etwas geht bei Softing ja schnell in die Millionen. Bleibe bei meiner Einschätzung: worstceoever
Interessanterweise setzt er Umsatz gleich Gewinn?
Und was soll die Ausrede mit dem Euro/Dollar-Kurs? So etwas sichert man ab, das weiß jeder Anfänger.
Sieht so aus, als müsse Trier endlich den Hut nehmen ...
:)))
tja, jetzt kommt also unterm Strich also vermutlich ein mickriges 1 Mio € Nettoergebnis raus. Super!
interessanterweise weiß es Trier jetzt erst, obwohl es schon diverse User (beispielsweise Syrthakihans) vor Monaten vorgerechnet hatten. Trier hat sich da lange was schön gerechnet. Ich frag mich nur warum. Hat ihm der kurzfristig erholte Kurs was gebracht?
Ich bleib dabei, oberhalb von 9 € brauch man das Ding nicht kaufen.
Bin dermaßen froh, dass ich hier meine Gewinne vor 2,5 Jahren eingetütet habe. Hat allerdings 'ne Weile gedauert, bis ich den Doktore durchschaut habe.
Moderation
Zeitpunkt: 30.10.17 13:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - zudem provokativ.
Zeitpunkt: 30.10.17 13:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - zudem provokativ.
In den nächsten Monaten erwarte ich nochmal mindestens 20% Kursrückgang.
In der Range von August 2012 bis Mai 2013 bei 6,5-8,1 € dürfte sich der Kurs bald wiederfinden.
Zur Bewertung muß man allerdings die Sonderbelastung aus der Entwicklung im Automotive Bereich von ca. 3 Mio. mal rausrechnen für 2018.
Dazu kommen die ganzen Neuentwicklungen. Also mit Kursschluß heute, sollte an sich das worstcase drin sein. Andererseits übertreiben die Märkte auch gern.
Man ist technologisch top aufgestellt und in absoluten Wachstumsmärkten aktiv.
Dieses Jahr nochmal gewaltig in den Ausbau von IT Networks investiert.
Klar kann man jetzt alles mögliche reininterpretieren. Kann man bei anderen Werten aber auch Francotyp, SNP etc...
Mal schaun was der QBericht so hergibt.
......
Für ein humoristisches Highlight sorgt auch dieses Jahr wieder der gerade erschienene Geschäftsbericht von Softing, welcher diesmal folgendes zu berichten weiß: "Die EU steht immer noch schwach da, die Briten schaden sich und uns mit ihrem Brexit und anstehende Wahlen in Frankreich und Deutschland haben das Risiko, Radikale an die Macht zu katapultieren: Der Front National in Frankreich und die als „Linke“ bekannten Kommunisten in Deutschland, die in Koalition mit einer plötzlich von Schulz-Vertrauen betrunkenen SPD, dafür aber mit trockenem Kandidaten und den nicht minder linken Grünen, zweistellige Milliarden Beträge als vermeintliche Wohltaten umverteilen wollen. Das würde schon kurzfristig das Ende der derzeit guten Wirtschaftslage in Deutschland bedeuten."
Bei Softing selbst ist das "operative" EBIT übrigens in 2016 von 7,1 Mio. auf 6,7 Mio. gesunken. Dieses "operative" EBIT wird bei Softing übrigens um aktivierte Eigenleistungen und deren Abschreibungen sowie um PPA-Abschreibungen korrigiert. 2016 kamen Softing jedoch auch zwei Einmaleffekte zugute: Eine Versicherungsleistung in Höhe von 0,7 Mio. EUR und eine um 4,1 Mio. EUR geringere Earn-Out Zahlung. Von den "operativen" 6,7 Mio. sind also offenbar lediglich 1,9 Mio. EUR tatsächliche operative Einnahmen. Somit scheinen die Einnahmen effektiv von 7,1 auf 1,9 Mio. EUR gepurzelt zu sein. Dies hindert Herrn Trier allerdings zum Glück nicht daran, 2016 eine saftige Erhöhung der Vorstandsbezüge begrüßen zu dürfen, die dieses Jahr von 1,5 Mio. EUR auf 2,5 Mio. EUR gestiegen sind. (Wie in den Vorjahren dürfte der größte Teil davon Herrn Trier selbst zugute gekommen sein.)
Man ist hier also zum Glück nochmal knapp der kommunistischen Umverteilung entgangen, die Herr Trier so fürchtet, und wirtschaftet den größten Teil der Unternehmenseinnahmen direkt in die eigene Tasche. Damit dieses System der Umverteilung von Kapital (Aktionäre) zu Arbeit (CEO) auch in Zukunft nicht durch aufmüpfige Unternehmenseigner gebremst wird, hat man bei Softing übrigens zwei zusätzliche Maßnahmen ergriffen, die den Geldfluss an den Vorstand auch für die Zukunft solide absichern: Zum einen zahlt man dem Kontrollorgan Aufsichtsrat eine sehr ansehnliche Vergütung, die als Schweigegeld ihren Zweck erfüllen dürfte: Allein der Vorsitzende erhielt dieses Jahr 89.000 EUR, was auf die Stunde umgerechnet wohl ein ganz angenehmes Salär sein dürfte. Denn allzu aufwändig kann das Aufsichtsratsamt bei Softing offenbar nicht sein: immerhin schafft es eines der AR-Mitglieder neben seinem Hauptberuf als Wirtschaftsprüfer, noch 13 Aufsichts- und Verwaltungsratsmandate wahrzunehmen. Darüber hinaus versorgt man Aufsichtsratsmitglieder bei Softing bei Bedarf auch noch mit weiteren Bezügen. So erhielt Aufsichtsratsmitglied Fuchs neben seiner direkten Vergütung von 67.000 EUR noch weitere 147.000 EUR für seine "beratende" Tätigkeit bei der Integration des Softing IT Netzwerkes. Ich hoffe, der Arme musste sich nicht total verausgaben für das Unternehmen. Kurzum: es lebt sich offenbar recht angenehm im Aufsichtsrat von Softing. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser Herren dem CEO Trier den Selbstbedienungsladen vergrault, dürfte somit überschaubar sein.
Um jedoch ganz auf Nummer sicher zu gehen, dass niemand dem Spuk ein Ende setzt, hat Herr Trier sich noch eine zweite Sicherheitsmaßnahme einfallen lassen: einen Golden Parachute, den er sich selbst in den Arbeitsvertrag geschrieben hat. Dieser besagt, dass Herrn Trier ein Sonderkündigungsrecht mit ca. 2 Jahren Gehalt als Schmerzensgeld zustehen, falls ein anderer Aktionär in der Zukunft auf 25% der Stimmrechte kommen sollte (und Triers Monarchie somit in Gefahr geraten könnte).
Kurz, wenn ihr echte Fans des Trierschen Kapitalismus seid: Sorget Euch nicht! Die Gefahr ist gering, dass ein grüner Aufsichtsrat oder kommunistische Aktionäre seiner Hoheit beim Regieren in die Quere kommen könnten. Auch wenn politisch die Welt untergeht, weil die vaterlandslosen Gesellen im Anmarsch sind: zumindest Softing-intern bleibt die Gefahr einer Umverteilung weg vom Geldbeutel des CEO auf absehbare Zeit gebannt!
...
Keine Ahnung hätte ich und bla und blubb.
Und Du hast Recht:
Aus den Übergangsjahren werden Restrukturierungsjahre...offentlich keine -dekade.