So sieht Deutschlands Zukunft aus
Das ist schon frech. War nicht gerade der Fachkräftemangel das Totschlagargument, um die Aufnahme von Massen an so genannten Flüchtlingen zu begründen und die Toleranz der Deutschen einzufordern? Jetzt will es keiner gesagt haben.
Auch rechne Weise nicht mit einer schnellen Integration der Asylbewerber in den Arbeitsmarkt. Lediglich zehn bis 15 Prozent der Betroffenen fänden innerhalb eines Jahres einen Job. Bei den meisten anderen werde es deutlich länger dauern. Dennoch sei er sicher, dass die Gesellschaft langfristig von den Flüchtlingen profitieren werde. „Die Rendite für die Gesellschaft, die kommt. Aber das dauert vielleicht eine Generation.“ Nur eine Generation lang?
Aus dem Grund fordert Weise jetzt eine Subventionierung des Gehalts von Asylbewerbern. Dadurch solle der Arbeitsmarkteinstieg gefördert werden. „Geflüchtete bringen am Anfang nicht die Leistung, dass man einen vollen Lohn zahlen kann. Also muss man den subventionieren“, sagte er.
Im gleichem Atemzug lehnt Weise Ausnahmen vom Mindestlohn für Flüchtlinge ab, „Würden wir das in Frage stellen, wie zum Beispiel auch die Standards für die Berufsausbildung, dann würde man sagen, weil es geflüchtete Menschen sind, geben wir unsere Werte auf.“
Denkt er wirklich, dass keiner versteht, dass das Subventionieren von Gehältern der Asylbewerber nichts anderes als ein Aushebeln des Mindestlohnes ist?
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2016/...loehne-fuer-fluechtlinge/
In den von der ARD recherchierten Fällen blieben von den etwa 100 teilnehmenden Flüchtlingen nach wenigen Wochen nur noch 2 Teilnehmer übrig.
In dem vom Bundestag im Herbst 2015 beschlossenen Paket von Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen waren rund 130 Millionen Euro für Deutschkurse vorgesehen.
Wirklich wurden bislang aber mehr als doppelt so viel ausgegeben: rund 300 Millionen Euro.
Das Dreiste an der Sache: Finanziert wurden die Kurse von der Bundesagentur für Arbeit aus den Einnahmen der Arbeitslosenversicherung.
https://philosophia-perennis.com/2016/09/07/...rse-fuer-fluechtlinge/
Das sagt einer 2 Tage vor der Berliner-Wahl. Einer, der die Stadt nicht regiert, sondern miserabel verwaltet hat. Nach meiner Ansicht hat nur ein guter Bürgermeister das Recht andere Parteien und ihre Wähler als Nazi oder dergleichen zu beschimpfen. Doch Herr Müller hat selbst kein Format, kein Charisma, er ist blass und hat diese Stadt einfach nicht im Griff.
Die SPD dürfte um die 20 % liegen, bei so einem Wählerverlust kann man schon mal übers Ziel hinausschießen, aber das gibt ihm noch lange nicht das Recht zirka 12 % AFD – Wähler als Nazis abzukanzeln.
Da ist der Baden-Württemberger Ministerpräsident Winfried Kretschmann schon etwas feinfühliger, er hat davor gewarnt, die AFD und deren Wähler zu Rechtsradikalen zu erklären. Er argumentiert mit dem Florett und nicht mit der Keule, das macht den Unterschied zwischen einem respektablen Politiker und einem Stümper.
Traurig, dass sich ein SPD Bürgermeister von einem Grünen Ministerpräsidenten sagen lassen muss wie man sich politisch korrekt verhält.
Zitat:
Drei Tage vor der Berliner Abgeordnetenhauswahl fährt der Regierende Bürgermeister und SPD-Spitzenkandidat Michael Müller schwerste Geschütze auf. "10 bis 14 Prozent für die AfD werden auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Wiederaufstiegs der Rechten und Nazis in Deutschland gewertet", schreibt er auf seiner Facebook-Seite. Er sei es leid, dass man Rassismus, Intoleranz und Menschenfeindlichkeit nicht mehr benennen könne, ohne dass einem "die Nazi-Keule" vorgeworfen werde.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...aufstieg-der-nazis/14550544.html
linke Grundeinstellung ist bei dir genug vorhanden...
