So sieht Deutschlands Zukunft aus
ihr erkennt sicher die widerspüche in diesen kommentar....hier wird ein x zum u gemacht....
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Kommentar von
Benjamin Reuter , Stellvertretender Chefredakteur Huffington Post Deutschland, : 25/08/2016 18:27
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Die Linken hier im Land sind lange nicht so weit und längst nicht so geerdet wie die heute Linke Regierung in der Tschechien oder wie viele gute Politiker auch der SPD in den 70er Jahren. Die heute Linken sind weltfremd und intolerant zu ihren eigenen Volk! Selbst SPD Mitglieder verlassen ihre Partei die nicht mehr mit dem Volk zu tun haben will!
Wage es ja nicht die Wahrheit auszusprechen in diesem Land unter der Kanzlerin Merkel und ihre sozialistischen Genossen
Sternzeichen
Quelle des Berichtes: http://www.bild.de/regional/hannover/betteln/...er-47466310.bild.html
Zitat laut dem Marktführer Bildzeitung: "Täglich belagern Schnorrer-Banden die Fußgängerzone. Mit Kindern, Hunden, Krücken. Sie stellen sich City-Bummlern in den Weg, zupfen an ihnen herum, einige pöbeln und spucken sogar aus, wenn es kein Geld gibt. Jetzt reicht‘s der City-Gemeinschaft."
Wer ist dann wirklich die politische Mitte?
Oder ist da ein großer luftleerer Raum?
Ich finde es menschlich ziemlich unwürdig, wenn man alle Unregelmäßigkeiten die einen betreffen man immer wieder versucht die Schuld bei Asylbewerbern abzuladen.
Nur weil man selbst ungerecht behandelt wurde, sollen andere Menschen auch ungerecht behandelt werden?
Als ob es vor der Flüchtlingskrise keinen K(r)ampf mit den Kassen gab und alles Friede Freude Eierkuchen war.
Benjamin Reuter , Stellvertretender Chefredakteur Huffington Post Deutschland, Zitat:
"Alle schauen immer auf New York als internationalste Stadt der Welt - aber in Wahrheit ist Paris eine der internationalsten Metropolen; und eine der tolerantesten. Wer das Viertel "Klein-Kongo" nahe Montmartre - wo sich Menschen aus Dutzenden Nationen friedlich begegnen - in Paris besucht hat, weiß das."
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ein herrlicher kommentar von herrn reuter, mann könnte so unglaublich viel dazu schreiben, das meiste würde sowieso zensiert werden.....daher nur eine bemerkung zum obigen zitat im klein-kongo mit der bemerkung an die mods daß dies keine verallgemeinerung darstellen soll:
Zitat:
2. Lassen Sie sich nichts um den Finger wickeln!
Sie haben eben die wunderschöne Aussicht auf dem Montmartre genossen und wollen nun über die große Touristen-Treppe wieder in die Stadt hinabsteigen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Sie am Ende der Treppe bereits in Empfang genommen werden. In der Regel stellen sich Ihnen Afrikaner in den Weg, die Ihnen flugs Bindfäden um den Finger wickeln und daraus ein mehrfarbiges Armband zaubern. Wenn das Band erst einmal fertiggestellt ist, müssen Sie es auch bezahlen (ca. 10 Euro) – ansonsten werden die jungen Herren sehr unfreundlich.
TIPP: Um kein Opfer dieser Abzocke zu werden, stecken Sie am besten beide Hände in die Hosentasche und marschieren schnurstracks an den Armband-Händlern vorbei. Wenn Sie etwas sagen wollen/müssen, dann murmeln Sie am besten: „Je suis d’ici – Ich bin von hier.“ Sollten Sie als Einheimischer durchgehen, lässt man Sie sicher in Ruhe, da man es ja auf die Touristen abgesehen hat... siehe video
Bernhard Saumweber · Arbeitet bei Harte Schule des Lebens
Sehr geehrter Herr Benjamin Reuter, Tolleranz muß immer von beiden Seiten kommen. Es kann nicht sein, das wir Europäer tollerant bis zur Selbstverleumdung sind, von den Einwanderern aber nichts kommt. Speziell in Frankreich sind alle Religiösen Symbole im öffendlichen Raum Verboten. Es wurden schon Kreutze und Marienstatuen abgerissen oder umgesetzt weil das Gesetz sagt nicht im öffentlichen Raum. Was für Christen gilt, muß auch für Moslems gelten. Das Gesetz wurde von einem mehrheitlichen Demokratisch gewählten Parlament beschlossen und hat daher zu geltem, ob es Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen paßt oder nicht. Wenn Sie in einem Europa nicht mehr Leben wollen, dass Recht und Gesetz volltreckt, dann steht es ihnen frei zu gehen. Ich wünsche ihnen viel Glück beim suchen eines besseren, gerechteren Landes, Staates als die EU Staaten. Viel Glück dabei.
