Softing AG - Die M2M Company


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Neuester Beitrag: 22.01.25 15:05
Eröffnet am:31.03.11 21:49von: ScansoftAnzahl Beiträge:11.661
Neuester Beitrag:22.01.25 15:05von: BionaLeser gesamt:1.990.480
Forum:Börse Leser heute:766
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4562 Postings, 5757 Tage AngelaF.@6775

 
  
    #6776
1
04.08.14 16:02

"Bild und Nussit sprachen als erste mit der Leiche." cool

 

1295 Postings, 4735 Tage Nussit@Renter

 
  
    #6777
05.08.14 08:46
Wie viele verschiedene Sprüche hast Du drauf? Einen? Dafür aber in gleich zwei Varianten! Bärenstark!  

1295 Postings, 4735 Tage NussitBärenstark

 
  
    #6778
05.08.14 14:34
auch wieder Softing heute. Vielleicht bleiben uns die Einbrüche um 2-3 Euro pro Halbjahr erhalten, als günstige Nachkaufmöglichkeit. Mein Limit von 14,24 habe ich gerade wieder gestrichen :-(. Naja, man kommt halt nicht immer zum Zuge ...  

4214 Postings, 6763 Tage allavistaNetter Artikel Euro am Sonntag, Industrie 4.0

 
  
    #6779
5
06.08.14 08:48
Internet der Dinge, große Unternehmen, Rockwell, Siemens, General Elektric und mitten drin Softing :-)

In einem großen Markt tun sich Nischen für kleinere Spieler auf. Die mittelständische Softing etwa entwickelt Programme, die den Austausch von Daten beispielsweise zwischen Sensoren oder Steuerungen in der Autoelektronik ermöglichen. Die Münchner bieten zudem Produkte für die Kommunikation in Industrieanlagen. Softing hat sich eine starke Marktposition erarbeitet, auch durch Akquisitionen. Ende Mai gelang ein besonders wichtiger Deal mit der US-Firma Online Development, der Softing Zugang zu Großkunden in den USA verschafft. "Das ist der wichtigste Kooperationspartner von Rockwell Automation", sagt Vorstand Wolfgang Trier.

Rockwell wiederum ist einer der weltweit größten Anbieter von Automatisierungstechnik. Die Amerikaner stellen bereits ganze Fabriken per Sensor- und Computertechnik ins Netz. Etwa ein Zehntel der Prozesse in der Industrie sei derzeit online, veranschlagt Rockwell, das Potenzial riesig: "Von geschätzten 14 Billionen Dollar Umsatzvolumen, die im Internet der Dinge stecken, werden etwa vier Billionen in der verarbeitenden Industrie anfallen", sagt Vorstandschef Keith Nosbusch. Das ist wohl - typisch amerikanisch - sehr optimistisch. Um den unbestreitbar großen Kuchen streitet sich Rockwell auch mit US-Wettbewerber General Electric - oder mit Siemens.

Die Deutschen haben eigens ein Vorzeigewerk errichtet, um Kunden zu demonstrieren, was komplette Vernetzung und Kontrolle in der Fertigung so bringen. In der "Digitalen Fabrik" im bayerischen Amberg, in der Siemens hauseigene Elektronikteile herstellt, sprechen die Produkte mit den Anlagen, die sie herstellen. Live, den ganzen Tag, sammeln etwa 1.000 Scanner im Schnitt 50 Millionen Informationen ein, um Fehler rigoros auszumerzen. Zwölf von einer Million Arbeitsschritte sind fehlerbehaftet - wenn gut ausgebildete Menschen arbeiten, ist die Quote mindestens 40-mal so hoch.

Effizienz kann auch ästhetisch sein: Siemens-Forscher bringen ganze Windparks auf hoher See zum Tanzen, um mehr Strom zu erzeugen. Spezielle Programme lernen aus einem Wust von Sensorinformationen: Moderne Windräder erfassen rund 300 Parameter wie Windstärke, Strömung oder Rotorgeschwindigkeit. Die Daten werden in die Software gespeist, die ähnlich einem Gehirn arbeitet - "neuronales Netz" nennt sich der Ansatz.

"Das funktioniert im Prinzip wie bei einem Kleinkind, das laufen lernt. Es setzt immer wieder den Fuß auf, bis der erste Schritt gelingt", erklärt Heuring. Im Modell bewegen sich die Turbinen wie ein Ballett: Rotoren aus den hinteren Reihen richten sich so aus, dass sie die Luftwirbel der Turbinen vor ihnen optimal ausnutzen. "Ein Parkbetreiber spart sich damit schon mal eine Turbine", sagt Heuring. Noch ist das aufwendige System jedoch nicht marktreif.

