Schweizer Franken, wohin gehts


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Neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
Eröffnet am:17.11.08 18:31von: kirmet24Anzahl Beiträge:6.648
Neuester Beitrag:04.11.17 20:56von: jellykatzeLeser gesamt:1.851.589
Forum:Börse Leser heute:77
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80400 Postings, 7505 Tage Anti LemmingDurchgeknallt

 
  
    #51
25.08.10 13:18
Ich korrigiere mal den ersten Absatz des letzten Postings, der zahlreiche Fehler enthielt:

Fundamental ist der Franken zum Euro höchstens EUR/CHF 1,50 wert. In Zürich kostet ein Portion Pommes am Limmatkai 7 Franken, das sind beim Eurokurs von 1,50 umgerechet 4,67 Euro (ungefähr doppelt so teuer wie in Deutschland).

Beim aktuellen Kurs von 1,30 kosten die Pommes-Portion wahnwitzige 5,39 Euro.  

569 Postings, 5858 Tage level2@Lemming

 
  
    #52
25.08.10 14:24
Darf man fragen welchen Schein du im Musterdepot als Call auf eur/chf gekauft hast?

17202 Postings, 6528 Tage Minespecnothin..: siehe #45

 
  
    #53
25.08.10 14:56
das sind (noch ) lebende Hedge Fonds
In Südtirol sind ebenfalls viele Wellness oasen und Hotels so "getrimmt" worden.  

599 Postings, 6241 Tage van_tommesjeden Tag, das Selbe..

 
  
    #54
25.08.10 15:29
ab ca. 14.00 Uhr = CHF und Gold nochmal richtig hoch. Irgendwie reichts langsam. Zockerei oder erste Anzeichen von Panik ? Trauen die Amis ihrer eigenen Währung nicht mehr....  

599 Postings, 6241 Tage van_tommesund wieder die Gretchenfrage...WIE WEIT NOCH

 
  
    #55
25.08.10 16:49

32 Postings, 5202 Tage suchoi7Bis 1:1

 
  
    #56
26.08.10 14:59

Der Kurs wird sich bis 1:1 entwickeln, das ist meine Meinung, vielleicht sogar noch bis 1:0,9. Für mich persönlich ein Horror, aber wir sind alle selbst Schuld, und daher ist Jammern zwecklos. Die SNB hat keinerlei Möglichkeiten, das zu verhindern. Die Devisenreserven sind bereits zu 2/3 in Euro investiert, ohne viel erreicht zu haben. Außerdem ist es ein grandioses Märchen, die Schweiz würde solche Kurse nicht aushalten. Sie hält das aus, und wie!!!!!

Viele Eigentümer werden durch diese Entwicklung in den Ruin getrieben werden, möglcherweise ich auch. Das ist meine persönliche Meinung, ich bin kein Fachmann. Aber 1,60 oder so sehen wir nie mehr.

 

 

1 Posting, 5202 Tage Tomtom99Nicht die Nerven wegschmeissen, aktiv werden

 
  
    #57
26.08.10 16:22
Konvertieren, auch wenn es weh tut
Tilgungsträger auflösen, auch wenn es weh tut
In Euros abstottern, auch wenn es weh tut
Fertig

Muss man halt in nächster Zeit a bisi kleinere Brötchen backen, eine neue Bescheidenheit ist hin und wieder auch gefragt.

Das sollte die meisten auch nicht in den finanziellen Ruin treiben, denn sonst hätte die Bank erst gar keinen CHF Kredit vergeben dürfen.  

2337 Postings, 6134 Tage rogersUm eine weitere Aufwertung des

 
  
    #58
1
26.08.10 16:36
Franken zu verhindern, gäbe es durchaus noch Möglichkeiten:

1. Kauf von Schweizer Staatsanleihen o.ä. Wertpapieren (quantitative easing), quasi Gelddrucken und Aufblähung der Bilanz. Das ist rechtlich problematisch.
2. Kauf von Euros, Verkauf von Franken. Verluste sind möglich, die entweder der Steuerzahler trägt oder indirekt durch Gelddrucken beglichen werden.
3. Senkung der Zinsen in den negativen Bereich.
4. Kapitalkontrolle: Umtausch in Schweizer Franken wird limitiert und sonstige Beschränkungen (schwierig durchsetzbar!).

