Softing AG - Die M2M Company
Es wird wohl wenige Unternehmen geben, die künftig von Quatal zu Quartal, Ihre Umsätze und Gewinne werden so stetig steigern können und dies auch noch absehbar auf die nächsten Jahre.
In der Automobilbranche läufts auch noch richtig rund, siehe BMW,Daimler und VW, da sollte auch nichts anbrennen.
Bin noch sehr gespannt auf Q3 und Stimmen vom EKF.
Die Aktie wurde zum Glück durch die Ultimative Unterstützung (Aufwärtstrend 06/2012) bei 11,85 aufgefangen.
Wichtig ist auch das die 13€ überwunden wurde, sie war immer wieder eine wichtige Unterstützung.
Wenn man überlegt das Softing in 3 Wochen um die 30% gestiegen ist und dabei den Abwärtskanal nach oben, die Fibos 38, 50, 61 und die EMA200 überwunden hat, ist eine Konsolidierung jetzt mehr als Gesund.
Die EMA50 zeigt wieder nach oben und wird die EMA200 bald wieder überstiegen, was zusätzlich Käufer anlocken wird.
Ich bin Neuaktionär bei Softing und bleibe investiert
Daher die Antwort auf Deine Frage: ich.
Ich denke EKF und weiteres Hochjubeln der Aktie durch Trier in diesem Zuge sind bereits eingepreist. Weitere Kurssprünge wird es erst geben, wenn die Q4-Zahlen vorliegen und entsprechend ausgefallen sind. Da sich der Gesamtmarkt wohl auch gerade stabilisiert, glaube ich, dass sich Softing bis Jahresende in einer engen Spanne zwischen 14,20 und 15,60 bewegen wird.
Deine erhofften 20 Euro werden *nachhaltig* frühestens Herbst/Ende 2015 erreicht, aber auch nur dann, wenn alles glatt läuft. Mit *nachhaltig* meine ich, dass sich der Kurs im Bereich von 20 Euro länger aufhält, so dass dort nennenswerte Umsätze stattfinden können.
Bin gespannt ob man nennenswerte PPA im Q3 gebucht hat und was es im Bericht noch interessantes gibt. Auf dem EKF wird Trier darüber berichten, daß alle Aquisen bestens integriert werden und mindestens die Erwartungen erfüllen und ohne Probleme verlaufen. Ebitmarge ist schon wieder zweistellig und wird weiter steigen, Umsatz ebenso.
Könnt mir auch ne weitere Aquise in 2015 vorstellen. Bis Mitte nächsten Jahres dürfte das gröbste mit OLDI durch sein und die anderen Aquisen komplett verdaut. Geld aus der letzten KE und restl. Verkauf eigener Aktien, schafft da Spielraum. Wenn nicht wird man Ende nächsten Jahres ja schon fast wieder schuldenfrei sein..
Also die Gemengenlage, gibts kaum mit der Kombi Industrie 4.0.
bzw. Softing liegt daneben.
Ich hätte wirklich gedacht, dass die Marktteilnehmer dazulernen und es entsprechend unbegründet keine solche Einbrüche und Wiederanstiege mehr gibt. Der Markt scheint deutlich konfuser zu laufen als vermutet. Charttechnik hin oder her, wahrscheinlich bleibt es bei Softing das beste, antizyklisch zu handeln und irrationale Verwerfungen zu nutzen. Man kann denen, die bei 12 Euro eingestiegen sind, nur gratulieren.
Nächste Woche Freitag, 14., soll es Zahlen geben.
Dr. Wolle hat jetzt m.E. die Hebel in der Hand.
Enttäuscht er mit Zahlen und/oder insbesondere Ausblick und Soft-Facts wird die gerade aufkeimende Hoffnung auf gute Aussichten zunichte gemacht und wir landen eben wieder in der "Lethargie-Zone" 14,50.
Gibts gute Zahlen, eventuell unterstützt von guten Aussagen zur Integration der Käufe denke ich gehen wir wie Butter durch die 16 und auch die 17 wird fallen.
Fazit: Sehr spannende Tage.
Nur meien Meinung.
hat sich Dr.Trier doch schon mehrfach geäußert. Ist ja regelrecht begeistert bzg. OLDI. Bei den anderen Übernahmen scheint ja auch alles gut zu laufen.
Ob es jetzt noch mal nen Euro runter oder rauf geht, spielt doch hier überhaupt keine Rolle. Jedenfalls nicht für denjenigen der hier investiert. Den Zockern/Kurzfristinvestoren mag der eine Euro vielleicht wichtig sein.
Was wirklich zählt ist doch das Thema Industrie 4.0. Und da habe ich langsam das Gefühl dass aus dieser Ecke die große Zuversicht vom Doktor kommt, was die Zukunft von Softing betrifft.
Ich habe vor ein paar Tagen bei 15 noch mal aufgestockt. Mir war schon bewußt dass ich es auch eventuell noch günstiger haben könnte. Habe dann aber doch zugegriffen weil es mir mit der Aufstockung eben nicht um den einen Euro geht, sondern was mittel- und langfristig hier möglich ist.
Habe ich die Äußerungen des Vorstand bezüglich des Tec-Dax vor einiger Zeit noch als völlig realitätsfremd angesehen, bin ich mittlerweile der Meinung dass Softing in ein paar Jahren durchaus eine Free-MK haben kann (sollte der Freefloat prozentual gleich bleiben) die es momentan! braucht um in den Tec-Dax zu gelangen.
In welchen Regionen sich die Free-MK eines Tec-Daxunternehmen bis dahin befindet, steht natürlich auf einem völlig anderem Blatt.