Ist das auch sicher?
Komplexität ist aber nicht die einzige Hürde der Digitalisierung. Wer garantiert etwa, dass Daten tatsächlich von den Maschinen stammen, denen man sie zuschreibt? Wie lässt sich Datenklau oder Sabotage im Internet der Dinge vermeiden?

Georg Sigl vom Institut Fraunhofer AISEC kümmert sich um die Datensicherheit. Der Professor hat eine gute Nachricht für die Pioniere der Industrie 4.0: "Wir kennen schon Verfahren, mit denen sich einzelne Chips sicher identifizieren lassen." Die Details sind - wie immer - knifflig. Nur so viel: Einzelne Bits in Chips lassen sich wie die Linien eines Fingerabdrucks zu einem einmaligen Bild zusammenfügen. "Es gibt bereits Versuche, die Technik zu vermarkten", sagt Sigl. Datensicherheit - das dürfte der nächste Goldschatz im Internet der Dinge sein.

Investor-Info

Softing
Nische besetzt
Die Münchner haben sich in ihrer Nische bewährt: Ihre Produkte ermöglichen den Datenaustausch zwischen elektronischen Steuergeräten, Sensoren, Temperaturmessern und anderen elektronischen Geräten innerhalb von Netzwerken. Kunden kommen aus der Automobilbranche und der Industrie. Das Unternehmen steigerte den Umsatz seit 2010 um gut 60 Prozent, den Gewinn um über 250 Prozent. Analysten rechnen für die nächsten zwei Jahren mit einem zweistelligen Gewinnplus. Spekulativ.



Wenn Maschinen tanzen lernen: Internet der Dinge: Wer am meisten profitiert 06.08.2014 | Nachricht | finanzen.net
Die Digitalisierung ist der wichtigste Trend in der Industrie: Maschinen tauschen sich aus und lernen selbstständig. Welche Unternehmen mit der Flut der Bits und Bytes am cleversten umgehen. 06.08.2014
 

23856 Postings, 5446 Tage Balu4uRunter?

 
  
    #6780
06.08.14 13:56

111488 Postings, 9123 Tage Katjuschadu siehst doch in dem Chart, dass GD50 bei

 
  
    #6781
06.08.14 14:11
Softing keinerlei Bedeutung hat.

Das sind automatisierte Standardafragen auf solchen Portalen. Das gleiche könnte man auch mit GD100 oder GD90 oder GD200 oder GD38 machen. Macht standardisiert aber nichts davon Sinn. Nur der GD macht Sinn, der bei der jeweiligen Aktie historisch Signale lieferte.
 

4214 Postings, 6763 Tage allavista@Balu, das Signal gabs ja dann auch schon mal

 
  
    #6782
06.08.14 15:35
letzte Woche, wer dem gefolgt wär. wäre wohl etwa über 16 Euro raus, hätte dann beim überschreiten (wäre ja dann ein Kaufsignal) der 17 Euro, wieder reingekönnt und jetzt wieder raus.

Also auf so einen Signalgeber kann ich verzichten...  

1195 Postings, 5068 Tage 19MajorTom68Softing verkauft....

 
  
    #6783
2
06.08.14 18:00
...eigene Aktien:

http://investor.softing.com/de/aktie/verkaeufe-eigener-aktien.html

Da kommen noch 80.000 Stück

Liebe Grüße

Thomas  

200 Postings, 7926 Tage ductatorWarum machen die das?

 
  
    #6784
06.08.14 20:38
Sind es die Aktien des Herrn Trier?
Kann sich da jemand ein reim drauf machen und mir Dummbatz das erklären?
Es sind ja alle "eigene Aktien" (1,77%)

Grüße Falko  

4214 Postings, 6763 Tage allavistaNa, die Stücke waren im Besitz der AG, einen

 
  
    #6785
06.08.14 20:53
Teil hat man ja letztes Jahr veräußert und jetzt den Rest.

Aktienzahl, verändert sich daher dadurch nicht. Lediglich den Gewinn pro Aktie wird durch die paar Aktien entsprechend geringfügig verwässert.

Da kann man jetzt aus dem vollen schöpfen.  

1890 Postings, 7306 Tage langen1Warum sollte der Gewinn verwässern?

 
  
    #6786
06.08.14 20:59

- sehe ich nicht so.

Gruß
Langen1  

4214 Postings, 6763 Tage allavistaNa, wenn ich recht gehe, wird für den Gewinn pro

 
  
    #6787
06.08.14 21:04
Aktie, den meinte ich, der Gewinn durch die Anzahl der Aktien geteilt aber ohne die selbst gehaltenen. So das nach dem Verkauf, eben der Gewinn durch ein paar mehr Aktien geteilt wird und somit um die paar Stück mehr geteilt wird. Also bei ca. 7 Mio. Aktien ca. 1,5 %.  

