Schweizer Franken, wohin gehts


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Neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
Eröffnet am:17.11.08 18:31von: kirmet24Anzahl Beiträge:6.648
Neuester Beitrag:04.11.17 20:56von: jellykatzeLeser gesamt:1.849.731
Forum:Börse Leser heute:142
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206 Postings, 4852 Tage budfox77@flori

 
  
    #4551
16.01.12 08:26
einen tag? wochen wenn nicht monate :-(  

2343 Postings, 5006 Tage ranjodas wär eh ne Nummer zu gross für dich :-)

 
  
    #4552
16.01.12 08:30

168 Postings, 4708 Tage ende_es ist ziemlich wahrscheinlich,

 
  
    #4553
16.01.12 08:49
dass die SNB die tage mal wieder kräftig intervenieren wird. bin gespannt  

210 Postings, 4693 Tage floritradeich

 
  
    #4554
1
16.01.12 09:05

sags ja nur ungern, aber ich kann mir mittlerweile vorstellen, dass die snb das modell "dänische Krone" für erstrebenswert hält...

 

14 Postings, 4814 Tage Mosen85Traut sich ...

 
  
    #4555
16.01.12 10:10

... irgendwie niemand, den EUR/CHF Kurs auf dessen 1,20-Festigkeit zu testen :-). Vielleicht müssen wir Dienstag abwarten, wenn die Amis wieder "arbeiten" 

 

163 Postings, 4707 Tage Wolfgang K.wenn

 
  
    #4556
16.01.12 10:37
heute die Griechenland-Troika negative Signale setzt und morgen die Ungarn auf stur schalten, dann wird schon der Mut der Tester erwachen...  

210 Postings, 4693 Tage floritradePreisentwicklung Schweiz

 
  
    #4557
16.01.12 11:25

Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise für die Schweiz ist im Dezember 2011 gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen. Preiserhöhungen für Erdöl und Erdölprodukte führten zu einem Anstieg des Importpreisindex um 0,5 Prozent, während sich der Produzentenpreisindex für die im Inland hergestellten Güter um 0,2 Prozent erhöhte.

Im Jahresvergleich zeigte sich erneut ein deutlicher Rückgang an der Preisfront. Im Vergleich zum Dezember 2010 wurde ein Preisrückgang von 2,3 Prozent gemeldet. Der Gesamtindex liegt damit bei 97,7 Punkten. Die Basis wurde im Dezember 2010 mit 100 Zählern festgesetzt. Der Importpreisindex sank im Jahresvergleich um 2,6 Prozent auf 97,4 Punkte. Die Produzentenpreise gaben um 2,2 Prozent auf 97,8 Punkte nach.

EUR/CHF notiert bei 1,2074. Die 1,2026 (Tief vom 13.9.2011) stellt die nächste größere Unterstützung. Unterhalb dieser Marke dürfte die Schweizer Nationalbank intervenieren, um das Niveau von 1,2000 zu verteidigen. Der nächste größere Widerstand liegt bei 1,2395 (Tageshoch vom 15.12.).
 

von http://www.godmode-trader.de//nachricht/...izer-Franken,a2735456.html

Vielleicht bringt das ja etwas Beruhigung in den Markt und beflügelt die Phantasie, dass die Mindestgrenze zumnindest nach der Wahlen  von Jordan zum Präsident endlich erhöht wird.

 

1091 Postings, 5122 Tage so_ne_ID_haltKomm endlich mal in die Puschen mein Call leidet

 
  
    #4558
16.01.12 12:28
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Kurzfristig bleibt die Euro-Finanzkrise ungelöst, was die Anbindung des Schweizer Frankens an den Euro weiterhin notwendig macht, so die Experten von Vontobel Der EUR/CHF-Kurs habe im Dezember konstant oberhalb der 1,20-Grenze verharrt. Mittelfristig erwarte Vontobel Asset Management aber erste glaubhafte Schritte in Richtung Lösung der Krise, weshalb mit einer leichten Aufwertung des Euro zu rechnen sei.

Gleichzeitig würden "sichere Häfen" an Bedeutung verlieren, sofern es wie erwartet gelinge, bei der Umsetzung der im Dezember beschlossenen Fiskalkonsolidierung innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU) glaubwürdige Fortschritte zu erzielen. Der Euro würde in diesem Fall gegenüber Schweizer Franken und US-Dollar weiter an Wert gewinnen.

