Siemens Energy AG - Thread!
Seite 125 von 215 Neuester Beitrag: 18.11.24 13:30 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.20 21:50 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 6.352 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 13:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.094.819 |
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Zukunft abseits der Windenergie sieht doch ganz gut aus für Siemens Energy
https://www.siemens-energy.com/de/de/unternehmen/...EventsKonferenzen
vom 21.03.2023
BofA GIC London
https://assets.siemens-energy.com/siemens/assets/...b99d2cf3dbcd488ee
und Aktionärsbrief
https://assets.siemens-energy.com/siemens/assets/...1167133fbe6f194ed
Der Park namens „Kaskasi“ befindet sich rund 35 Kilometer nördlich der Küste und wurde am 23. März offiziell in Betrieb genommen. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wohnte der Eröffnung bei. Denn der neue Windpark sorgt nicht nur für Strom aus erneuerbaren Energien und ist daher im Kampf gegen den Klimawandel von Bedeutung, sondern er hat noch eine weitere Innovation in Sachen Nachhaltigkeit zu bieten. An drei der insgesamt 38 Windräder drehen sich Rotorblätter, die recyclebar sein sollen. Laut Hersteller Siemens Gamesa handelt es sich um die weltweit ersten Rotoren aus recyclingfähigem Material.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...01a255732&ei=49
VG
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/...nley-sieht-Boom-43413104/
Dann braucht man überhaupt nicht mehr in Erneuerbare investieren. Höchstens noch
in Prepper Firmen und Blackouts, Kurbelradios und Fahrräder!
oder Tanzschulen mit grünem Veitstanz!
https://www.finanznachrichten.de/...tie-korrektur-im-anmarsch-486.htm
Es gibt schlimmere News als solche ... :-)
https://www.finanznachrichten.de/...z-update-erwarten-koennen-486.htm
07:17 Uhr
Problemtochter bremst Siemens Energy
Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy kämpft auch nach der Übernahme des Windturbinen-Herstellers Siemens Gamesa mit hohen Belastungen durch die spanische Tochter. Die Ergebnis-Marge vor Sondereffekten im Geschäftsjahr 2023 von Siemens Energy werde wegen der schwachen Entwicklung von Siemens Gamesa nun am unteren Ende der Prognosespanne von ein bis drei Prozent erwartet, teilt Siemens Energy mit. Der Verlust nach Steuern von Siemens Energy werde das Niveau des Vorjahres von 712 Millionen Euro um bis zu einen niedrigen dreistelligen Millionen-Betrag übersteigen. Bisher hatte der Konzern einen Wert auf dem Niveau des Vorjahres erwartet.
Im zweiten Quartal fuhr Siemens Energy einen Verlust nach Steuern von 189 Millionen Euro ein nach einem Fehlbetrag von 256 Millionen Euro vor Jahresfrist. Dank der starken Leistung der übrigen Sparten konnte das Unternehmen vor Sondereffekten einen Gewinn von 41 Millionen Euro erzielen nach einem Fehlbetrag von 49 Millionen Euro vor Jahresfrist.
ntv.de
DJ Siemens Energy muss wegen Gamesa Gewinnprognose weiter senken
FRANKFURT (Dow Jones)--Wegen einer deutlichen Ausweitung der Verluste beim Windanlagenhersteller Siemens Gamesa im zweiten Quartal hat der Mutterkonzern Siemens Energy seine Ergebniserwartungen für das laufende Geschäftsjahr (per Ende September) erneut nach unten korrigiert. Der Nettoverlust kann nicht wie im Januar angekündigt auf Vorjahresniveau (-712 Millionen Euro) gehalten werden, sondern wird um bis zu einem niedrigen dreistelligen Millionen-Betrag höher ausfallen, wie der Energietechnikkonzern in München mitteilte. Die Ergebnis-Marge vor Sondereffekten werde am unteren Ende der Prognosespanne von 1 bis 3 Prozent erwartet.
