Krieg in der Ukraine
Seite 1744 von 2384 Neuester Beitrag: 04.03.25 13:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.575 |
Neuester Beitrag: | 04.03.25 13:59 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.251.587 |
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Russische Verteidigungslinie wird zusammen gebombt.
https://focus.de/72885571
--
Ukrainische Gegenoffensive
Der Feldzug stockt, die Partner zanken
Die ukrainische Gegenoffensive kommt nur schleppend voran: Offizielle in Washington kritisieren Kiews Strategie, und die Ukrainer fühlen sich von den Partnern unverstanden. Ist ein Durchbruch noch möglich?
https://www.spiegel.de/ausland/...5ac757e-1191-41d2-a924-51babfa39cd5
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Bericht: Russen erleiden Rückschlag bei Cherson
"Das ISW stützt sich auf Berichte von russischen Militärbloggern. Die kritisierten "systemische Probleme" bei den russischen Streitkräften, darunter eine mangelnde Versorgung und eine fehlende Unterstützung bei ukrainischem Beschuss."
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...chlag-bei-cherson.html
In Russland geht die Skala von 1 bis 5, wobei 5 die beste Note ist. 5, 4 und 3 bedeuten das Bestehen, 2 das Nicht-Bestehen. Eine 1 wird sehr selten vergeben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulnote#Russland
Die Ausbildung zum F-16 Piloten dauert "mehrere Jahre" (https://www.bundeswehrkarriere.de/kampfpilotin-kampfpilot-m-w-d-96).
Wer hier nur "maximal 1/2 Jahr fordert", der bekommt nur rudimentär ausgebildetet Flieger, die die Maschinen, die eh schon 50 Jahre alt sind, kaum effektiv nutzen können.
Und nein,wer MIG geflogen ist, kann nicht automatisch F-16 fliegen. Technik komplett anders, Sprache komplett anders, Taktiken komplett anders.
Diese "Volkssturm"-Piloten sollen dann gegen MIG-Profis, die das schon Jahrelang machen, antreten.
Ich würde keinen Pfifferling auf die Jungs wetten, ebenso wenig wie auf die angelernten Leo2-, Abrams- und Challenger-Besatzungen. Motivation ist nicht alles.
--
„So schnell wie möglich“ – Selenskyj drängt zur Eile bei F-16-Einsatz
Mehrere Länder haben der Ukraine F-16-Kampfflugzeuge versprochen. Präsident Wolodymyr Selenskyj pocht auf eine möglichst schnelle Lieferung. Die Jets würden helfen, „die russischen Terroristen fernzuhalten“. Mehr im Liveticker.
https://www.welt.de/politik/ausland/...zur-Eile-bei-F-16-Einsatz.html
Schau mal auf die Karte. Da hat sich seit Nov22 praktisch nichts mehr geändert.
Heißt es hier bei Ariva nicht, Russische Blogger seien "Desinformation"? Erzählen die nur dei Wahrheit, wenn negativ für die Russen?
Ich verfolge die Frontberichte täglich. Von einem "Rückschlag bei Cherson" weiß ich nichts.
Bitte genauer begründen.
https://github.com/leedrake5/Russia-Ukraine
Dass einer Seite das Material ausgeht, habe ich nicht behauptet, sondern habe ich lediglich behauptet, dass man das nötige Material nicht rechtzeitig wird an die Frontlinie bringen können, um dem Druck des Gegners standhalten zu können.
D.h. die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die russische Armee sich zurückziehen muss, weil sie zu wenig Nachschub erhalten und dem Druck der ukr. Armee nicht standhalten können.
Was die russische Kriegswirtschaft betrifft, diese wird meiner Meinung nach in ihrer Leistungsfähigkeit deutlich überschätzt. Denn der limitierende Faktor sind weniger die Rohstoffe, sondern vor allem die Fertigungskapazitäten und das Personal.
Einen modernen Panzer zu bauen, dazu brauchst du Fertigungsstraßen, viele spezifische Maschinen, all das steht nicht irgendwo in Lagern, sondern muss produziert werden, um überhaupt erstmal die Produktion erweitern zu können. Für all das brauchst du Personal, fähiges Personal, was Russland nicht hat, weil das fähige Personal mobilisiert wurde und in der Armee dient, evtl. gerade irgendwo an der Front kämpft oder die aktuell sich im Einsatz befindliche Gerätschaft in Schuss hält.
Und selbst wenn du die Produktionskapazitäten nennenswert erweitert hast, was Jahre dauert, dann brauchst du genauso fähiges Personal, welches moderne Panzer produzieren kann, was Russland nicht hat, was Russland selbst ohne dem Krieg eigentlich schon nicht hat, angesichts der demografischen Rahmenbedingungen, der extrem niedrigen Geburtenrate vergangener Jahre und dem Fehlen von Fachkräften, welche nicht erst seit dem Krieg, sondern bereits seit längerer Zeit gen Westen abwandern.
