Schweizer Franken, wohin gehts
Fundamental ist der Franken zum Euro höchstens EUR/CHF 1,50 wert. In Zürich kostet ein Portion Pommes am Limmatkai 7 Franken, das sind beim Eurokurs von 1,50 umgerechet 4,67 Euro (ungefähr doppelt so teuer wie in Deutschland).
Beim aktuellen Kurs von 1,30 kosten die Pommes-Portion wahnwitzige 5,39 Euro.
In Südtirol sind ebenfalls viele Wellness oasen und Hotels so "getrimmt" worden.
Der Kurs wird sich bis 1:1 entwickeln, das ist meine Meinung, vielleicht sogar noch bis 1:0,9. Für mich persönlich ein Horror, aber wir sind alle selbst Schuld, und daher ist Jammern zwecklos. Die SNB hat keinerlei Möglichkeiten, das zu verhindern. Die Devisenreserven sind bereits zu 2/3 in Euro investiert, ohne viel erreicht zu haben. Außerdem ist es ein grandioses Märchen, die Schweiz würde solche Kurse nicht aushalten. Sie hält das aus, und wie!!!!!
Viele Eigentümer werden durch diese Entwicklung in den Ruin getrieben werden, möglcherweise ich auch. Das ist meine persönliche Meinung, ich bin kein Fachmann. Aber 1,60 oder so sehen wir nie mehr.
Tilgungsträger auflösen, auch wenn es weh tut
In Euros abstottern, auch wenn es weh tut
Fertig
Muss man halt in nächster Zeit a bisi kleinere Brötchen backen, eine neue Bescheidenheit ist hin und wieder auch gefragt.
Das sollte die meisten auch nicht in den finanziellen Ruin treiben, denn sonst hätte die Bank erst gar keinen CHF Kredit vergeben dürfen.
1. Kauf von Schweizer Staatsanleihen o.ä. Wertpapieren (quantitative easing), quasi Gelddrucken und Aufblähung der Bilanz. Das ist rechtlich problematisch.
2. Kauf von Euros, Verkauf von Franken. Verluste sind möglich, die entweder der Steuerzahler trägt oder indirekt durch Gelddrucken beglichen werden.
3. Senkung der Zinsen in den negativen Bereich.
4. Kapitalkontrolle: Umtausch in Schweizer Franken wird limitiert und sonstige Beschränkungen (schwierig durchsetzbar!).
Alle Maßnahmen wären aber stark inflationär, deshalb hat die SNB den Verkauf von Franken eingestellt!
Streiken sie jetzt weil Ihre Schulden in 3 Monaten um 20 % gestiegen sind ?
Und sie mehr Geld brauchen ?... Ich glaube fast: JA
Honorarerhöhungen gab`s nämlich erst und Rösler bekräftigte byr. Hausärzte würden nicht schlechter gestellt.
Sicherheitshalber vorher beim Arzt anrufen ob er morgen aufhat .
Alle machen nicht mit beim Streik
Das Gesundheitswesen wird inflationiert seit ca 20 Jahren.
Das was nach Einführung der Sozialen Versorgung in den 70 ígern Falsch rein-gebuttert wurde , wird nun versucht wieder herauszuquetschen.
Die GOÄ gibt es seit Ende der 80 iger Jahren ohne vernünftige Updates.
Es erfolgte keinerlei Anpassung an die Teurungsrate (Inflation).
Zudem werden auch die Auswahlkriterien immer weiter nach unten geschraubt , bis hin zum Aufheben von Niederfassungsbeschränkungen durch die Eurozone.
Das auch zunehmends beworben wird auf Multimedialer Ebene, dass Patienten bei "Pfusch" oder "Nichtaufklärung" über "Nichtbehandlung" auch mehr "Rechte" hätten ihre behandelten Ärzte zu verklagen ,verbessert nicht wirklich die Situation.
Nach heutiger Rechtsprechung und "Rechtsstruktur" vertößt heut lt. verschiedenen randomisierten Erhebungen jeder Niedergelassene Arzt Tag täglich ohne sein aktives Wissen gegen diverse "gesetzliche" Vorschriften.
Der Medizinalhandel ist eine Pseudo--elitäre Gruppe mit überteuerten Preisen.
Wenn Du heute zb. eine Schere kaufen gehst , sagen wir mal "Typ Hautschere".- so kostet die im Drogeriemarkt Deines Vertrauens knapp 9,.90 billige Euros.
Im Medizinalhandel, Medizindepot genannt, kostet eine derartige Schere locker das Dreifache.
Das Personal , was in den Praxen arbeitet verlangt heut knapp 1700-2500 Euro monatlich Brutto. Für sagen wir mal 40 Stunden.
Die Betriebskosten einer Praxis sind mit unter ,genauso wie die Personalkosten im Regelfall ein Drittel des Umsatzes.
Nun gut , jetzt rechnen wir mal ganz vorsichtig.
LT. BWL einer Druschnittlichen Arztpraxis kostet also eine medizinische Hilfskraft 1700 Euro + gut nochmal knapp die Hälfte Arbeitgeberanteil, den Brutto heisst ja nicht, dass das alles ist was kommt.
d.h. Pro Nase 2500 Euro generell.