Alle Maßnahmen wären aber stark inflationär, deshalb hat die SNB den Verkauf von Franken eingestellt!

17202 Postings, 6528 Tage Minespecmorgen Haus-Ärztestreik in Bayern, sfr..

 
  
    #59
26.08.10 18:00
sfr endfällige Praxisdarlehen mit 1,5 % variabel.... haben viele gamacht.
Streiken sie jetzt weil Ihre Schulden in 3 Monaten um 20 % gestiegen sind ?
Und sie mehr Geld brauchen ?... Ich glaube fast: JA
Honorarerhöhungen gab`s nämlich erst und Rösler bekräftigte byr. Hausärzte würden nicht schlechter gestellt.
Sicherheitshalber vorher beim Arzt anrufen ob er morgen aufhat .
Alle machen nicht mit beim Streik  

1512 Postings, 5879 Tage Dr.Fummel2"ÄrzteStreik"

 
  
    #60
31.08.10 07:56
Ist nix weiter als ein reiner "Überlebenskampf".
Das Gesundheitswesen wird inflationiert seit ca 20 Jahren.
Das was nach Einführung der Sozialen Versorgung in den 70 ígern Falsch rein-gebuttert wurde , wird nun versucht wieder herauszuquetschen.
Die GOÄ gibt es seit Ende der 80 iger Jahren ohne vernünftige Updates.
Es erfolgte keinerlei Anpassung an die Teurungsrate (Inflation).
Zudem werden auch die Auswahlkriterien immer weiter nach unten geschraubt , bis hin zum Aufheben von  Niederfassungsbeschränkungen durch die Eurozone.

Das auch zunehmends beworben wird auf Multimedialer Ebene, dass Patienten bei "Pfusch" oder "Nichtaufklärung" über "Nichtbehandlung" auch mehr "Rechte" hätten ihre behandelten Ärzte zu verklagen ,verbessert nicht wirklich die Situation.

Nach heutiger Rechtsprechung und "Rechtsstruktur" vertößt heut lt. verschiedenen randomisierten Erhebungen jeder Niedergelassene Arzt Tag täglich ohne sein aktives Wissen gegen diverse "gesetzliche" Vorschriften.

Der Medizinalhandel ist eine Pseudo--elitäre Gruppe mit überteuerten Preisen.
Wenn Du heute zb. eine Schere kaufen gehst , sagen wir mal "Typ Hautschere".- so kostet die im Drogeriemarkt Deines Vertrauens knapp 9,.90 billige Euros.
Im Medizinalhandel, Medizindepot genannt, kostet eine derartige Schere locker das Dreifache.
Das Personal , was in den Praxen arbeitet verlangt heut knapp 1700-2500 Euro monatlich Brutto. Für sagen wir mal 40 Stunden.
Die Betriebskosten einer Praxis sind mit unter ,genauso wie die Personalkosten im Regelfall ein Drittel des Umsatzes.
Nun gut , jetzt rechnen wir mal ganz vorsichtig.
LT. BWL einer Druschnittlichen Arztpraxis kostet also eine medizinische Hilfskraft 1700 Euro + gut nochmal knapp die Hälfte Arbeitgeberanteil, den Brutto heisst ja nicht, dass das alles ist was kommt.
d.h. Pro Nase 2500 Euro generell.
Zwei Helferinnen sind mit unter zu wenig pro Arzt, zumindest ,wenn man versucht da qualitativ zu arbeiten. Auch wegen dem erhöhten Ausfallpotential. Denn wer mit Kranken arbeitet bekommt auch eher Krankheiten.
2500 x 12 = 30 000 Euro pro Jahr.
2,5 + 30 000 = 75000 Euro Umsatzkosten Personal.
Dann zudem 75000 Euro Material Kosten  = 75000