All dem steht der Westen gegenüber, dessen Wirtschaftsleistung die von Russland um ein Vielfaches übersteigt, dessen Kapazitäten selbst ohne Kriegswirtschaft bereits deutlich höher sind, als die Kapazitäten in Russland mit Kriegswirtschaft. Wie Torsten Heinrich vor Wochen sagte, wenn der Westen Will und seine bestehenden Produktionskapazitäten voll ausschöpft, kann Russland einpacken.
Doch genau das passiert eben nicht, zwar wurden Aufträge an die Rüstungsindustrie erteilt, doch sind die Stückzahlen überschaubar und fehlt es an Folgebestellungen.
D.h. der Westen übt sich nach wie vor in Zurückhaltung, meiner Meinung nach nicht nur aus Rücksicht zu Russland, sondern vor allem auch aus politischem Kalkül, um die Kritiker von Waffenlieferungen unter der Decke halten zu können.
Kurioserweise führt genau das zu einer Verlängerung des Krieges.
Denn hätte man von Beginn an schwere Waffen geliefert, gäbe es Heute wahrscheinlich keinen Krieg mehr, hätte die ukr. Armee die russische Armee wieder außer Landes vertreiben können.
Meiner Meinung nach ist es vor allem den Kritikern der Waffenlieferungen zu verdanken, dass das Leid verlängert wurde.
Aktuell greifen die Ukrainer an. Die Russen kämpfen einen Abnutzungskrieg. Bei einem solchen lässt man den Gegner auf vorbereitete Stellungen und Minenfelder auflaufen, fügt maximals Verluste zu und zieht sich ab und zu taktisch zurück, falls notwendig. Da die Russen nicht auf eigenem Boden kämpfen ist das psychologisch sehr leicht.
Insofern: Ja, die Zeit tickt für die Russen. Die müssen nur duchhalten, bis der Westen die Faxen dicke hat. Also praktisch bis Nov24.
Systematisch fehlerhaft, denn diese Zahlen beruhen rein auf Fotos von Verlusten.
Es genügt also, dass die Russen tendenziell weniger Footage von Drohen posten - und das tun sie zweifelsfrei - um ihre Abschüsse krass zu unterschätzen. Bzw. wissen wir nicht ob es weniger Abschüsse sind oder eben schlicht weniger Drohnenbilder gepostet werden.
Militärisch ist es nur sehr sehr schwer glaubhaft, dass der Angreifer (hier: Sommeroffensive) deutlich weniger Verluste als der Verteidiger hat, zumal Russland Artillerieüberlegenheit besitzt. 60- 80% aller Verluste in allen Kriegen bisher kamen durch Artillerie zustande.
Ist aber auch egal, am Ende zählt der Erfolg. Und der bleibt bislang für die Ukraine aus
Diese erklären immer wieder, dass wenn die betroffene Seite über eigene Verluste berichtet, es sehr wahrscheinlich auch so sein wird, während man eigene Erfolge stets mit Vorsicht betrachten sollte.
D.h. wenn ich etwas über ukr. Verluste wissen will, sind russische Quellen denkbar ungünstig, weil sie ein Interesse haben, ukr. Verluste größer darzustellen.
D.h. wenn ich über russische Verluste etwas wissen will, sind ukr. Quellen denkbar ungeeignet.
Wenn also russische Militärblogger über eigene Probleme oder Verluste berichten, dann ist das ziemlich glaubwürdig, weil man davon ausgehen kann, dass sie die eigene Seite nicht gezielt schlechter darstellen werden als es tatsächlich ist.
Die oben genannten Kanäle, Militärgeschichte mit Torsten Heinrich und Macronomist, berichten Beispielsweise immer wieder davon, dass russische oder ukr. Blogger über die Einnahme von Ortschaften berichten. Doch für sie ist die Einnahme einer Ortschaft erst dann bestätigt, wenn die Seite, die diese Ortschaft verloren hat, den Verlust selbst zugibt ODER wenn eine der beiden Seiten Drohnenaufnahmen veröffentlicht, welche den Beschuss von Positionen zeigen, aus denen man den Frontverlauf erschließen kann.
D.h. wenn die russische Armee den südlichen Ortsrand von Robotyne beschießt, dann ist davon auszugehen, dass die russische Armee selbst keine Positionen mehr in Robotyne hält, ausgehend davon, dass man nicht die eigenen Positionen beschießt, was ja auch schon vorgekommen sein soll, aber sicherlich nicht der Regelfall ist.
Und für alle Fälle, in denen es unklar ist, rückt in eine sogenannte graue Zone.
Genau, dass hat man gesehen, als es um den "Leo-Friedhof" ging. 2 Wochen lang haben die Russen zig Bilder aus verschiedenen Ansichten verbreitet, um die ukrainischen Verluste stärker aussehen zu lassen.
Deine russische Propaganda ist einfach nur lächerlich.