Schweizer Franken, wohin gehts
Timeframe 4H
Jetzt seit 1.2852 Short Kreuzung nach Ischimoku
Ziel 1: 1.2800 (untere Linie vom Donchian Channel)
Seitwärstrend bis 1.2850
Ziel 2: Kurse unterhalb von 1.2800 (wenn Donchian dann aufklappt)
Hallo, Freunde der Nacht. Der Franken hat sich wie gedacht seitwärts bewegt und das wird auch so bleiben. Demnächst, wenn der Dollar weiter zum Euro weiter auf 1,60 sinkt und meine entsprechenden Zertifikate sehr, sehr dunkelgrün sind, werden die ersten Hiobsbotschaften die Runde machen von wegen Export lahmt. Das wird den Euro zu CHF nicht weiter antreiben können. Wenn dazu die Eurokrise wieder aufflammt, könnten durchaus noch Kurse unter 1,20 drin sein.
Mein Tipp für Eurokurse von 1,6 zu Dollar ist EADS short. Weil sich dann der Flugzeugbau nicht mehr rentiert.
Derzeit bin ich noch short in Öl, Gold und Silber - werde die Gewinne nachher einstreichen und warten was passiert.
MfG ;)
Öl hab ich in den letzten 3 Wochen gekauft und wieder verkauft, außer Spesen aber nichts gewesen. Der Absturz war ja schon unvorhersehbar.
Zum CHF: Tja, so wies aussieht, wird der Franken weiter steigen, die Eurokrise mit Griechenland und Portugal wird doch noch spannender werden, oder ne ewige never ending story?, ne das geht nicht, irgendwann ist Schluss, irgendwann zahlt jemand die Zeche...
Warten wir ab, wenn der CHF dann bei 1,20 ist, dann ist es ja fast Pflicht auf nen steigenden Euro zu setzen.
Grüsse Theodor
Ich bin sprachlos 1.25 CHF ! Respekt "
Wenn es so weiter geht knacken wir die 1.20 mit links ! Das ich das noch mit erleben darf...unglaublich....
Ich fage mich wirklich wie eines Tages der EURO jemals wieder auf 1.5 bzw 1.6 gehen will...
Ich hoffe Ihr habt keine CHF Kredite offen.
Gruss Xpress
Grüße und ein schönes Wochenende, Theodor
Leute !
Glaubt ihr das wir unter 1,22 gehen ? Bei dem Tempo....ist wohl alles möglich
Hätte ich bloss keine CHF Papier verkauft. Dachte 1,22 wäre Schluss Na ja zum Glück gibt es ja Dividenden diese Woche in EUR Paieren.....kann man zu Not wieder verkaufen und CHF Papiere kaufen
Das wird spannend diese Woche ...neue Rekord für den CHF ?
Gruss Xpress
Als Schweizer weiss man schon gar nicht mehr, was man noch alles kaufen soll. Noch `ne Immobilie in München ? `nen dritten Porsche ? Alles so schön billig geworden.....
Hoho....doch schon bald bei 1,20.
Jetzt kann man sich schon fast fragen, ob man überhaupt noch € kaufen sollte. Der Kurs ist natürlich geil, aber was passiert, wenn es von einer auf die nächste Woche Nord und Süd-Euro gibt?
Dann wäre man mit dem CHF schon besser beraten. Der Süd-Euro würde sich vielleicht halbieren oder vierteln und der Nord-Euro würde steigen -nachdem man seinen Wert halbiert hat (was ja i.d.r. bei neuen Währungen so passiert).
Dieses Scenario fährt mir immer deutlicher bei meinen Lohntransaktionen von CHF zu € durch den Kopft. Ich glaube so etwas wird kommen, weil es einfach keine Alternative gibt. Wir sollten einmal darüber diskutieren.
Die 1,20 zum CHF ist nur eine Frage der Zeit. Griechenland wird ersteinmal Geld bekommen, dann ist wieder Luft und dann kommen die anderen PIIGS Länder.... nur was macht der Deutsche Export, wenn der Nord-Euro steigt ohne Ende? Dax - Aktien werden daher nicht auf meinem Kurszettel stehen.
LG
danke für info
bin ein ösi
und habe einen kredit in franken:((
danke
lg
Den EURO muss man nutzen zum investieren.
Ich habe nie Cash auf den EURO Girokonto. Ich habe nur soviel Geld in EURO in der ich miene Verbindlichkeiten bezahlen kann.
Der Rest wird gesammelt und in ausländischen Währungen getauscht. wenn der Kurs stimmt.
Daher sollte man den EURO nutzen um sich günstig auf den deutschen Aktienmarkt sich zu positionieren.
Extrem Beispiel Angenommen der EURO bricht weg was ich nicht glaube....es kommt DM für Deutschland. Nun werden alle deutschen Unternehmen plötzlich zu DM Papiere...und plötzlich hast du sogar eine Wertsteigerung.
Die DM zu CHF Kurse kennst Du sicher besser als ich
DER CHF ist auch nur eine Währung um Geld zu parken. Es nennt sich nicht umsonst als sichere Hafen.