1890 Postings, 7306 Tage langen1Sorry,

 
  
    #6788
06.08.14 21:06
waren ja AG-Aktien und nicht von Trier.

Schon klar. Du hast natürlich Recht.

Gruß
Langen1  

2824 Postings, 9222 Tage NetfoxWas soll das überhaupt?

 
  
    #6789
06.08.14 21:24
Die Nachfrage bei der KE war doch so groß. Man kann doch den Instis sagen: Wir haben noch 115000 Aktien zu verkaufen, Preis: Minimum 18€. Wer bietet mehr für das Paket? Einzeltranchen von 20000 Stück akzeptiert. "Marktschonend"- was heißt das denn bei der aktuellen Börsenlage schon?  

200 Postings, 7926 Tage ductatorHmm...

 
  
    #6790
06.08.14 22:10
Wo sind denn die Aktien von Herrn Trier aufgeführt? In der Aktionärstruktur hier in den Fundamentels steht dazu gar nichts. Von daher bin ich immer davon ausgegangen, dass die unter "eigene Aktien" laufen.
Davon abgesehen, wenn ich doch soo zuversichtlich bin was die künftige Entwicklung Softings angeht, auch hinsichtlich der Zukäufe...warum dann verkaufen?!  

111488 Postings, 9123 Tage KatjuschaSofting hatte angekündigt, die eigenen

 
  
    #6791
06.08.14 22:16
Aktien wieder zu verkaufen. Die Frage war nur auf welchem Weg. Offensichtlich will man das aber nicht in großen Stückzahlen unter 18 € machen, also deutlich über KE-Kurs.

Finde das nachvollziehbar. Die eigenen Aktien werden nicht mehr für die Übernahmen gebraucht, was vorher ja noch der Grund war sie als mögliche Übernahmewährung zu halten. Jetzt gibt man sie halt zu 18 € in den Markt.

Für mich kein großes Event. Die letzten Tage haben ja die große Nachfrage nach Softingaktien gezeigt. Kurs hat sich schnell wieder auf über 17 € erholt, weil Investoren sicherlich rund um den KE Preis zukaufen.
 

14104 Postings, 5664 Tage Raymond_James14:06, Warburg Research stuft Softing ...

 
  
    #6792
07.08.14 14:09

... ... von buy auf hold und senkt das Kursziel von €20 auf €18 wink

 

2824 Postings, 9222 Tage NetfoxBegründung?

 
  
    #6793
07.08.14 14:20
Auf jeden Fall hat Warburg Einfluß auf den heutigen Kurs. Softing war heute lange recht stabil über KE-Kurs gehandelt worden. Jetzt gibt´s sie wieder deutlich billiger.  

111488 Postings, 9123 Tage Katjuschaimmerhin krasse 10% Potenzial

 
  
    #6794
07.08.14 14:25

4214 Postings, 6763 Tage allavistaNebenwerte heute mal wieder im Panikmoodus

 
  
    #6795
1
08.08.14 09:32
gerade gelesen, Börse fällt wegen Irakkrise, ich lach mich tot. So schlimm die Situation dort sein mag, Auswirkung auf die Weltwirtschaft, hat das sicher nicht...

Oje, die Aktienkultur ist echt im Ars...  

1295 Postings, 4735 Tage NussitInteressant

 
  
    #6796
08.08.14 09:54
dass die Abstufung von Warburg nicht auf der Softing Seite zu finden ist. Dort gibt es wohl immer nur gute Nachrichten?

Wer hat hier eigentlich die neue Softing Seite so gelobt? Die Telefondame rechts arbeitet so gefühlt in 20000 verschiedenen Unternehmen :-)

 

4214 Postings, 6763 Tage allavista@Nussit, nicht doch, steht seit gestern online

 
  
    #6797
08.08.14 09:57
ich finde die neue Seite immer noch klasse und sehr viele Infos zu Produkteinführungen und Verbesserungen auch z.b. Softing Messtechnik, starkes Tempo

Also Warburg, guckst Du hier
Softing AG - Presse & Berichte
Analysen, Finanznachrichten und Reportagen zur Softing AG, welche die Einschätzung des jeweiligen Verfassers darstellen.
 