Zwei Helferinnen sind mit unter zu wenig pro Arzt, zumindest ,wenn man versucht da qualitativ zu arbeiten. Auch wegen dem erhöhten Ausfallpotential. Denn wer mit Kranken arbeitet bekommt auch eher Krankheiten.
2500 x 12 = 30 000 Euro pro Jahr.
2,5 + 30 000 = 75000 Euro Umsatzkosten Personal.
Dann zudem 75000 Euro Material Kosten = 75000
Das sind Kosten für die BWA /aus der BWA.
Finanzierungskosten sind hier noch nicht eingerechnet.
Denn anders als Im Bankenwesen werden beim Freiberufler Gewinne verstaatlicht und Kosten Privatisiert.
DH: Finanzierungskosten sind Private Kosten.
Also: 200 000 Euro / 10 Jahre FInanziert. ~ 2000 Euro monatliche Belastung.
jetzt noch Alle Zehn jahre neuer Praxisanstrich, neuer Boden, ein zwei med Geräte im wert von 15 000.
knapp 50 000 Euro.
Im schnitt ist also jede Praxis mit gut 3000 Euro belastet.
das sind 36000 Euro in Jahr zusätzliche, versteckte kosten, da sie ja vom Gewinn abgezogen werden müssen.
Wenn also ein Arzt im schnitt 200 000 Euro im jahr umSatz hat , ausgerechnet in sofern, wenn er pro Patient ca 100 Euro verdient im Quartal.
Er hat sagen wir mal im Jahr 2000 Patienten, was viel ist, denn die Arzt PatientenQuote liegt mit Unter drunter.
in manchen Gegenden beträgt diese nur noch 897.
Da hat er aber auch nur eine Hilfskraft. und er spart.
also.
200 000 - 2x/75 000 - 36000 = 14 000 Gewinn vor Steuern, abgezogen die Finanzierungen, nicht eingerechnet Innovationen usw.
Das ist eine sehr objektive Rechnung dessen was da rauskommt.
macht er pro Patient mehr als "nur " 100 Euro Umsatz, dann hat er auch mehr von seiner Tätigkeit.
Wobei man auch sich immer im Hinterkopf behalten muss, dass ein guter Arzt in erster Linie an seinen Patienten denken muss und nicht an sein Konto.
Nun gut. was meint ihr nun, wo die guten Ärzte in diesem System bleiben werden?
Rösler z.B. hat den eindeutigen Auftrag , ganz offensichtlich, "Versorgungszentren" zu berwerben.
Ein Versorgungszentrum ist ein Kongglomerat an mehreren Ärzten. Da in diesem System dann geringere Gesamtkosten anfallen, ist klar wo die Richtung hingehen mag.
Aktuell haben die Zuzahlungen bei Kassenpatienten schon ein unangenehmes Maß erreicht.
Als nächstes denkt man auch drann, Privatpat. zu schröpfen.
Schuld ist immer der Arzt wenn die Kasse nicht bezahlt. ist ja klar oder?
Versorgungszentren sind auf Dauer Zentren , wo der ärtzliche Geist verrottet.
Nicht mehr "herr Müller" oder Frau Meier ,sondern Nummer 57 wird dann aufgerufen.
Das Gesundheitswesen ist in Wahrheit ein Krankenwesen.
Krankenkassen sind , lt eigener Bezeichnung "Gesundheitskassen" f.h. als Kranker haste da nix drin verloren, wieso auch, Du kostest der Gesellschaft ja dann unnötig Geld.
Wer auch immer schon in den letzten 10 Jahren mal eine Berufsunfähigkeits Lebens oder Privaten Krankenversicherung abgeschlossen hat, wir erfahren haben , wie eine Kasse denkt und arbeitet.
Ohne Gesundheitsprüfung geht da nix. und wer "krank" ist wird nicht oder nur überteueret versichert.
eigentlich logisch, aber eigentlich sollte ein System nach dem Subsidiaritätsprinzip sowas auch schultern können.
Wenn allerdings große Ortsansässige Krankenkassen Samstag abend eine knappe halbe stunde werdbung um 18 Uhr machen kann bei dem sender den man auch per Satelittenschüssel empfangen kann, so regt sich keiner auf.
Unterm Strich müsste ganz Deutschland auf die Barrikaden gehen bei diesem System und nicht nur der Arzt.
Die Leute , die im Einzugsgebiet der Schweiz arbeiten, können sehr wohl auch dort hin und dort wird noch für Geld gearbeitet und man kann ohne wirtschaftlichen Druck behandeln.
In diesem Sinne.
Die SNB hat seit Mai die Stützungen des Euros eingestellt.
Wer nähere Infos braucht sollte mal jemanden fragen , der in Deutsch land eine Bank leitet und aus der Schweiz kommt zb.
