So sieht Deutschlands Zukunft aus
einige der Linken u. Grünen werden ja durch ihn beobachtet... ;)
Drum bei der nächsten Wahl... eher noch die CDU wählen als die Roten ;))
Mitleid ist hier nicht angebracht, vielmehr sollte man das Subunternehmen kritisieren, die diesen Mann wohl nicht richtig geschult und eingewiesen hat – was im übrigen auch in diesem Bericht so geschieht -
Mit den Verantwortlichen aus dieser Stadt hat das wenig bis gar nichts zu tun. Du solltest hier nicht hineininterpretieren, was nicht den Tatsachen entspricht. Es ist einfach nur eine Alltagsgeschichte bei der man schmunzeln kann.
Es geht eben nichts über eine vernünftige Ausbildung, und der Aneignung von Kenntnissen über die Verkehrswege.
Das ein hoher Bedarf an Kraftfahrern besteht, ist unstrittig. Zu den Plänen der Bundeskanzlerin sagt der Bund deutscher Kraftfahrer folgendes.:“ Der Bund Deutscher Berufs-Kraftfahrer (BDBK) und die Bundesvereinigung der Berufskraftfahrerverbände lehnen die Vorschläge von Kanzlerin Angela Merkel zur vereinfachten Umschreibung von Flüchtlings-Führerscheinen, um den Beruf des Kraftfahrers ergreifen zu können, strikt ab. „
Zitat:
Der von uns beauftragte Subunternehmer, der uns Fahrpersonal zur Verfügung stellt, hat aus der puren Not heraus gehandelt", rechtfertigt der Heidelberger Betriebsstellenleiter des BRN, Reinfried Vetter, gegenüber der RNZ das Vorgehen.
Der Link zu dem Statement des Bundes deutscher Kraftfahrer ist mir auf meinem Posting # 7239 verrutscht, dass bedaure ich.
http://www.rnz.de/nachrichten/...den-Weg-nicht-_arid,221988.html#null
http://www.focus.de/politik/videos/...gen-merkel-plan_id_5949320.html
http://www.bpb.de/internationales/europa/...11/problemgebiet-banlieue
Diese Verhältnisse, die Frankreich historisch gewachsen seit Jahrzehnten erlebt werden nun auch in Deutschland wachsen. Ghettoisierung ist das Schlimmste was
passieren kann, da wird der Nährboden für alle möglichen Formen von. Aussenseitertum geschaffen, von links- bis rechtsextrem. Lasst uns Geld von einer
Vermögensumverteilung bitte sinnvoll nutzen, leider fehlt mir der Glaube.
"Geflüchtete Menschen bringen am Anfang nicht die Leistung, dass man einen vollen Lohn zahlen kann. Also muss man den subventionieren", schiebt Weise, der zugleich Chef der Bundesagentur für Arbeit ist.
Nach einem Jahr Salamitaktik, in dem immer mehr unschöne Wahrheiten über die Folgen der unkontrollierten und ungebremsten Zuwanderung durch offene Grenzen ans Licht kamen, kommen wir scheinbar nun zu des Pudels Kern: Arbeitgeber sollen Subventionen dafür bekommen, Flüchtlinge zu beschäftigen.
Der Bürger fragt sich wohl zu recht, : werden durch solche Subventionen eigentlich mehr Jobs geschaffen? Wenn nicht, was passiert dann mit den Menschen, die im Moment unsubventioniert diese Jobs ausüben? Werden die dann zum Arbeitsamt geschickt, um wiederum von den Arbeitenden alimentiert zu werden.
Manch einer kommt auch schwer ins Grübeln ob der Frage, ob nicht für alle, die ihren Job nur zu 30, 40 oder 50 Prozent schaffen, Subventionen aus dem vom Steuerzahler stets nachgefüllten Füllhorn ausgeschüttet werden könnten - dann wäre doch das Schlaraffenland perfekt!
Zitat:
Der Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Frank-Jürgen Weise, sieht die Subvention von Löhnen als einen Weg, Flüchtlingen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. "Geflüchtete Menschen bringen am Anfang nicht die Leistung, dass man einen vollen Lohn zahlen kann. Also muss man den subventionieren", sagte Weise, der neben dem Bamf auch die Bundesagentur für Arbeit leitet.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/...subvention-fachkraeftemangel
Zeitpunkt: 17.09.16 14:27
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Kommentar: Diffamierung - Zudem diskriminierend.
vermischt euch mal alle schön... ;)
Mit wem will sich denn ein deutscher Mann vermischen...?