"Reich = Arschloch"
Tony du tust mir leid...
Der Tag könnte 48h haben und ich würde immer noch nicht all die Dinge tun können die ich gern tun würde.
Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich Niemanden ( Arbeitgeber, Vorbeter ) brauche der meinen Lebensinhalt füllt.
Erklärt vielleicht auch die politisch konträre Einstellung, d.h. dass es Menschen gibt, denen man klare Strukturen vorgeben muss, denen man sagen muss wie sie zu leben haben weil sie sonst überfordert sind.
Gut fand ich auch die Aussage, dass man alle Menschen so leben lassen sollte wie sie es für richtig halten, solange die Menschen einen selbst so leben lassen wie man es für richtig hält.
Dummerweise findet man solche Protestbewegungen nicht in der Öffentlichkeit.
Entweder sind diese Bewegungen rechtslastig verseucht oder linkslastig borniert.
Was schlichtweg fehlt ist die eigentliche Mitte, die schweigende Mehrheit, die sich weder durch eine AfD noch durch die Linken vertreten fühlt.
Nun, das wird bei dieser sich anbahnenden Konstellation nicht ganz einfach werden. Eine gute Zusammenarbeit hängt wohl davon ab, inwieweit die anderen Parteien bereit sind von ihrem hohen Ross herunter zu kommen.
In Marzahn-Hellersdorf konkurriert die AFD Umfragen zufolge mit der Linkspartei um den ersten Platz. Sie kann am Sonntag auf jede fünfte Stimme hoffen - und dürfte deshalb im Bezirk künftig mitreden.
Die interessanten Wahlthemen sind in Berlin nicht viel anders als in den anderen Bundesländern, soziale Ungerechtigkeit, Flüchtlingskrise und eine miserable Neubauwohnungsquote. „Wo die Menschen wenig zum Leben haben, ist das Gespür für Gerechtigkeit besonders ausgeprägt", sagt von Storch, damit spricht sie wohl nicht nur die Altersarmut, sondern die Armut insgesamt in Berlin an.
Zitat:
In Berlin wird am kommenden Sonntag nicht nur das Abgeordnetenhaus gewählt, sondern auch die Bezirksverordnetenversammlungen. Die AfD hat in mehreren Bezirken gute Chancen, künftig mitzuregieren. Die anderen Parteien wären dann zur Zusammenarbeit gezwungen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-in-berlin-mit.html
Als LinksLIBERALER halte ich wenig von irgendwelchen Limitierungen oder Vorschriften.
Ich sehe Reiche auch nicht als das eigentliche Problem an.
Nur wenn man realistisch bleiben möchte sind es eben nunmal die Reichen die als Einzige ernsthaft in der Lage sind diverse Herausforderungen bewältigen zu können.
Schuldenprobleme löst man nicht indem man unten den Gürtel enger und aus der eh schon ausgequetschten Zitrone noch den letzten Tropfen holt. Wenn man die Schuldenprobleme lösen will muss man dort ansetzen wo es auch was zu holen gibt. Da spielt die Frage ob es fair ist oder nicht keine Rolle, weil wiegesagt nunmal nur jene Oberschicht überhaupt in der Lage ist etwas zu verändern.
Reichtum fordert eben auch Verantwortung und gerade in diesem Punkt entziehen sich viele "Reiche" sehr gern.
Beispiel Winterkorn & VW, über Jahre hinweg viele Millionen an Gelder kassiert und VW nahe den Abgrund geführt. Doch wer denkt dass ein Herr Winterkorn oder andere Verantwortliche an der Spitze die Verantwortung tragen, der täuscht sich gewaltig. Im Gegenteil, man besteht gar auf die Boni aus dem Jahre 2014. Die Verantwortung tragen letztendlich wie nahezu immer die Arbeitnehmer am Band oder bei den Zulieferern, Leiharbeitnehmer, Werkverträgler die in solch Krisenzeiten die Ersten sind die man vor die Tür setzt. Ein Herr Winterkorn hingegen zahlt keinen einzigen Cent, sondern vermehrt seine Millionen for Nothing.