Dabei verzeichnet das Unternehmen in allen Geschäftsbereichen stärkere Nachfrage und hebt deshalb die Umsatzziele deutlich an. Bereinigt um Wechselkurs- und Portfolioeffekte dürften die Einnahmen um 10 bis 12 Prozent steigen und nicht nur wie bisher angenommen zwischen 3 und 7 Prozent, hieß es.
Schon Mitte Januar hatte Siemens Energy wegen Gamesa die Prognose gesenkt. Im zweiten Quartal erwirtschaftete der Energietechnikkonzern operativ einen kleinen bereinigten Gewinn von 41 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 49 Millionen Euro angefallen war. Alle übrigen Geschäfte, darunter auch Kraftwerksgeschäft und Netzübertragungstechnik, konnten es mit hohen Gewinnzuwächsen mehr als ausgleichen, dass der Verlust im Windanlagengeschäft noch einmal um ein Viertel stieg.
Netto stand ein Fehlbetrag von 189 Millionen Euro zu Buche, nach minus 256 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 8 Milliarden Euro.
https://www.finanznachrichten.de/...innprognose-weiter-senken-015.htm
Die Probleme werden gelöst und Gamesa wird ordentliche Gewinne bringen.
Siemens Energy: Geht der Höhenflug weiter? Morgan Stanley mit Hammer-Kursziel
Seit ihrem Tiefststand im Oktober 2022 hat sich die Aktie des Energiekonzerns mehr als verdoppelt. Manche Analysten sind sich sicher: Da geht noch mehr.
Schon am Montag war Siemens Energy nach der Vorlage seiner Quartalszahlen der Gewinner im DAX. Dank positiver Analystenstimmen setzte sich die Rallye am Dienstag fort, die Aktie liegt mehr als drei Prozent im Plus. Innerhalb von drei Handelstagen haben die Papiere um mehr als neun Prozent zugelegt.
Es waren vor allem die überraschend starken Auftragseingänge, die Experten überzeugen konnten. "Gas Services, Grid Technologies und Transformation of Industry scheinen den Erholungskurs auch mit einem beeindruckenden Auftragseingang zu bestätigen", schreibt Senior Investment Analyst Volker Stoll von der LBBW. "Eine nachhaltige und zugleich solide Margenverbesserung wird zunehmend greifbar.
Stoll spricht von einer "respektablen Verbesserung bei jedem Segment." Ein Verlust bei Siemens Gamesa in Höhe von 386 Millionen Euro hatte den Konzernertrag dennoch ins Negative gezogen. Immerhin: Für 2024 sei hier mit besseren Erträgen zu rechnen, schreibt Stoll, der sein Kursziel auf 26 Euro anhob.
35,90 Euro! Morgan Stanley lehnt sich weit aus dem Fenster
In der Vergangenheit hatte die kriselnde Windkraft-Tochter immer wieder für Zurückhaltung bei Anlegern gesorgt. Möglicherweise unterschätze der Markt deshalb das vorhandene Potenzial im Energietechnikgeschäft, schrieb Morgan-Stanley-Analyst Ben Uglow. Das Unternehmen habe bei den Margen den Tiefpunkt schon hinter sich. Er hob nicht nur seine Schätzung für das operative Ergebnis an, sondern auch sein Kursziel. Er rät zum Übergewichten von Siemens Energy mit einem Kursziel von 35,90 Euro – ein Aufwärtspotenzial von 50 Prozent. Auch UBS-Analystin Supriya Subramanian bestätigte ihr Kaufen-Urteil mit einem Kursziel von 25 Euro. Siemens Energy "habe im zweiten Geschäftsquartal mit allen Kennziffern die Erwartungen deutlich übertroffen."
Die Deutsche Bank sieht das Kurspotenzial der Aktie hingegen schon ausgeschöpft und rät mit einem Kursziel von 22 Euro zum Halten.
Quelle: wallstreet:online Zentralredaktion
https://www.finanznachrichten.de/...-s-nach-der-rallye-weiter-486.htm