4214 Postings, 6763 Tage allavistaFür die Paniker, mal hier ein sehr interessanter

 
  
    #6798
2
08.08.14 10:15
Artikel und auch für alle anderen, auch wenns nicht unbedingt in den Softingthread gehört

Disziplin schlägt Emotion: Warum Anleger von Investmentlegenden lernen sollten
heute, 10:08 DAS INVESTMENT

Anleger werden von der Stimmungslage und den Veränderungen auf dem Aktienmarkt stark beeinflusst. Gottfried Urban, Vorstand von Bayerische Vermögen in Traunstein, erklärt, warum Anleger von erfolgreichen Investmentgrößen in Sachen Investitionen und Emotionen noch viel lernen können.

Von den Investmentlegenden der alten Schule können Anleger viel lernen. Zum Beispiel: Peter Lynch. Der US-Amerikaner war zwischen 1977 und 1990 einer der erfolgreichsten Aktienfondsmanager.

Bei Fidelity Investments übernahm er den Magellan Fund, der wegen seiner Erfolglosigkeit kurz vor der Abwicklung stand. Lynch riss das Ruder herum, machte mit seinem Fonds in diesem Zeitraum aus 10.000 Dollar rund 274.000 Dollar. Das Fondsvolumen wuchs in diesen 13 Jahren von 20 Millionen auf 14 Milliarden Dollar an.

Wie schaffte Lynch diese wundersame Geldvermehrung? Er vermied jedes Timing des Marktes. Anstatt immer wieder den idealen Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf von Aktien zu suchen, war er immer voll investiert und prägte damit einen sehr einfachen Investmentstil.

Lynchs Motto war: "Kaufe Aktien mit einem verständlichen Geschäftsmodell und soliden Wettbewerbsvorteilen und lasse Dich nicht von Modethemen verleiten. Studiere die Bilanzen, verwende Deinen analytischen Verstand und streue Deine Investments." Der Fonds hielt in der Spitze bis zu 1500 Einzelwerte.
Angst und Gier sorgen für Verluste

Dennoch erlitt mehr als die Hälfte der Kunden in dieser Zeit mit dem Magellan-Fonds Verluste, so die Fondsgesellschaft. Grund dafür war das kurzfristige Hin und Her der Anleger. In der Ära Lynch bewegten gravierende Ereignisse die Börse: der Kalte Krieg, Ölkrisen, aus dem Ruder laufende Staatsschulden und der Börsencrash 1987.

Die Anleger ließen sich von den negativen Nachrichten beeinflussen. Anstatt an ihrer Strategie festzuhalten, verkauften viele in Erwartung fallender Aktienkurse ihre Aktienfonds.

Wenn es dann anders kam, stiegen dieselben Anleger bei höheren Kursen wieder ein, um im nächsten Börsengewitter erneut kalte Füße zu bekommen.

Eine Analyse der Investmentfirma Black Rock ergab, dass Anleger auch in den vergangenen zwanzig Jahren mit US-Aktienfonds im Schnitt nur 2,5 Prozent pro Jahr verdienten. Die Gründe lauten auch hier Angst und Gier, sprich: zu viel Hin und Her. Wären diese Anleger von 1994 bis 2013 durchgehend investiert gewesen, hätten sie selbst mit einem nur durchschnittlichen US-Aktienfonds eine Rendite von über 9 Prozent pro Jahr erwirtschaftet.

Auch in der jüngeren Vergangenheit gab es ausreichend Gründe, nicht in Aktien zu investieren: Die Angst vor Krisen und Rezession hinderte viele Anleger am Einstieg. Nahezu jede negative Meldung veranlasste sie, neu und grundsätzlich zu hinterfragen, ob das Aktieninvestment sinnvoll sei.
Fundamentaldaten entscheiden

Den wirklichen Investmentgrößen wie Peter Lynch ist die aktuelle Stimmungslage der Märkte ziemlich egal. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Suche nach den Unternehmen, die es wert sind, dass man ihre Anteile kauft. Kursschwankungen müssen dabei in Kauf genommen werden. Auf lange Sicht triumphiert die Disziplin über die Emotion.

Die fundamentale Analyse von Aktien ist wesentlich wichtiger für den Anlageerfolg als den besten Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf zu finden.

Anleger werden von der Stimmungslage und den Veränderungen auf dem Aktienmarkt stark beeinflusst. Gottfried Urban, Vorstand von Bayerische Vermögen in Traunstein, erklärt, warum Anleger von erfolgreichen Investmentgrößen in Sachen Investitionen ... Informationen rund um News & Analysen, Kurs ...
 

8596 Postings, 5858 Tage Dicki1Löschung

 
  
    #6799
1
08.08.14 10:34

Moderation
Zeitpunkt: 08.08.14 11:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Spam.

 

 

42014 Postings, 9008 Tage RobinAktie hängt

 
  
    #6800
08.08.14 12:30
an 200 Tage Linie - wird diese gebrochen , so gehts bis auf EUro 13,7 - 14  

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