Kommen doch fast nur Männer nach Deutschland ;))
wird:
Ich kann das Wort Arbeitsplaetze und das was damit zusammenhaengt nicht mehr hoehren.
Wenn in Deutschland tatsaechlich Arbeiter fehlen, meinetwegen auch qualifizierte, dann kann ich das mit Zeitungsanzeigen in 10 Laendern dieser Welt beheben. Ich waere sogar bereit bei der Formulierung zu helfen. --- Das sind Scheinargumente, es koennten ueberall auf der Welt gut ausgebildete Leute gefunden werden mit deutscher Bezahlung.
Seit gestern haekelt die Autoindustrie an der Befuerwortung der Handlsverbrecherabkommen mit und genau mit dem alten Muster:
Es verlieren Leute in der Autoindustrie den Arbeitsplatz, wenn wir nicht international verkaufen...
Duemmstes Geschwafel hoch Drei.
Denn was macht die Autoindustrie bis jetzt? Sie verkauft auf der ganzen Welt, was sie nicht irgendwo auf den Acker stellt, um die Rostlauben dann zu vergraben.
Die Menschen beginnen das zu durchschauen.
Das Ganze kocht jetzt erst hoch. Unsere Hilfsbereitschaft wurde hier mal wieder ausgenutzt.
http://www.ndr.de/nachrichten/fluechtlinge/...t,fluechtlinge6452.html
Am vergangenen Wochenende wurden in einer Migranten-Problemsiedlung im Norden von Marseille drei Jugendliche mit Feuerstößen aus automatischen Waffen regelrecht hingerichtet. „Règlement de compte“ – Begleichung offener Rechnungen – ...
Der Staat hat 48 Milliarden Euro in die Hände genommen um im ganzen Land fast 600 Problemquartiere zu sanieren und verschönern 151.000 Wohneinheiten wurden abgerissen, 136.000 neu aufgebaut und 320.000 saniert. ..Aber die Probleme in den Banlieues sind die alten geblieben: „Armut, Kriminalität, Schulversagen ...
https://www.bayernkurier.de/ausland/...reichs-werte-nicht-mehr-gelten
Doch was konkret ist an Reich sein so besonders schön?
Will man die Probleme lösen, so muss man das System ändern.
Was nützen den Menschen neue Wohnquartiere, die womöglich nach der Sanierung noch teurer sind, wenn das Kernproblem Arbeitslosigkeit, Niedriglohn, Perspektivlosigkeit bleibt? Zumal die Perspektivlosigkeit durch Jahren einer verfehlten Sozialpolitik tief verankert ist und sich nur sehr schwer abbauen lässt.
Aber selbst wenn man dagegen etwas tun würde, die generell steigende Arbeitslosigkeit löst man damit nicht. Auch hier wird man die Probleme nicht mit Geld oder irgendwelchen Konjunkturprogrammen lösen, sondern auch hier wird man das System Arbeit verändern müssen.
D.h. Arbeitszeit runter und den wirtschaftlichen Erfolg verteilen, d.h. partizipieren lassen.
schon etwas älter aber hochaktuell Gilles Kepel, der mehrere Bücher über das Thema schrieb:
ich zitiere; ....Der von Sarkozy versprochene «Marshall-Plan» blieb aus, investiert wurde bloss in den Beton, nicht in die Menschen. Viele der befragten Bewohner äusserten denn auch die Sorge, dass die neuen Wohnbauten schnell wieder verwahrlosen würden, da die sozialen Probleme unverändert fortbestehen. Yazid Sabeg, der Regierungskommissar für Diversität und Chancengleichheit, klagte jüngst, man habe bloss «sauberere Ghettos» gebaut. Nötig wäre ein Quantensprung in der Erziehungspolitik. Wer die Schule verlässt, müsste zumindest lesen und schreiben können und die grundlegenden Verhaltensregeln so weit verinnerlicht haben, dass er eine reale Chance hat, Arbeit zu finden. Das ist für viele Banlieue-Bewohner, insbesondere junge Männer, nicht der Fall. .......