Kurzfristig neige der US-Dollar zur Stärke: Hohe Renditen langfristiger italienischer Staatsanleihen könnten auch weitere Wertpapierkäufe der EZB provozieren. Diese würden eine Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar nach sich ziehen. (Ausgabe Januar 2012) (13.01.2012/ac/a/m)

http://www.stock-world.de/ac_analysen/...-EUR-USD-Fokus-n4079881.html  

826 Postings, 4815 Tage HeldDerArbeitTri Tra Trullala

 
  
    #4559
16.01.12 14:07
wann ist endlich die Troika da?  

18 Postings, 4861 Tage marannalles bla bla

 
  
    #4560
16.01.12 14:21

was hier geschrieben wird, also mir die mit einer AHV Rente von nur CHF 1446 in Deutschland lebt gefällt es ja wenn der Kurs mit jedem Börsenschwänklein wieder nach unten, also gegen 1.20 rutscht, also für mich mehr Batzeli bevor die SNB auf 1,30 erhöhen will. nur was man da jetzt hört vom zurückgetretenen Nationalbankchef ist sehr bedenklich, bisher hatte ich geglaubt dass die Schweizer in solchen Positionen nicht dasselbe tun wie die DEUTSCHEN! der deutsche Bundespräsident lässt grüssen! mein Weg war immer ehrlich als ehemalige Postbeamtin in beinahe Kaderfunktion bis ich 1972 heiratete und dann fatalerweise meine Rente auszahlen liess! hätte ich das nicht getan dann hätte ich jetzt ein wenig mehr Batzeli, aber auch nur vielleicht, denn mit Pensionskassengelder an der Börse spekulieren ist ja auch gang und gäbe

Grüässli in die weltweit gesehen längst nicht mehr überall beliebte Schweiz, meine heimat bis Juli 2009 wo ich eben aus finanziellen Gründen nach NRW D (nicht sehr weit von Frankfurt a. M. entfernt) auswanderte, was wiederum ein Fehler war! ich hätte wohl besser Österreich ausgewählt. Aber was solls die ganze Menschheit ist immer auf der Flucht, ich gehöre nun auch dazu, das wiederum aus andern Gründen, aber nicht weil ich irgendwie Dreck am Stecken hätte!!!!

 

168 Postings, 4708 Tage ende_der neue snb chef

 
  
    #4561
16.01.12 15:02
soll erst im april bestellt werden. fraglich was bis dahin geschieht  

168 Postings, 4708 Tage ende_lustige medienberichte,

 
  
    #4562
2
16.01.12 15:07
wer soll bitte die 1.20 testen und sich die finger verbrennen, teuren chf zu kaufen ?
um dann bei der ersten anhebung der SNB massiv zu verlieren ?

ich glaub kaum, dass die paar devisenhändler die da aktiv sind so dämlich sind.

alles was in der presse steht ist echt nur mehr blödsinn - oder schon mal einen redakteur gesehen, der wirklich ahnung hat - und diese dann preisgibt - und sich nicht damit selber bereichert ?  

826 Postings, 4815 Tage HeldDerArbeitwo bestellen sie ihn denn?

 
  
    #4563
16.01.12 15:09

1471 Postings, 4922 Tage izhevski ink....

 
  
    #4564
16.01.12 15:50
mensch hda deine letzten drei beiträge gehen schon in die richtige richtung. bis zur parität im jahre xxxxx hast du noch genug zeit engültig dein ich hier zu präsentieren. so bin dann wieder mal weg (geld verdienen) .  

163 Postings, 4707 Tage Wolfgang K.wieder mal ein abgestaubtes Linkerl

 
  
    #4565
16.01.12 16:14

826 Postings, 4815 Tage HeldDerArbeitSieh es nicht so verbissen, ize

 
  
    #4566
16.01.12 16:15
wir haben ja noch etwas Zeit  

210 Postings, 4693 Tage floritradevon Call KO´s besser in normale Call OS?

 
  
    #4567
16.01.12 16:22

macht doch neigentlich zurzeit Sinn, von KO Calls in normale Call OS zu wechseln oder?

Im Moment sieht es ja so aus, als würde es noch Wochen dauern, bis der EUR/CHF wieder in Fahrt kommt. Da wäre es vor dem Hintergrund der Finanzierungskosten doch eine gute Alternative oder nicht? Die Prämien sind zwar zeimlich hoch, gerade bei Basispreisen knapp über 1,20 aber dadurch lässt sich wenigstens das KO RIsiko ausschließen, dass meiner Meinung nach aktuell ziemlich hoch ist, gerade bei FL von 1,19, 1,18 und sowas...

