Volkswagen Vorzüge
Hybride waren ja ganz gut - dann aber gerne die Opel Ampera ( der alte ) Version. Hier wurde ein Motor als Generator betrieben, die Elektromotoren wurden mit dem erzeugten Strom über eine Pufferbatterie versorgt. So gab es für den Motor eigentlich nur 3 Laststufen. Da könnte man richtig tief in die Kennfeldoptimierung gehen um den wirklich in den optimalen Bereich zu bringen. Wenn der dann noch mit e-Fuels betrieben wirdumso besser. Egal welcher Bleifuß da am Werk ist der Verbrauch ist nahezu fahrerunabhängig. Ein weiterer Vorteil, die Batterie konnte auch für ca. 50km über die Steckdose geladen werden der "Generator" war quasi nur ein Rangeextender.
Aber dieses Konzept lässt eben keine 1000 PS zu... deswegen war es wohl nicht ganz so gefragt. Obwohl man im Ampera durchaus zügig vorankam.
Der Dieselhybrid meiner Frau ist auch ein ganz pfiffiges Konzept. Der wechselt in Umweltzonen automatisch von Verbrenner auf Akku und kommt zumindest auf dem Papier um die 80 km rein elektrisch voran. Perlen vor die Säue, wenn meine Frau am Tag 50km fährt sind das viel, da braucht die gar keinen Diesel aber gut für Paul mit seinen fast 1000 kg brauchts dann schon etwas mehr Bumms wenn der hinten im Anhänger sitzt... ich kann immer noch nicht verstehen wie man auf einem Kaltblut reiten kann.
In anderen Regionen der Welt geht es durchaus noch rationaler zu. Als ich in den USA einen Atlas VR6 als Leihwagen hatte war ich sofort schockverliebt.
Truckspaete läuft wieder gut und 572k bev
Der Volkswagen Konzern hat 2022 bei seiner Elektro-Transformation deutliche Fortschritte erzielt. Trotz Lieferengpässen und vorübergehender Produktionsstopps sind weltweit 572.100 vollelektrische Fahrzeuge an Kunden übergeben worden. Im Vergleich zu 2021 ist dies ein signifikanter Anstieg um 26 Prozent. Der BEV-Anteil an den gesamten Auslieferungen erreichte damit 6,9 Prozent, nach 5,1 Prozent im Vorjahr. Der Volkswagen Konzern bleibt in seinem Heimatmarkt Europa BEV-Marktführer und erreichte in den USA Platz 4 in diesem Segment. Das stärkste Wachstum wurde in China erzielt, wo die Auslieferungen vollelektrischer Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr um 68 Prozent gestiegen sind. Aufgrund der genannten Herausforderungen sanken die weltweiten Auslieferungen gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent auf 8,3 Millionen Fahrzeuge. Im zweiten Halbjahr 2022 führte eine leicht verbesserte Versorgungslage zu einem Anstieg der Auslieferungen um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierdurch konnten jedoch die Verluste von 22 Prozent im ersten Halbjahr nicht ausgeglichen werden. Der Auftragsbestand des Konzerns bleibt hoch und beträgt allein in Westeuropa 1,8 Millionen Fahrzeuge, davon 310.000 BEVs.
Hildegard Wortmann
Hildegard Wortmann, Mitglied der Erweiterten Konzernleitung für Vertrieb, sagte: Unsere Marken haben im vergangenen Jahr in einem sehr herausfordernden Umfeld gute Auslieferungszahlen erzielt. Ich freue mich besonders, dass unsere Elektro-Transformation bei allen Marken weiter Fahrt aufgenommen hat und dass wir trotz des Gegenwinds unser Ziel erreicht haben, den Anteil an vollelektrischen Fahrzeugen auf rund 7 bis 8 Prozent zu steigern. Der hohe Auftragsbestand ist ein klarer Beleg dafür, dass die Kunden unser gesamtes starkes Produktportfolio lieben. Das gibt uns Zuversicht für 2023 trotz der sich abschwächenden Konjunktur und anhaltender Lieferengpässe. Letztere werden sich voraussichtlich im Laufe des Jahres schrittweise verbessern.