Das sind Kosten für die BWA /aus der BWA.
Finanzierungskosten sind hier noch nicht eingerechnet.
Denn anders als Im Bankenwesen werden beim Freiberufler Gewinne verstaatlicht und Kosten Privatisiert.
DH: Finanzierungskosten sind Private Kosten.
Also: 200 000 Euro / 10 Jahre FInanziert. ~ 2000 Euro monatliche Belastung.
jetzt noch Alle Zehn jahre neuer Praxisanstrich, neuer Boden, ein zwei med Geräte im wert von 15 000.
knapp 50 000 Euro.
Im schnitt ist also jede Praxis mit gut 3000 Euro belastet.
das sind 36000 Euro in Jahr zusätzliche, versteckte kosten, da sie ja vom Gewinn abgezogen werden müssen.
Wenn also ein Arzt im schnitt 200 000 Euro im jahr umSatz hat , ausgerechnet in sofern, wenn er pro Patient ca 100 Euro verdient im Quartal.
Er hat sagen wir mal im Jahr 2000 Patienten, was viel ist, denn die Arzt PatientenQuote liegt mit Unter drunter.
in manchen Gegenden beträgt diese nur noch 897.
Da hat er aber auch nur eine Hilfskraft. und er spart.
also.
200 000 -  2x/75 000 - 36000 = 14 000 Gewinn vor Steuern, abgezogen die Finanzierungen, nicht eingerechnet Innovationen usw.
Das ist eine sehr objektive Rechnung dessen was da rauskommt.
macht er pro Patient mehr als "nur " 100 Euro Umsatz, dann hat er auch mehr von seiner Tätigkeit.
Wobei man auch sich immer im Hinterkopf behalten muss, dass ein guter Arzt in erster Linie an seinen Patienten denken muss und nicht an sein Konto.
Nun gut. was meint ihr nun, wo die guten Ärzte in diesem System bleiben werden?
Rösler z.B. hat den eindeutigen Auftrag , ganz offensichtlich, "Versorgungszentren" zu berwerben.
Ein Versorgungszentrum ist ein Kongglomerat an mehreren Ärzten. Da in diesem System dann geringere Gesamtkosten anfallen, ist klar wo die Richtung hingehen mag.
Aktuell haben die Zuzahlungen bei Kassenpatienten schon ein unangenehmes Maß erreicht.
Als nächstes denkt man auch drann, Privatpat. zu schröpfen.
Schuld ist immer der Arzt wenn die Kasse nicht bezahlt. ist ja klar oder?
Versorgungszentren sind auf Dauer Zentren , wo der ärtzliche Geist verrottet.
Nicht mehr "herr Müller" oder Frau Meier ,sondern Nummer 57 wird dann aufgerufen.
Das Gesundheitswesen ist in Wahrheit ein Krankenwesen.
Krankenkassen sind , lt eigener Bezeichnung "Gesundheitskassen" f.h. als Kranker haste da nix drin verloren, wieso auch, Du kostest der Gesellschaft ja dann unnötig Geld.
Wer auch immer schon in den letzten 10 Jahren mal eine Berufsunfähigkeits Lebens oder Privaten Krankenversicherung abgeschlossen hat, wir erfahren haben , wie eine Kasse denkt und arbeitet.
Ohne Gesundheitsprüfung geht da nix. und wer "krank" ist wird nicht oder nur überteueret versichert.
eigentlich logisch, aber eigentlich sollte ein System nach dem Subsidiaritätsprinzip sowas auch schultern können.

Wenn allerdings große Ortsansässige Krankenkassen Samstag abend eine knappe halbe stunde werdbung um 18 Uhr machen kann bei dem sender den man auch per Satelittenschüssel empfangen kann, so regt sich keiner auf.

Unterm Strich müsste ganz Deutschland auf die Barrikaden gehen bei diesem System und nicht nur der Arzt.
Die Leute , die im Einzugsgebiet der Schweiz arbeiten, können sehr wohl auch dort hin und dort wird noch für Geld gearbeitet und man kann ohne wirtschaftlichen Druck behandeln.
In diesem Sinne.

1512 Postings, 5879 Tage Dr.Fummel2Euro-CHF

 
  
    #61
31.08.10 07:57
Wer sich wundert, dass der Euro CHF aus der Parität ist sollte sich mal den EURO /AUD anschauen.
Die SNB hat seit Mai die Stützungen des Euros eingestellt.
Wer nähere Infos braucht sollte mal jemanden fragen , der in Deutsch land eine Bank leitet und aus der Schweiz kommt zb.

10805 Postings, 5285 Tage sonnenscheinchender Franken ist bereits jetzt da

 
  
    #62
31.08.10 17:14
wo es der schweizer Wirtschaft ziemlich weh tut. Wir überschießen im Moment bei der Aufwertung. Zu schnell und zu weit.  