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Thomas Wörner
Ich zitiere jetzt einfach mal Dr. Lübcke (CDU) mit ähnlichen Worten: Wenn sie in diesem Europa nicht leben wollen, sie können auch gehen. Das ist ihr demokratisches Grundrecht.
Die Frage ist nur, wo lässt man sie einwandern?
Das ist nämlich außerhalb Europas in den klassischen Einwanderungsländern gar nicht so ohne. Dort spaziert man nicht einfach mit einem "Hallo, da bin ich" über die Grenze. Noch dazu fordert man sie dort auf, die Lebensgewohnheiten anzunehmen.
Wußten sie übrigens, dass Mekka und Medina für Nicht-Muslime gesperrt sind? Man stelle sich den Aufschrei vor, Rom würde allen Nicht-Christen den Zugang verwehren. Würde garantiert mehr Schlagzeilen machen.
Was mich aber noch viel mehr stört, dass sie so tun, als wären die Polizisten wegen der Frau bewaffnet. Französische Polizisten sind bis auf wenigen Ausnahmen grundsätzlich bewaffnet.
Und nein, die Frau wurde nicht deswegen aufgefordert, sich entsprechen zu kleiden, weil sie Muslima war, sondern weil sie gegen die "Hausordnung" verstoßen hat. Man nennt dies auch Gesetze. I.d.R. werden sie wegen Nichtbeachtung von Gesetzen zur Verantwortung gezogen, nicht weil sie anders sind.
Ach ja, in vielen Ländern wird es auch gar nicht gerne gesehen, wen sie in Badeklamotten durch die Ortschaften spazieren. "Erregung öffentlichen Ärgernisses" kann auch Bußgelder nach sich ziehen.
Betreiber von Hallen- oder Schwimmbäder haben auch nicht umsonst eine Badeordnung, die u.a. regelt, welche Kleidung erlaubt ist und welche nicht. Das hat hygienische und praktische Gründe, z.B. dass Filter- und Reinigungsanlagen nicht verstopft werden, sei es durch "Sand" oder lösende Fäden.
Nebenbei, im Nahen Osten erwartet man von seinen Gästen, dass sie sich außerhalb der Hotel- und Strandanlagen angemessen kleiden. Sollten sie sich also daneben benehmen, ist es mit der Gastfreundschaft ziemlich schnell vorbei. Das nennt sich Respekt vor den Sitten und Gebräuchen des Gastlandes. Daran muss man zwar regelmäßig bei Touristen erinnern aber es gibt vor Ort durchaus überzeugende Argumente, falls sie das nicht tun.
"Kleider machen Leute" kommt nicht von ungefähr. Ob freiwillig oder weil ein "Anzug-Zwang" besteht, ist unerheblich. Dafür hat man Begriffe wie Kleiderordnung-Knigge oder Dresscode. Man handelt sich sicherlich eher weniger Respekt ein, wenn man gegen diesen verstößt und dabei handelt es sich um "ungeschriebene Gesetze".
Und wenn sie schon Bezug auf die Europäer nehmen, in überwiegender Mehrheit sieht man dort die Zuwanderung nicht so positiv, das beweisen die vielen Umfragen.
Jetzt bleibt bei ihrem populistischen Bericht nicht mehr viel faktische Realität übrig.
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kommentar von kuba Tuba erspar ich euch wegen sperrgefahr meiner person
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alle anderen kommentare sind sehr lesenswert und dürften die meinungen vieler user hier wiederspiegeln....
Ja, Herr Reuter es gibt auch im freiheitlichen Europa Regeln u. Einschränkungen, an die man sich halten muss - und zwar alle! Die europäischen Werte und Moral werden nicht dadurch verletzt, nur weil eine Frau am Strand nicht so gekleidet sein darf wie sie es vielleicht gerne möchte.
Wenn Sie in einem solchen Europa nicht leben möchten - bitte Herr Reuter, suchen Sie sich das für Sie passende Land aus. Europa hält niemanden davon ab auszuwandern.....und schicken Sie uns bitte eine Postkarte wenn Sie das gelobte Land gefunden haben!
"Haben alle die Nase voll von ihr"
http://www.welt.de/...5%7Cdl1%7Csec1_lnk2%26pLid%3D1616255018_germany
Bei der Demo gegen Merkel ist auch ein großes treffendes Transparent zu sehen
welches im "demokratischen" Deutschland wohl so zu zeigen sicherlich undenkbar wäre....