Der Volkswagen Konzern befindet sich mitten in der Transformation von einem Automobilhersteller zu einem softwarezentrierten Anbieter nachhaltiger Mobilität. Die Elektrifizierung seiner Modellpalette ist ein wesentlicher Eckpfeiler, um dieses Ziel zu erreichen und bis spätestens 2050 bilanziell CO2-neutral sein. Trotz zahlreicher Herausforderungen in den letzten drei Jahren, wie Versorgungsengpässen bei Halbleitern und Covid-bedingten Lockdowns, hat der Konzern seinen Weg in Richtung Elektromobilität konsequent weiterverfolgt. Der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge an den gesamten Auslieferungen wurde von 2,5 Prozent in 2020 auf 5,1 Prozent in 2021 und dann auf 6,9 Prozent im letzten Jahr gesteigert. 2022 haben weitere Standorte in Emden, Hannover und Chattanooga die BEV-Produktion aufgenommen. In diesem Jahr wird die Konzernzentrale in Wolfsburg folgen. Der Konzern strebt daher an, den BEV-Anteil 2023 auf rund 11 Prozent zu steigern. Auf dieser Grundlage soll das mittelfristige Ziel von rund 20 Prozent im Jahr 2025 erreicht werden. Bis 2030 soll jedes zweite weltweit ausgelieferte Fahrzeug des Konzerns vollelektrisch sein.
Da man fast nur noch gochpreisig verkauft hat, werden es gute Zahlen sein
Ich werde weiterhin beim Stern versuchen auszubauen ... aufgrund der Aktionärsstruktur sind die für unsere finanzstarken Freunde in den USA attraktiver. Mit VW Gesetz konnten die noch nie etwas anfangen.
Alleine die ganzen Facelifts oder neuen Modelle in 23...
Mal sehen wie der Leasingmarkt sich entwickelt, dass ist eher die Frage.
VW wird Tesla nicht hinterherlaufen. Tesla war zu teuer und der Schritt zeugt eher von Verzweiflung.
VW wird Tesla den Rang ablaufen... Geduld gefragt und gut!
Tesla hat heute deutliche Preissenkungen in Europa und der USA bekanntgegeben. Dies ist in der Regel ein Zeichen für niedrigere Nachfrage. Durch die Preissenkung erhöhen sie den Wettbewerb, könnten eine Rabattschlacht auslösen, was sich auf die Margen und somit auf den Gewinn auswirkt. Es wird also angenommen, dass VW entweder weniger Autos, oder aber zu einem niedrigeren Preis und somit mit einer niedrigeren Marge => niedrigeren Gewinn verkauft.
Bei Euro7 kommen ganz abstrakte Vorschriften zur Geltung - Vollastbergauf weniger CO2 Ausstoß. Die Ladeinfrastruktur will der Staat auch nicht schmeißen und auch nicht den Wohnungsbau per Gesetz dazu zwingen Ladepunkte einzubauen. Die Hybridfahrzeuge werden nicht mehr gefördert - das macht bei ner S Klasse keinen Unterschied aber bei nem Brot&Butter Auto dann leider doch. Rohstoffstrategie da sind wir wieder weit hinterher.
Abgestraft wird hier nicht die Automobilindustrie sondern deren Standorte. Und die sich daraus ergebenden Risiken für die Automibilhersteller ( Versorgungsengpässe / Planungsunsicherheit etc. )
Bei VW kommt erschwerend hinzu - Fam. Porsche/Piech / die Araber und 20% Niedersachsen. Das Restvolk darf sich mit Vorzugsaktien begnügen - "Maul halten und höflich für die Dividende bedanken" das schmeckt dem Aktionär nicht wenn er ganz hinten im Bus sitzt. Selbst wenn jemand im ganz großen Stil Stammaktien kaufen würde - der Kuchen ist schon lange zwischen den 3 (4) Akteuren aufgeteilt die paar % Streubesitz... tzzz. Dazu kommt noch das VW Gesetz welches nur ein Deutscher verstehen kann und den ein oder anderen dann doch zu grüneren Wiesen treibt.