599 Postings, 6241 Tage van_tommes...minimum 1,25 Ziel

 
  
    #63
1
31.08.10 17:37
Zockerei im großen Ziel und Unsicherheit = Flucht, siehe CHF-USD fast 1 : 1. Unglaublich. Es braut sich m.M.n. was zusammen. Nach Weizen und Mais, nun der "kleine" CHF....  

296 Postings, 5475 Tage bullishbear86rette sich, wer kann

 
  
    #64
2
01.09.10 12:04
In dieser charttechnischen Besprechung betrachten wir den Euro (EUR) gegenüber dem Schweizer Franken (CHF). Der Euro wird hier in Schweizer Franken gehandelt, d.h. steigt das Währungspaar EUR/CHF, wertet der Euro auf. Umkehrt kann man sagen: Der Franken wertet dann ab.

Euro gegenüber Schweizer Franken - Kürzel: EUR/CHF - ISIN: EU0009654078

Kursstand: 1,2907 CHF

Rückblick: Der Euro gerät gegenüber dem Schweizer Ende weiter unter Druck, der August war mit einem Wertverlust von 7,3 % ein rabenschwarzer Monat für den Kursverlauf von EUR/CHF. Die bereits im Mai dieses Jahres geäußerten Bedenken hinsichtlich eines drohenden Kursrutsches des Euros haben sich bestätigt, das erste der genannten Ziele bei 1,2800 - 1,3000 CHF ist nun erreicht (bitte hier klicken, um zur Ausgangsanalyse zu gelangen).

Das entscheidende Signal für den Kursrutsch kam Anfang Juni, der Euro verließ die 15 Jahre andauernde Seitwärtskonsolidierung zwischen grob gesagt 1,4500 und 1,7000 CHF nach unten hin. Nach einem Rutsch auf ein historisches Tief bei 1,3073 CHF im Juli kam es dann bis Anfang August zum charttechnisch idealtypischen Rücklauf bis fast an das Ausbruchslevel der leicht fallenden Unterkante der 15jährigen Seitwärtsrange. Seit drei Wochen kommt wieder starker Verkaufsdruck auf, der Euro rutscht nun auf neue Allzeittiefs zurück. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bärisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Die beschleunigte Abwertung des Euros gegenüber dem Franken sollte nun in die finale Phase gehen, weiter fallende Kurse sollten in den kommenden Monaten folgen. Allerdings dürfte sich die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung allmählich etwas verlangsamen. Das rechnerische Ziel aus dem Bruch der 15jährigen Seitwärtsspanne liegt im Bereich bei 1,1500 - 1,2000 CHF, wo spätestens Anfang/Mitte des kommenden Jahres ein markantes Tief ausgebildet werden sollte. Anschließend kann eine mehrmonatige Stabilisierungsphase bzw. gleich eine ordentliche Kurserholung in Richtung 1,3000 und ggf. 1,4000 CHF folgen.

Erweist sich der aktuell laufende Ausbruch unter das alte Jahrestief bei 1,3073 CHF hingegen ls Fehlausbruch, wäre nach einer nachhaltigen Rückkehr über 1,3550 CHF nochmals ein Rücklauf bis 1,3900- 1,4000 CHF möglich. Oberhalb davon liegt bei 1,4300 - 1,4397 CHF der nächste Widerstandsbereich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 1,4573 CHF würde jetzt ein kleines Kaufsignal auslösen, dann könnte sogar eine mehrjährige Aufwärtsbewegung von EUR/CHF starten.

Kursverlauf vom 01.09.1985 bis 31.08.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)  
Angehängte Grafik:
dda8415.gif (verkleinert auf 73%) vergrößern
dda8415.gif

1486 Postings, 5797 Tage nothin_@bullishbear86

 
  
    #65
1
02.09.10 20:03
Was spricht gegen dieses Szenario - ist doch viel naheliegender ...
Angehängte Grafik:
chf.png (verkleinert auf 73%) vergrößern
chf.png

65 Postings, 7599 Tage steche2fage

 
  
    #66
02.09.10 21:42
was haltet ihr von dem turbozerti.... BN5K7U


ist wohl volles risiko oder?

bin am überlegen, ob ich nehmen soll oder nicht

bitte um info von experten


danke  

25951 Postings, 8547 Tage PichelEine "big figure" nach der Überraschung

 
  