Auf den Strassen viele geschwärzte und zerstörte AFD Wahlplakate
Man müßen da welche Angst vor einem Wahlerfolg der AFD haben die soetwas tun - aber ich denke das Gegenteil wird der Fall sein, die Leute werden dann erst recht die AFD wählern.
Wer mag wohl diese Plakate zesrtören? sicherlich keine Rechten, oder?
Das zeigt einmal mehr wer kein demokratisches Verständnis hat - und diese Menschen sind die eigentliche Gefahr für unser Land.
aber du hast schon recht...solche aktionen machen die bürger erst richtig auf die partei aufmerksam !
und ich denke auch ohne werbung wird die afd krass abschneiden nächste woche !
merkel hat 2015 riesenfehler gemacht nicht vorher mit den nachbarn zu sprechen sondern einfach davon ausgehen daß alle eu länder mitziehn und flüchtlinge aufnehmen...
falsch gedacht dr. merkel !
Auf den ersten Blick scheint es so, als käme die Forderung der Kanzlerin an die Deutsch-Türken wie aus dem Nichts.geschossen. Nun gut sie war im Urlaub, doch ihre ermahnenden Worte kommen viel zu spät, und sie klingen für mich nicht überzeugend. Da kann ich über einen schlechten Witz mehr lachen.
Diese verspätete Ermahnung hätte ich mir vor der türkische Demonstration auf deutschen Boden gewünscht. Ich habe das Gefühl, die Bundeskanzlerin will so kurz vor den Wahlen in Mecklenburg - Vorpommern verlorenes Terrain wieder zurückerobern.
Schnell wird noch gemeinsam mit der CSU über die Abschaffung des Doppelpassgesetz nachgedacht, auch das ist Butter für die Fische, denn an der Ostsee droht nicht nur der CDU ein schwaches Ergebnis. Laut jüngsten Umfragen könnte die SPD am 4. September von 35,6 Prozent (2011) auf 26 Prozent absacken, während die CDU bei 23 Prozent dümpelt. Sollte.
Die AFD, die augenblicklich bei 19 Prozent liegt, stärkste Partei im Landtag werden, wäre die Bundeskanzlerin so was von angeschlagen, dass sie bis 2017 aus dem Taumeln nicht mehr heraus kommt. Vor diesem Hintergrund betrachtet verstehe ich den überstürzten Aktionismus der Bundeskanzlerin.
Zitat:
Die Beziehungen zwischen Berlin und Ankara sind - nicht zuletzt wegen gezielter Einflussnahme des Präsidenten Recep Tayyip Erdogans auf die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland - angespannt. Jetzt wendet sich Kanzlerin Angela Merkel direkt an die Deutschtürken und fordert "Loyalität zu unserem Land".
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-unserem-land-.html
Zitat:
Bettler kämpfen um gute Plätze
08.11.2011 Von Christian Scheh Wenn das Weihnachtsgeschäft anläuft und die Innenstadt voller wird, steigt auch die Zahl der Bettler. Vor allem Gruppen aus Rumänien und Bulgarien drängen nach Frankfurt, um in eigener Sache um Spenden zu bitten. Den alteingesessenen Bettlern ist diese teils aggressive Konkurrenz aus dem Osten ein Dorn im Auge.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...-um-gute-Plaetze;art675,473117
Berlin !
Zitat:
Rumänische Familien kommen als Besucher in die deutsche Hauptstadt und schicken ihre Kinder in die Einkaufsstraßen zum Betteln. Die Geschäftsinhaber sind ungehalten. Mit einem
#6227 ..
privaten Wachdienst wollen sie die ungeliebten Bittsteller von ihren Schaufenstern vertreiben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ach-berlin-a-222459.html
Zitat:
Der Weg der demütigen Bettler
Sie täuschen Behinderungen vor oder betteln mit Kind: Osteuropäische Banden sind skrupellos, wenn es ums Geld geht. Dabei sind die Bettler selbst Opfer - in einem skrupellosen System.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/...ttler-1488423.html
Organisierte Gruppen grasen Dörfer ab
Auf dem Land tauchen zunehmend aufdringliche Bettler-Gruppen auf. Seit Wochen mehren sich Straftaten, die damit in Zusammenhang stehen.
Verallgemeinerung big freddy ?