Überlegst du auch manchmal bevor du schreibst....
Ohne die Meldung eines unbedeutenden Mitwettbewerber hätten wir Gestern ganz sicher die 130 Euro hinter uns gelassen nun könnte es eben noch ein paar Tage länger dauern.
Wer will schon Tesla fahren das Auge fährt meist immer mit. Niemanden der sich aus gutem Grund
für ein Fahrzeuge aus der VW-Gruppe entscheidet lässt sich von Teslapreisen beeinflussen.
Die Preissenkungen zeigen die Schwäche von Tesla aber werden nicht dazu führen das VW auch nur einen PKW weniger verkauft. Mit der gestrigen Meldung sind nun alle für die Börse negativen Schlagzeilen die
den VW Kurs betreffen raus und nun wird recht sicher ein schöner steiler Anstieg erfolgen.
200 Euro Ende März sind da sehr gut möglich. Der Dax und der Dow werden vielleicht schon Ende Januar
spätesten im Feb.2023 neue Höchststände bezogen auf den Index vermelden und VW wird da gut Gas geben. Bei der Veröffentlichung der nächsten Monatszahlen können da schonmal 10 Euro Tagesgewinn
möglich sein. Aktuell holt VW gerade mal die Sonderdividende auf was bis Ende des Monats erledigt sein sollte. Dann muss erstmal der Anstieg des Gesamtmarktes aufgeholt werden und dann die guten
Nachrichten die nun folgen werden. Jetzt wo auch eine Umschichtung nach der nächsten Dividende
keinen Sinn mehr macht weil andere Werte ihre Attraktivität in Kürze verloren haben (Beispiel Bayer ,Deutsche Bank, United Internet) freuen wir uns mal auf die Kurse in 2024 von 300plus X bei VW VZ.
Deine Freitagstheorie ist ebenfalls weit her geholt schau mal auf Bayer und den Rest des Daxes Autowerte ausgenommen.
Bei UI wäre Freitag noch ein schöner Tag zum Kaufen gewesen ebenso wie bei VW und wer die Dividende reinvestieren wollte hat sicherlich nicht auf Freitag gewartet den Freitag der 13. ist prinzipiell
kein schlechter Tag.
Schönes Wochenende allen und auch Dir und freuen wir uns gemeinsam auf deutlich steigende Kurse nächste Woche.
Was hast du den für ein Zeugs geraucht?
VW muß noch einige Hausaufgeben erledigen um die Marke von 200 Euro zu erreichen.
Überlegst du auch manchmal bevor du schreibst...."
Ach und das war dir am Dienstag den 10.1.22 noch nicht bekannt, als du postuliert hast das Freitag der Kurs über die 130,- rutscht ?
300plusx sehe ich bei VW nicht, auch nicht in 2024 obwohl ich hier auch "wunschgetrieben" eine 2xx sehe. Aber bringt unsere EU eine ganze Menge Unruhe und Planungsunsicherheit rein. Und China sollte man auch nicht aus den Augen lassen - die können es mittlerweile genau so gut. VW macht über 40% seines Umsatzes in China - bricht der ein dann wird das nichts mit 2xx in 2024. Wird Elektro in Europa ein Flopp - dann wird es wirklich interessant. Aufgrund der Aktionärsstruktur gibt es zumal bedeutend bessere investments für hochklassige Investoren die Kurse durchaus über 200 treiben können.
...die Headline hat das entscheidende Wörtchen "nicht" verschluckt...
Vermutlich ist auch "der Politik" klar, dass man einen "Millarden-Markt" nicht links liegen lassen kann,
ohne das kontraproduktive Folgen für die eigene Wirtschaftskraft und damit auch sozialpolitische Nachwirkungen auf die Gesellschaft entstehen würden.