Aber ich denke mal dass Dr.Trier bei seinen Tec-Daxfantasien die jetzt notwendige Unternehmensgröße als Grundlage genommen hat.
Das mit dem Euro hin oder her sehe ich anders. Wenn ich mich entscheide, dass ich Softing nachkaufen, kaufe ich lieber eine größere Stückzahl mit meinen Budget.
aber gut, Angela spricht von "in ein paar Jahren". Klar, wenn man den Umsatz bis 2017 verdoppelt und die Marge auf 15% steigert, ist eine tecDax Aufnahme in 3-4 Jahren denkbar. Halte das aber für kein sinnvolles Thema, wie shon damals vor 2 jahren als Trier den Quatsch angesprochen hatte.
Das mit dem Euro hin oder her sehe ich anders. Wenn ich mich entscheide, dass ich Softing nachkaufen, kaufe ich lieber eine größere Stückzahl mit meinen Budget.
Nichts für ungut, aber deinen Postings in der Vergangenheit nach kaufst du nicht, sondern du nimmst es dir nur vor. Wenn dann der Kurs gefallen ist, setzt du deinen Kaufkurs weiter runter. Irgendwann stellst du dann fest dass du nicht zum Zuge gekommen bist weil der Kurs wieder angezogen hat. Bitte nicht persönlich nehmen, aber das ist mir schon mehrmals aufgefallen.
Gut, muss jeder selbst wissen wie er vorgeht. Wie gesagt, es war eine Aufstockung in Höhe einer mittleren dreistelligen Stückzahl zu knapp über 15 Euro. Und diese Positionsgröße wollte ich einfach auf jeden Fall zusätzlich im Depot haben. Wenn es wesentlich mehr gewesen wäre, hätte ich sicherlich nur die Hälfte eingesetzt um mit der anderen Hälfte eventuell billiger rein zu kommen. Den Tiefstpunkt erreicht man eh nicht, zudem sehe ich es bei Softing eher ein wenig lockerer, da ja schon seit etwas mehr als 3 Jahre dabei.
Wenn sich Industrie 4.0 durchsetzt (und davon bin ich mehr und mehr überzeugt) dann spielt es in ein paar Jahren keine Rolle ob man wegen einer um einem Euro zu teuerer Aufstockung 500 Euro weniger im Depot hat.
@Kat
Ich wollte hier auf gar keinen Fall das Fass Tec-Dax aufmachen, sondern nur aufzeigen dass in ein paar Jahren eine Free-Mk möglich ist, die einer jetzigen möglichen Aufnahme entspricht.
ich habe 2014 zweimal um ein Sechstel aufgestockt, diese Anteile aber dann wieder mit 1,44 Euro und 1,69 Euro (Bruttogewinn) veräußert. Ich habe somit allerdings nur 2 von 9 Gelegenheiten wahrgenommen, weil sieben Mal mein Limit nicht erreicht wurde.
Ich habe für mich (nicht nur bei Softing) sondern eigentlich überall feststellen müssen, dass man langfristig nur erfolgreich sein kann, wenn man den Markt dabei erwischt, dass er völlig daneben liegt. Und das geht halt nur, wenn man extrem antizyklisch handelt.
Die Wahrscheinlichkeit mag ja groß sein, dass Softing sich weiter gut entwickelt, aber im Rahmen dieser Entwicklung kann man die Aktie zu einem günstigen Preis kaufen oder zu einem ungünstigen. Und ab 14 Euro ist die Aktie für mich als Kauf schon deutlich zu teuer, zum Verkauf meiner Langfristiganlage aber noch deutlich zu billig.
Dass ich Softing dieses Jahr noch einmal spekulativ aufstocke, halte ich für fast ausgeschlossen, da ich nicht glaube, dass der Kurs noch einmal 3-4 Euro fällt.
Ich denke, man muss zwischen den Anlegertypen und dem Zeithorizont unterscheiden.
Mein Langfristdepot besteht aus über 60% Softing. Das ist natürlich aus Risikoabwägungssicht eine Katastrophe, und ich bin auch nicht bereit, Softing dauerhaft weiter aufzustocken. Der hohe Softinganteil ist der Tatsache geschuldet, dass sich Softing bei mir vervielfacht hat.
Doch hat sich Softing auch als gute Trading-Aktie herausgestellt, so dass ich mit kleinen Positionen und kurzem Zeithorizont nach heftigen Einbrüchen auf den Rebounce spekuliere.
Also mache ich das so: Ich beschäftige mich intensiv mit einem Unternehmen, von dem ich annehme, dass mich eine Beteiligung daran weiterbringen könnte. Gute und schlüssige Zahlen des Unternehmens bestätigen mich entweder in meiner Anlageentscheidung, oder sie zeigen mir, dass es besser wäre, sich zu verabschieden. Alles dazwischen ist mir ziemlich egal und ich muss dann nicht hinter jedem Euro her sein.
Um traden zu können, dass es sich auch richtig lohnt, muss man schon ordentliche Beträge bewegen und läuft dabei genau in das gleiche Risiko, ganz tief in den Eimer zu greifen. Softing war bisher für mich so etwas, wie ein früherer Pfandbrief - nur mit besserem Ertrag.
Also Finger weg von irgendwelchen StopLosses und einfach günstig einsteigen ...
Ein bis zwei Nettomonatsgehälter kann man da schon mal riskieren. (Ich bin selbstständig, ich weiß gar nicht, was ein Gehalt ist :-))
Von mir aus darf der Kurs gerne steigen, da ich nicht glaube, dass es nochmals relevant nach unten geht dieses Jahr, habe ich mein Spielgeld gerade anderweitig eingesetzt.