Zitat:
Gesellschaft
Die rumänische Bettelmafia von Köln
In der Vorweihnachtszeit begegnen sie einem wieder vermehrt in deutschen Innenstädten: Kinder, alte Frauen, Männer mit Gehstock, die um Geld bitten. Viele stammen aus Rumänien – und sind Teil eines kriminellen Systems.
http://www.dw.com/de/...nische-bettelmafia-von-k%C3%B6ln/a-15588408-1
Zitat:
"Bitte seien Sie kaltherzig"
In anderen europäischen Städten gehören sie zum Straßenbild: Bettler. Doch der deutsche "Demutsbettler" sei inzwischen die Ausnahme, sagen die Behörden. Und deshalb gehen sie im Freistaat rigoros gegen Bettler vor - nicht nur gegen organisierte "Banden". Dafür machen sie von einer kleinen juristischen List Gebrauch.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/...e-seien-sie-kaltherzig-1.1183064
Und das ist mein Posting von gestern
Mir ist es dabei auch scheißegal ob die „Bild-Zeitung“ politisch rechts- oder linksorientiert ist.
Mir ist es auch scheißegal ob sich ein User über mein Posting pikiert war, weil ich ihm mit diesem menschlichen Elend konfrontiert habe.
Was mir nicht egal ist, ist diese elende Gebettel. Das ist ein gesellschaftliches Problem über das man zu reden hat. Doch um darüber zu reden, muss man es in den Fokus stellen. Darüber die Nase rümpfen, oder derartige Postings zu melden, ist nicht der richtige Weg.
Zitat.
Das kleine Kind im Tragegurt wirkt verängstigt. Die Mutter schlendert mit ihm über die Bahnhofstraße, streckt die Hand aus, bittet Passanten um Geld. Wie es dem Baby geht, scheint sie nicht zu interessieren.
http://www.bild.de/regional/hannover/betteln/...er-47466310.bild.html
Es sind oft die Jungen Menschen – nicht nur die aus dem Osten der Republik – die etwas ändern möchten. Nun fordert die Junge Union aus Bayern ein generelles Verbot der Burka. Das ist eine Forderung der ich voll und ganz zustimmen möchte.
Dazu schreibt die französische Zeitung „Le Figaro“:
Zitat:
"Laizität und Religion sind hier nicht das Thema. Der Burkini ist keine Koranvorschrift, sondern die x-te Manifestation eines politischen, aktivistischen, zerstörerischen Islam, der versucht, unseren Lebensstil, unsere Kultur und unsere Zivilisation infrage zu stellen. Kopftuch in der Schule, Straßengebet, Halal-Menüs in der Schule, sexuelle Apartheid in den Schwimmbädern, den Krankenhäusern, den Fahrschulen, Niqab, Burka... Seit 30 Jahren gefährdet diese Unterwanderung unsre Gesellschaft und versucht, sie zu destabilisieren. Es ist Zeit, ihr die Tür vor der Nase zuzuknallen." - derstandard.at/2000043327462/Internationale-Pressestimmen-zu-Burkini-Verboten
Der Landesvorsitzende der bayrischen Jungen Union fordert die Staatsregierung zum handeln auf.
„ Die Burka sei kein Ausdruck einer religiösen Überzeugung, sondern ein Symbol mangelnder Integrationsbereitschaft“ , richtig so Herr Reichhart, wer sich Integrieren will, sollte sich bemühen, wer das nicht will, darf ausreisen.
„Wer bei uns leben will, muss sich an die Regeln unseres Landes halten. Und das bedeutet, dass man immer und überall sehen will, mit wem man es zu tun hat.“, Richtig so Herr Reichhart, wer bei uns leben will sollte sich an unserer Kultur und an unseren Gesetzen orientieren. Bei uns darf sich jeder zeigen, ich möchte jedem Menschen ins Gesicht sehen können, wenn ich mich mit ihm unterhalte, alles andere wäre respektlos.
Gute Forderungen Herr Reichhart, leider sind sie mit diesen Forderungen wohl in der falschen Partei, denken sie mal darüber nach.
„Auch eine Bürgermeisterin der brandenburgischen Stadt Luckenwalde hat einer palästinensischen Praktikantin nach nur einem Tag gekündigt, weil die 48-Jährige bei der Arbeit ihr Kopftuch nicht abnehmen wollte“.
Zitat:
Junge Union in Bayern fordert generelles Burkaverbot
In Bayern sollen Vollverschleierungen wie die Burka nach Ansicht der Jungen Union generell verboten werden. „Wir brauchen ein komplettes Verbot der Burka bei uns in Bayern“, sagte der Landesvorsitzende der Jungen Union, Hans Reichhart, am Mittwoch in München. Er forderte die Staatsregierung auf, entsprechend der aktuellen Beschlusslage der CSU „klare Kante“ zu zeigen.
http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/...-art1422011.html
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...n-mit-kopftuch.html
http://derstandard.at/2000043327462/...ssestimmen-zu-Burkini-Verboten
http://www.krone.at/welt/...regt-auf-empoerung-in-bayern-story-526534
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/...k=/home/index.do