    #67
03.09.10 15:26
DJ: FXDIREKT/EURCHF Eine "big figure" nach der Überraschung
EUR/CHF konnte gute 100 Pips nach der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten
gut machen. Durch die zurückgehende Verunsicherung wird derzeit das Kapital aus
den sicheren Häfen, Franken und Yen, wieder in die Risikoreicheren Währungen
umgeschichtet, berichtet ein Händler. Im EUR/CHF werden Widerstände im Bereich
der 1,3150/80 erwartet. In knapp 50 Minuten wird dann noch der ISM
Dienstleitungsindex aus den USA erwartet. Eine weitere Überraschung würde
weitere Anleger aus den Fluchtwährungen locken. Der Konsens liegt bei 53,5
Punkten, nachdem im Juli 54,3 Punkte gemeldet wurden.

 (END) Dow Jones Newswires

 September 03, 2010 09:19 ET (13:19 GMT)
ISO-8859-11.0

296 Postings, 5475 Tage bullishbear86@ nothin_

 
  
    #68
06.09.10 16:03
das war eine übernahme von godmode-trader ohne wertung meinerseits. ich müsste die chart mir genauer anschauen, um für mich eine tendenz fest zu machen.
auf den ersten blick sieht deine fortsetzung nicht schlecht aus, aber wie gesagt: ich habe mir es noch nicht genau angeschaut.
das hole ich die nächsten tage nach  

5913 Postings, 5592 Tage learnerIm 2 Stundenchart sieht man sehr deutlich,

 
  
    #69
1
06.09.10 20:41
dass wir an einer wichtigen Unterstützung liegen. Leider im EUR/USD an einem Widerstand, deshalb bleibt es noch abzuwarten, ob der Euro noch so viel Power hat, um gegenüber dem Schweizer Franken wieder aufzuwerten.

Da müssen die Märkte schon insgesamt mitspielen und von Übersee kein Eurobashing mehr kommen und das ist leider jederzeit möglich, gerade, wenn die Amis wieder ein paar Anleihen auf den Markt schmeissen müssen.
Angehängte Grafik:
eur_chf.png (verkleinert auf 32%) vergrößern
eur_chf.png

335 Postings, 6878 Tage Raven182interessant

 
  
    #70
1
07.09.10 22:46
ist auch der wirklich lange chart.

Wer kann sich an eine Zeit erinnern, wo man (rein rechnerisch) 7 Franken für 1 €uro bekommen hat?
Angehängte Grafik:
26.gif (verkleinert auf 89%) vergrößern
26.gif

277 Postings, 5336 Tage moschtlfranken

 
  
    #71
1
13.10.10 20:39

Ich glaube das wird bald wieder Kurse unter 1,3 haben werden

 

2675 Postings, 5468 Tage ElCondorsteche2

 
  
    #72
13.10.10 21:13

der ist tiemlich weit entfernt.Ich persönlich Trade den EUR/CHF schon einige Wochen.Ziemlich zuverlässig der Chart.OK bis auf den August da bin ich überannt worden.Im Moment ziemlich knapp aufgestellt mit dem BN6X20

 

Gruß

Elc

2675 Postings, 5468 Tage ElCondorAlso

 
  
    #73
13.10.10 21:23

wenn das Heute kein entscheidender  Punkt ist  
Gratis charts von de.advfn.com

Gruß

 

Elc

25951 Postings, 8547 Tage PichelSchafft der Euro den Break?

 
  
    #74
2
21.10.10 12:00
Schafft der Euro den Break?
Nicht nur
gegen Dollar befindet sich die
europäische Einheitswährung nach einem
kurzen Rückschlag wieder auf dem
Vormarsch, sondern auch gegen das
Pfund hat man einen wichtigen
charttechnischen Widerstand gebrochen.
Heute steht das Euro / Franken
Verhältnis im Visier. Aktuell steigt der
Euro auf 1,3486 Franken und überwindet
damit die entscheidende gleitende 100-
Tage-Linie. Ist der Ausbruch nachhaltig,
wird also nicht heute gleich wieder
zurückgeschlagen, fokussiert sich der
Devisenmarkt als Nächstes auf die Marke von 1,39 Franken, wo derzeit die gleitende 200-Tage-Linie verläuft.

2675 Postings, 5468 Tage ElCondorSo

 
  
    #75
1
22.10.10 18:55
die letzten Monate Short.Heute Long Ziel 1,40 vom (10.08(.Retracement 61,80% überwunden

Gruß
Elc

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