 

2343 Postings, 5006 Tage ranjoWolfgang K

 
  
    #4568
16.01.12 16:53
-
die beste soziale Lösung aus den Schulden, ohne Massenarmut etc.:
Die EZB druckt Geld bis zum Abwicken und legt die PIGS-Staatsanleihen in den Keller bis auf alle Ewigkeit.
Resultat: Inflation um die 5%. Konsum steigt, Investitionen sind billig, die Wirtschaft brummt. Sparer sparen nicht sondern konsumieren oder investieren.
Und Vollbeschäftigung in Südeuropa.
Und die alten Staatsanleihen werden real um 50% weniger wert, können zurückbezahlt werden.
Alles oki doki.
Irgendwelche Einwände ?
:-)  

168 Postings, 4708 Tage ende_haben wir nicht schon eine

 
  
    #4569
16.01.12 16:55
realinflation von ~6-7% ?

schonmal nachgesehen, welcher warenkorb für die 3% inflation die uns momentan vorgegaukelt wird herangezogen wird ?  

826 Postings, 4815 Tage HeldDerArbeitDie beste soziale Lösung

 
  
    #4570
2
16.01.12 16:59
um aus den Schulden rauszukommen heisst: Geld dort abschöpfen wo es sich angesammelt hat und denen zurückzugeben, die dafür ausgebeutet wurden.
Beispielsweise durch eine progressive Vermögenssteuer, die solange erhoben wird, bis jeder Staat auf 0 ist.  

2343 Postings, 5006 Tage ranjo@ende

 
  
    #4571
16.01.12 17:05
-
.... ja, das sollte man den Leuten aber viel "lauter" sagen, damit sie konsumieren und nicht sparen.

Achso: für das Alter sparen ... das war der grösste Fehler: die private Altersvorsorge muss abgeschafft werden ! Riesterrente etc. alles Quatsch: das Geld landet in Asien und in den Taschen des Finanzsystems.  

2343 Postings, 5006 Tage ranjo...

 
  
    #4572
1
16.01.12 17:13
-
ach HDA der alte linke Traum der Vermögenssteuer. Ohne Arbeit Geld von anderen, welche schon versteuert haben. LOL. Bringt nix.
... denn die Staaten können mit dem fremdnen Geld ja gar nicht umgehen. Das ist doch gerade das Problem:
Jede "Anonymisierung" von Geld führt zu sinnlosen Ausgaben.
Beim Finanzsystem und beim Staat. BEIDES Alles Quatsch.
Jeder weiss selber am besten wie er mit seinem Geld umgeht. Oder ?  

826 Postings, 4815 Tage HeldDerArbeitGeld ohne Arbeit

 
  
    #4573
16.01.12 17:38
ist kein linker Traum sonder das ist der Traum jedes Kapitalisten. Ich habe Kapital, das für mich arbeitet denken die. Leider funktioniert es noch.
Nicht die Anonymisierung sondern die Ansammlung von zu viel Geld führt zu unsinnigen Ausgaben. Öl-Multis, die Sandinseln aufschütten lassen, macht das wirklich Sinn?
Bsp. Italien, wenn man ein paar Prozent oben vom angesammelten Vermögen abschöpft kann man den Staat sehr schnell entschulden.  

2343 Postings, 5006 Tage ranjo...

 
  
    #4574
1
16.01.12 17:54
-
...  HDA, sorry das sind Parolen von gestern:  Die neuen Reichen sind keine "Kapitalisten", sondern Manager, welche  mit anonymisierten Geld agiern, nicht mit ihrem eigenen.
... Deine Öl-Multis arbeiten mit dem Geld der Riesterrentensparer, mit angehäuften Altersvorsorgen aus aller Welt. BP (!)  ist der grösste Rentengeldveralter in Great Britain.

Als "Kapitalist" kann man heute nicht mehr viel verdienen: die Aktien-Börse ist seit 10 Jahren tote Hose.
Die Manager machen heute die grosse Kohle ohne jeden Einsatz eigenen Kapitals und dito die Politiker. Wie Fussballstars wandern sie von einer Bude zur anderen.
-
In D steigt die Kinderarmut, aber die Riesterrente wird gefördert: findest Du das eine sinnvolle Ausgabe des Staates ?
Noch nicht mal dieses simple soziale Problem bringen die Politiker zustande. Nee, hör mir auf mit Staat.  

826 Postings, 4815 Tage HeldDerArbeitNa also, mit der

 
  
    #4575
16.01.12 18:12
progressiven Vermögenssteuer und einer progressiven Einkommenssteuer müssen genau diese Manager eben entsprechend mehr abgeben - Problem gelöst.  

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