Schweizer Franken, wohin gehts
Walter Meier: Ein Devisenswap ist eine Kombination von einem Kassageschäft mit einem Termingeschäft mit Devisen. Bei einem Liquiditätsswap erwirbt die SNB von Geschäftsbanken Devisen gegen Franken für einen bestimmten Zeitraum. Am Ende der Laufzeit wird die umgekehrte Transaktion zu einem im voraus bestimmten Kurs abgewickelt. Bei einem Abschöpfungsswap kauft sie in der gleichen Art vorübergehend Franken gegen Devisen. Swaps können in bezug auf Laufzeit und Konditionen sehr flexibel gestaltet werden. Die Nationalbank benützt normalerweise Laufzeiten zwischen einer Woche und sechs Monaten.
http://stocknews.ch/2011093024699/Kommentar/...er-Devisenanlagen.html
....
"Das Risiko eines weit umfangreicheren Einfrierens der Kapitalmärkte und eine globale Krise vom Ausmass der Lehman-Krise bleibt aber bestehen."
https://www.yourmoney.ch/yourmoney/story.html?id=201:20120118_207
,,,, als Nationabank überblickt die SNB natürlich alle im Markt vorhandenen "Wetten", Volumen etc. Die SNB will natürlich mit dem geringsten Einsatz den grössten Schaden bei der "Gegenseite" anrichten.
Daher ist für Aussenstehende schwer zu erklären, was die jeweils machen und oder auch nicht machen. Denke ich mir mal so.
... ja klar, aber bis jetzt ist noch keine neue Ankündigung einer weiteren Anhebung erfolgt, im Gegenteil, wenn man das Interview vom Wirtschaftsminister Schneider-Ammann vom letzten Wochenende liest.
Schon schade, dass die 2-3 Monate brauchen wollen um einen Nachfolger vom Hildebrandt zu benennen.
-
.... eine Intervention in die freien Finanz-Märkte war in der Schweiz zunächst höchst umstritten, daher kam diese verzögert, dauert aber auch mehrere Wochen an Vorbereitung von einem Team von 30 hochkarätigen Spezialisten. Sonst hätte das gar nicht geklappt.
Ausserdem: die massive Frankenstärke bildete sich nicht "seit Jahren" heraus, sondern erst ab diesem April (bei 1.30). Interveniert wurde dann im Juli.
-
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...n_1.14395360.html