Gleiches Spiel mit einem Herr Ackermann, der die Dt. Bank ebenfalls nahe an die Wand gefahren hat und keinen Cent Verantwortung tragen muss.
Beispiel Mehdorn und Flughafen Berlin, Millionen dafür kassiert, das Projekt Flughafen Berlin an die Wand gefahren und auch hier wird er keinen Cent an Verantwortung tragen. Die trägt stattdessen der Steuerzahler.
Weitere Beispiele gibt es wie Sand am Meer und findet man in nahezu jedem Unternehmen. Irgendwelche Manager die angeblich wissen wo die Probleme liegen, den Laden an die Wand fahren, dafür viel Geld kassieren und dann nicht selten nach wenigen Jahren wieder verschwinden. Die Zeche zahlen dann die langjährigen Mitarbeiter die diesen ständigen Wahnsinn mitmachen und die Verantwortung tragen müssen.
Für mich sind solche Dinge gesellschaftlich sehr problematisch, weil sich ein oberes Klientel auf Kosten der Mittelschicht nahezu risikolos bereichert. Es gibt schlichtweg keinen Bezug mehr zur Leistung und auch keine Konsequenzen bei Mißerfolg.
Gern kann ein Manager viele Millionen kassieren, wenn er aber im Fall einer Krise auch die Verantwortung trägt und viele Millionen seines Vermögens auch wieder verlieren kann.
Oder er kassiert nicht solch Unsummen und muss im Fall der Fälle auch nicht eine solch hohe Verantwortung tragen.
Dies wäre gesellschaftlich verantwortungsvoll und würde so manch Probleme kleiner werden lassen. U.a. wäre dann auch der Unmut gegenüber oberen Schichten weniger groß.
Unser System hat sich dahin entwickelt, sehr langsam, aber sehr erfolgreich.
Der Mensch funktioniert nicht fuer die Gemeinschaft, wenn er nicht unter Druck ist. Wieviele haben sich im Krieg und Gefangenschaft fuer andere geopfert - in Friedens- und Wohlstandszeiten macht das kein Mensch, vielleicht eine Spende zur Beruhigung der Seele, mehr auch nicht.
Wo wird das enden? Das sollte uns mehr interessieren, zumindest, wo wird das hingehen solange wir leben? --- Es waere eine Illusion, zu versuchen, dagegen irgendwas erfolgreich zu unternehmen, selbst Loesungvorschlaege sind vergeudete Energie.
Es gehen die Entwicklungen immer so weit, bis sie sich totlaufen - Geld aber, da muss man immer mehr haben, weil schon aus der eigenen Erfahrung das Taschengeld als Kind immer nicht gereicht hat, so wird der als Erwachsener immer mehr haben, obwohl er es niemals verbrauchen kann und auch keine Generation seiner Abkoemmlinge, falls er hat.
Die Frage ist: Koennen die Hueter des Geldes, dieses weiterhin hueten? Oder platzt die Blase des erschaffenen Geldes? - Wir wissen es nicht, weil sowas in diesem Umfang noch nicht auf der Welt war. - Es gaebe eine Loesung, dass einige durchdrehen, ganz oben und die Luft rauslassen.
Verzweiflung pur bei der SPD.
Drei Tage vor der Abgeordnetenhaus-Wahl liegen in der Berliner SPD die Nerven blank. Schuld daran sind zum einen die Wähler, die der SPD in Scharen davon laufen. Nur jeder Fünfte möchte dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller die Stimme geben. Verantwortlich dafür, so Müller, sei vor allem die AFD.