Euro gegenüber Schweizer Franken - Kürzel: EUR/CHF - ISIN: EU0009654078
Kursstand: 1,2907 CHF
Rückblick: Der Euro gerät gegenüber dem Schweizer Ende weiter unter Druck, der August war mit einem Wertverlust von 7,3 % ein rabenschwarzer Monat für den Kursverlauf von EUR/CHF. Die bereits im Mai dieses Jahres geäußerten Bedenken hinsichtlich eines drohenden Kursrutsches des Euros haben sich bestätigt, das erste der genannten Ziele bei 1,2800 - 1,3000 CHF ist nun erreicht (bitte hier klicken, um zur Ausgangsanalyse zu gelangen).
Das entscheidende Signal für den Kursrutsch kam Anfang Juni, der Euro verließ die 15 Jahre andauernde Seitwärtskonsolidierung zwischen grob gesagt 1,4500 und 1,7000 CHF nach unten hin. Nach einem Rutsch auf ein historisches Tief bei 1,3073 CHF im Juli kam es dann bis Anfang August zum charttechnisch idealtypischen Rücklauf bis fast an das Ausbruchslevel der leicht fallenden Unterkante der 15jährigen Seitwärtsrange. Seit drei Wochen kommt wieder starker Verkaufsdruck auf, der Euro rutscht nun auf neue Allzeittiefs zurück. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bärisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die beschleunigte Abwertung des Euros gegenüber dem Franken sollte nun in die finale Phase gehen, weiter fallende Kurse sollten in den kommenden Monaten folgen. Allerdings dürfte sich die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung allmählich etwas verlangsamen. Das rechnerische Ziel aus dem Bruch der 15jährigen Seitwärtsspanne liegt im Bereich bei 1,1500 - 1,2000 CHF, wo spätestens Anfang/Mitte des kommenden Jahres ein markantes Tief ausgebildet werden sollte. Anschließend kann eine mehrmonatige Stabilisierungsphase bzw. gleich eine ordentliche Kurserholung in Richtung 1,3000 und ggf. 1,4000 CHF folgen.
Erweist sich der aktuell laufende Ausbruch unter das alte Jahrestief bei 1,3073 CHF hingegen ls Fehlausbruch, wäre nach einer nachhaltigen Rückkehr über 1,3550 CHF nochmals ein Rücklauf bis 1,3900- 1,4000 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,4300 - 1,4397 CHF der nächste Widerstandsbereich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 1,4573 CHF würde jetzt ein kleines Kaufsignal auslösen, dann könnte sogar eine mehrjährige Aufwärtsbewegung von EUR/CHF starten.
Kursverlauf vom 01.09.1985 bis 31.08.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)
ist wohl volles risiko oder?
bin am überlegen, ob ich nehmen soll oder nicht
bitte um info von experten
danke
EUR/CHF konnte gute 100 Pips nach der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten
gut machen. Durch die zurückgehende Verunsicherung wird derzeit das Kapital aus
den sicheren Häfen, Franken und Yen, wieder in die Risikoreicheren Währungen
umgeschichtet, berichtet ein Händler. Im EUR/CHF werden Widerstände im Bereich
der 1,3150/80 erwartet. In knapp 50 Minuten wird dann noch der ISM
Dienstleitungsindex aus den USA erwartet. Eine weitere Überraschung würde
weitere Anleger aus den Fluchtwährungen locken. Der Konsens liegt bei 53,5
Punkten, nachdem im Juli 54,3 Punkte gemeldet wurden.
(END) Dow Jones Newswires
September 03, 2010 09:19 ET (13:19 GMT)
ISO-8859-11.0
auf den ersten blick sieht deine fortsetzung nicht schlecht aus, aber wie gesagt: ich habe mir es noch nicht genau angeschaut.
das hole ich die nächsten tage nach
Da müssen die Märkte schon insgesamt mitspielen und von Übersee kein Eurobashing mehr kommen und das ist leider jederzeit möglich, gerade, wenn die Amis wieder ein paar Anleihen auf den Markt schmeissen müssen.
Wer kann sich an eine Zeit erinnern, wo man (rein rechnerisch) 7 Franken für 1 €uro bekommen hat?
der ist tiemlich weit entfernt.Ich persönlich Trade den EUR/CHF schon einige Wochen.Ziemlich zuverlässig der Chart.OK bis auf den August da bin ich überannt worden.Im Moment ziemlich knapp aufgestellt mit dem BN6X20
Gruß
Elc
wenn das Heute kein entscheidender Punkt ist
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Gruß
Elc
Nicht nur
gegen Dollar befindet sich die
europäische Einheitswährung nach einem
kurzen Rückschlag wieder auf dem
Vormarsch, sondern auch gegen das
Pfund hat man einen wichtigen
charttechnischen Widerstand gebrochen.
Heute steht das Euro / Franken
Verhältnis im Visier. Aktuell steigt der
Euro auf 1,3486 Franken und überwindet
damit die entscheidende gleitende 100-
Tage-Linie. Ist der Ausbruch nachhaltig,
wird also nicht heute gleich wieder
zurückgeschlagen, fokussiert sich der
Devisenmarkt als Nächstes auf die Marke von 1,39 Franken, wo derzeit die gleitende 200-Tage-Linie verläuft.