auch der Bayernkurier erwähnt Gilles Kepel.Sein neueste Buch ist auf deutsch erschienen
hier ein interessantes Interview mit Gilles Kepel zum Salafismus in der NZZ
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/...it-ueber-den-islam-ld.82731
...Der Anstieg des Ölpreises hat den Salafismus zu der Doktrin gemacht, die dem saudischen Regime seine religiöse Legitimation gab. Er rechtfertigte, dass die Saudi die Öleinnahmen für sich behielten und nicht mit den anderen Muslimen teilten. Sie betrachteten sich als die führende Kraft unter den Muslimen, weil die anderen nicht gleich fromm waren wie sie.Die Saudi exportierten die Ideologie mithilfe ihrer Petrodollars, um sich Verbündete zu schaffen. Das begann hier in Europa, als Saddam Hussein 1990 in Kuwait einfiel....ab den neunziger Jahren schickten sie salafistische Prediger überall dorthin, wo es unter den Muslimen antisaudische Bewegungen gab......
Gilles Kepel: Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa Gebundene Ausgabe – 14. September 2016
http://www.zeit.de/2015/05/...h-vororte-soziales-milieu-charlie-hebdo
Nunja, da kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Die größte Sorge der Menschen ist ja nicht, "einen Euro weniger" zu bekommen wegen der Flüchtlinge. Die größte Sorge der Menschen gilt dem Verlust der inneren Sicherheit durch die ungebremste und unkontrollierte Zuwanderung.
Es sind zunächst einmal die weniger Wohlhabenden, die sich zudem einem zunehmenden Verteilungskampf ausgesetzt sehen.Einem zunehmenden Verteilungskampf um billigen Wohnraum. Um die Lebensmittelverteilung bei der TAFEL. Um eine gute Ausbildung ihrer Kinder, die in Klassen mit oftmals mehrheitlich nicht deutsch sprechenden Kindern nicht mehr gewährleistet ist.
Auch die Mittelschicht, die es sich (noch) leisten kann, in weniger belastete Stadtviertel umzuziehen, lässt sich durch solche Sprüche keinen Sand mehr in die Augen streuen: Wer, so fragen die steuer- und sozialversicherungspflichtigen Leistungsträger, soll denn das alles bezahlen? Wie wird das finanziert?
Die Antwort liegt auf der Hand. Jeder Cent, den der Staat für Flüchtlinge ausgibt (auch die von BAMF Chef Weise geforderte Lohnsubvention für Flüchtlinge), muss von den Steuer- und Beitragszahlern abgeschöpft werden.
Sofern unser Finanzminister also die eierlegende Wollmilchsau noch nicht entdeckt hat, wird uns das Totalversagen der Bundesregierung viel, viel Geld kosten. Uns alle.
Merkel muss weg! Schäuble auch.
http://www.heute.de/...n-wegen-der-fluechtlinge-45237618.html?tabNo=0
Ganzer Stadtteil abgeriegelt, SEK schnappte ....
Ratingen - Das Rekordjahr für Geldautomatensprenger
Bei der 93. Explosion in diesem Jahr in NRW !!!
Nordafrikaner aus dem Raum Utrecht/Amsterdam –
Quelle: http://www.express.de/24752338 ©2016
Die 3 wollten nach Deutschland.
http://www.express.co.uk/news/world/711641/...-gang-rape-Eiffel-Tower
Der Verdienst in Teilzeitstellen oder Mini-Jobs reicht oft nicht zum Leben.
Deshalb ist Qualifikation das A und O am Arbeitsmarkt. Ansonsten ist Armut und Bedürftigkeit vorprogrammiert.
Die weiter zunehmende Spreizung zwischen arm und reich verstärkt diesen Effekt noch, weil langfristig immer mehr vom Konsum ausgeschlossen sind, was insgesamt zu weniger Arbeit führt.
http://www.finanznachrichten.de/...-weniger-als-vor-25-jahren-003.htm
http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/...rauke-petry-angezuendet-100.html
1., Waren die letzten Beiträge von mir, auf Tonys vielgepriesene "Freiheiten durch offene Grenzen" gemünzt.
2., Steht das in verschiedenen Zeitungen, die über den Vorfall berichten.
Geflüchtete Menschen bringen am Anfang nicht die Leistung, dass man einen vollen Lohn zahlen kann. Also muss man den subventionieren", sagte Weise, der neben dem Bamf auch die Bundesagentur für Arbeit leitet
Meine Haare stehen zu Berge, solche Aussagen kommen von unseren Staatsvetretern.....