In seiner Hetztirade nutzt der Spitzenmann der Berliner SPD jedes Klischee, um die AFD in die braune Ecke zu stellen. Wenn man das Geschreibsel von Michael Müller liest, könnte man den Eindruck haben, der Mann leide unter Verfolgungswahn. Überall in Berlin wimmelt es von Nazis. Braune Horden besetzen das Brandenburger Tor. Allein Michael Müller, ganz Supermann, stemmt sich gegen diese braune Welle, die Berlin zu ersticken droht.
In seiner Verwirrung vergisst Müller, dass viele bisherige SPD-Wähler am Wahlsonntag ihr Kreuzchen bei der AFD machen möchten, weil sie von den sozial-wirtschaftlichen Argumenten der AFD überzeugt sind. Doch es gibt auch Hoffnung: Am Ende steht sein verzweifelter Aufruf: „Berlin sollte jetzt ein ganz deutliches Zeichen in die Welt setzen“.
Ich hoffe der verzweifelte Wunsche wird nicht erfüllt. Michael Müller sollte am Sonntag abgewählt werden, so meine Hoffnung.
Zitat:
Michael Müllers gefährlicher Alarmismus
Aus Sorge um das Wahlergebnis für seine SPD greift der Regierende Bürgermeister zu einem untauglichen Mittel: der Verunglimpfung der AfD-Wähler.
Angst ist ein schlechter Ratgeber. Und die Spitze der Berliner SPD hat Angst. Angst vor einem Wahlergebnis von 21 bis 24 Prozent, mit dem sie sich gerade noch als stärkste Kraft behaupten würde, das aber im Vergleich zur früheren Wahlen erbärmlich schlecht wäre. Deshalb hat der Regierende Bürgermeister und SPD-Vorsitzende Michael Müller zu einem ungewöhnlichen Mittel gegriffen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...rlicher-alarmismus/14553616.html
– Fahrer kannte den Weg nicht-
Öffentlicher Nahverkehr aktuell. Aber, nur ruhig Blut und frohen Mutes bleiben, wenn Sie das nächste Mal in den Bus steigen....
Mannheim: Arabischer Linienbusfahrer kennt den Weg nicht, verfährt sich, spricht kaum Deutsch. Ob der Busfahrer, der diesen ersten Arbeitstag so schnell sicher nicht vergessen wird, eine Nachschulung erhalten wird, ist unbekannt.
Und hier der Drops von der Bundeskanzlerin, dass passt schon :„Wir haben neulich im Kabinett diskutiert, dass das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche 500 Euro kostet. Und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro. Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen, es werden überall Kraftfahrer gesucht.“
ist schon klar Frau Merkel, so lange keiner zu schaden kommt, freue ich mich über jeden Quatsch. Dazu mal kurz ein Statement vom „Bund Deutscher Berufs-Kraftfahrer und die Bundesvereinigung der Berufskraftfahrerverbände lehnen die Vorschläge von Kanzlerin Angela Merkel zur vereinfachten Umschreibung von Flüchtlings-Führerscheinen, um den Beruf des Kraftfahrers ergreifen zu können, strikt ab“.
Wir haben heute den 17. September 2016 und nicht den 1. April 2016 , dass möchte ich nur mal am Rande kurz erwähnen.
Zitat:
Der arme Mann war schweißgebadet und sagte, dass das sein erster Tag als Busfahrer sei: Man hat ihn offenbar einfach so losgeschickt, ohne intensivere Einweisung", vermutet der Fahrgast. "Der Mann, der wohl aus dem arabischen Raum stammte, hat mir leid getan. Wir mussten ihm sagen, wo die Haltestellen sind und wo er anhalten muss", erzählt Holzheimer. "Das Ganze erinnerte an eine Art Schnitzeljagd." Außerdem sei das noch dazu "der allerletzte Bus von ganz Mannheim" gewesen mit zahlreichen auch optisch erkennbaren Mängeln.
http://www.rnz.de/nachrichten/...den-Weg-nicht-_arid,221988.html#null
http://www.morgengagazin.com/wirtschaft/...rschein-fuer-fluechtlinge/
Zeitpunkt: 17.09.16 13:14
Aktion: -
Kommentar: Sonstiges - Quelle zu Zitat im 3. Absatz auch in #7252 nachgereicht: http://www.focus.de/finanzen/videos/...en-merkel-plan_id_5949320.html
den hat die Stadt so richtig Auflaufen lassen. Mir tut der Mann auch leid.
