Krieg in der Ukraine

 

herzlich zugenickt.
Beim Treffen Kim Jong-uns mit Putin sicherten sich beide Hilfe zu. Man werde die Beziehungen intensivieren.
Putin ist jetzt abhängig von Xi und Kim, muss beischleimen, das wird ihm nicht gefallen.
Russlands "Weltmacht" kommt nicht mit den paar Challenger und Leos klar.
Es war einmal eine Weltmacht und jetzt hat man es nötig, in Nordkorea oder dem Iran um militärische Hilfe zu betteln, gleichzeitig macht man einen Diener vor China.
Der Kreml hatte sich den Überfall beim kleinen Nachbarn ganz anders vorgestellt...

 

 

 

geschaffene russland macht sich lächerlich.  was ist nur aus russland geworden ?  weltmacht sieht anders aus.  

 

Nein. Die Republikaner haben keine Mehrheit(en).  

 

 

aber es werden immer weniger  

Freund danach - dann nix mehr  

Noch 1-2 Wochen dann wirds schlammig. Ende der "Sommeroffensive"

Zeit für Winterpause. Und was macht man da taditionell? Einbuddeln, Beton bauten bauen, Minen legen, mal in den Fronturlaub fahren. Zwischendurch mal immer gegenseitig mit Arti beharken.

Mal sehen, vielleicht geht es im April weiter. Von wem in welche Richtung, das wissen wir aber noch nicht.  

 

Radio Eriwan antwortet:  

Wieso Autor? Künstler!

Kunst am Bau eben. Und Kunst daf bekanntlich alles. So tolerant muss man schon sein.  

 

ist wohl ein Fake der "Beate Landefeld, Autorin. Ich schreibe für die Marxistischen Blätter, Unsere Zeit, u.a."

Aber in guter.  

 

 

Angesichts des Leistungsvermögens dieser Patchworktruppe:  Mit anderen Worten, wir sind am A.

P.S.: Was erlauben Putin! Wir sind die Guten, nicht Du!  

 

Ich zitiere nochmal aus #179. Es geht wohl nicht um den Verkauf von Soldaten sondern um sehr viel Mun.

„Im Rahmen dieser potenziellen Geschäfte erhielte Russland erhebliche Mengen und mehrere Arten von Munition“ aus Nordkorea, die Moskau in der Ukraine einsetzen wolle, äußerte Kirby. Die Lieferung könnte demnach außerdem Grundmaterialien enthalten, die Russlands Verteidigungsindustrie unterstützten.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...-liefern-19139479.html

 

 

 

denn wenn Russland auf Munitionslieferungen angewiesen ist, zeigt es, dass die eigenen (russischen) Munitionsreserven nicht mehr so üppig sind.

Und das erscheint durchaus logisch, da die russische Armee ein Vielfaches, wahrscheinlich ca. 8mal so viel Munition verschießt. ( Belege siehe https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed )

Des Weiteren nützt Allein Munition nicht viel, wenn man es logistisch nicht rechtzeitig an die Front bekommt. Und genau das ist das zunehmende Problem, mit dem sich die russische Armee herumplagen muss.