Aber hier gehört mal der Verantwortliche von der Stadt, der das
zu verantworten hat zur Rechenschaft gezogen.
Da kommt ein Syrer, will arbeiten und wird dann so behandelt....!
Eine Frechheit von der Stadt...
Die anderen die nicht arbeiten... wollen oder können oder auch gar nicht wissen
was Arbeit ist...denen ist Unterstützung sicher... und zwar von allen Seiten.
In Deutschland gilt leider noch immer zu oft:
"...wer arbeitet ist der dumme...."
die werden auch immer jünger...früher schoss man mit Erbsen auf Spatzen...wo soll das alles enden?
Burka ist eine Unterdrückung der Frau, Mädchen vom Schwimmunterricht fernhalten, das darf überhaupt nicht toleriert werden
https://www.phoenix.de/content/phoenix/...s_/1138596?datum=2016-09-17
da sind die Dänen doch entschieden weiter wie Sat3 kürzlich zeigte: Asylbewerber müssen einen Integrationsvertrag unterschreiben, müssen am Sprachunterricht und Heimatkunde teilnehmen, müssen 30 Stunden wöchentlich gemeinnützige Arbeit machen, lernen Frauen die Hand zu geben und dass Hunde akzeptiert werden sollten...
In Neukölln gibt es ja wenigstens Erziehungsunterricht für türkische und arabische Eltern.Die kommen mit ihren strikt autoritären Vorstellungen und tauchen ab in Parallelgesellschaften. Gerade davor warnte auch Mansour
Samstag, 0.00 bis 0.35 Uhr
Sonntag, 11.15 Uhr (Wdh.)
Die aus meiner Sicht wichtigste Voraussetzung für einen Euro-Islam ist die Schaffung adäquater religiöser Strukturen. Diese würden die Institutionalisierung der islamischen Glaubenslehre an den europäischen Universitäten ebenso umfassen wie die Beheimatung von islamischen Organisationen, da nur so deren Instrumentalisierung zugunsten ausländischer Interessen bzw. deren Missbrauch für ideologisch-politische Zwecke beizukommen ist. .....
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/...hne-sich-aufzugeben-ld.116700
...Der Verfassungsschutz findet heraus, wo sich die Gegner unseres Staates sammeln und was sie planen. Er schätzt die Gefahr ein und berät die Politiker..Der Verfassungsschutz setzt verdeckte Ermittler ein, V-Leute genannt, um Linksextremisten, Rechtsextremisten und Islamisten unerkannt zu belauschen. Auch auf diese Ermittler haben es die Grünen abgesehen. „In einem ersten Schritt wollen wir das System der V-Leute des Verfassungsschutzes abschaffen“, kündigen sie in ihrem Programm auf Seite 31 an....
und kam somit auch zur Erleuchtung
den Satz "wir schaffen das" würd sie heute nicht mehr so sagen ...
leider kam dieser Geist etwas zu spät--- limi
Einfach mal die Klassiker lesen. Aber wer tut das denn noch?
Wer Protest wählt, bezeugt nicht nur seinen Unmut, sondern auch das Verstehen demokratischer Spielregeln, die das bestehende bei Gelegenheit durch neues ersetzen. Und nichts macht Herrschenden mehr Angst, als irgendwann nicht mehr Herrschender zu sein.
....
Gegen etwas zu sein, sich nicht damit abzufinden und seinen Unmut zu artikulieren, gehört zum menschlichen Geschäft. Wir machen es im Stillen oder meckern auch mal laut, machen es, um uns abzureagieren oder weil wir vielleicht ohnmächtig sind ob der Gegebenheiten, die in Stein gemeißelt sind. Ohne Unzufriedenheit würde alles nur beim alten bleiben. Protest ist der Motor, aus dem sich Veränderung erwächst. Protest ist also weder unnormal noch ungehörig........