Aber ein Hafen ist wiegesagt ein Umschlagsplatz....mehr auch nicht... DER CHF hat genau diese Funktion bei den grossen Jungs..
Uns kleine Jungs oder Tradern dient als nur als Taschengeld Aufbesserung.
Ich bleibei mmer noch dabei. Eines Tages wendet sich das Blatt oder die DM kommt. Und dann gibt es wieder eine Flucht aus dem CHF. Wenn es blad sowieso keien CHF Flucht gibt bricht die Wirtschaft in der Schweiz ein....
Schau Dir mal an was die Schweizer Discounter Preise an... Plötzlich für Preise anbieten können SALE bei Lebensmittel und Media Markt jeden Tag purzeln die Preise...
Ich möchte es nicht sagen..aber Die Gefahr der Defation wächst....Damit fallen auch die Löhne !!! Noch ist es lange hin aber der Weg ist gegeben wenn der CHF auf 1,0x zu geht.
Ich bin absolut davon überzeugt es dreht sich bald alles...wieder langfristig oder die Schweiz in 5 Jahren am Ende.
Gruss Xpress
Grüsse Dich,
Mein Beileid.
Mir hat man es auch Angeboten sogar von meiner Sparkasse. Wirklcih eine Sparkasse bietet Frendwärhungs Kredite an vor Jahren ! Unglaublich oder ? Die hat mir damals sogar die US Anleihne erfolgreich angedreht......Zum Glück habe ich sie damals mit -2% geschmissen vor der Kupon Zahlung von 4% .. 2 Jahre später...hatte JP Morgen extrem Probleme...Finanzblase ist geplatzt
Heute lache ich über meine Bank und mein Ansprchpartner ist der Leiter der Individuel Kundenabteilung..
Ich hoffe deine Bank ist kulant und bietet Dir eine alternative Möglichkeit wie etwa Umschuldung an etc. Grosse Sparkassen haben genug Kontakte um solche Geschäfte ohne extem Verluste rückwertig abzuwickeln.
Wenn Du bei 1,6 or 1,5 es in Anspruch genommen hast..würde ich sofort unbedingt mal mit der Bank sprechen...zu not mal Thema Fehlberatung ansprechen.......
Ich fühle mit Dir....Gruss Xpress
hat hier jemand nen K.o, Schein, Knockout bei 1,18
Ich selbst hab mir mal den OS mit der WKN DB4DC8 rausgesucht. Seh aber grad, daß der Mitte Juni abläuft.
Ich mach mich mal auf die Suche nach nem Schein, wenn jemand was entsprechendes posten will, schon mal Danke.
Gruss Theodor
Anfang Mai war auf dem globalen Devisenmarkt ein seltsames Schauspiel zu beobachten. Während die europäische Schuldenkrise sich zu neuen Höhepunkten emporschraubte und Irland, Portugal und Griechenland unter ihren Schulden ächzten, stieg der Eurokurs. Ein Euro war vor drei Wochen fast 1,50 Dollar wert.
Zwar ist der Euro mittlerweile wieder – unter der Last der Kriseneskalation – etwas billiger geworden, doch eigentlich widerspricht der immer noch hohe Euro-Dollar-Umtauschkurs dem gesunden Menschenverstand, wonach Schulden- und Wirtschaftsprobleme eine Währung belasten sollten.
Doch auch der Dollar ist eine belastete Währung, auch Amerika hat seine ganz eigene Schuldenkrise, mit 14 Billionen Dollar steht das Land bei seinen Gläubigern in der Kreide. Und auch der japanische Yen ist kein guter Sparringspartner für den Euro. Denn auch Japan hat, gerade nach dem Erdbeben vor zwei Monaten, große Fiskal- und Wirtschaftsprobleme.
Historisches Tief gegenüber Franken
Bei einem Vergleich mit Währungen aus wirklich "stabilen" Wirtschaftsräumen offenbart sich die gegenwärtige Unsicherheit des Devisenmarktes gegenüber dem Euro. Eine neue Studie der DZ Bank belegt dies eindrucksvoll anhand des Wechselkurses von Franken und Euro. Gerade in den letzten Tagen, unter dem Eindruck der Kriseneskalation in Griechenland, hat der Euro gegenüber dem Franken erheblich an Wert verloren und sein bisheriges Rekordtief von 1,24 Franken unterschritten.
Die Flucht in den Franken, konstatieren die DZ-Analysten, korreliere eindeutig mit der Renditeentwicklung der Staatsanleihen der Krisenstaaten Irland, Portugal und Griechenland. In dem Maße, wie der Risikoaufschlag und damit die Rendite für die Bonds steige, nehme der Wert des Franken zu. Einzelne Ereignisse, wie die für die Sozialisten verlorene Wahl in Spanien und der negative Ausblick für die Bonität Spaniens, würden sich, so die Analyse, zeitgleich im Euro-Franken-Chart niederschlagen.
Der Schweiz geht's gut
Für die Umschichtung finden sich viele Gründe. Auf der europäischen Seite ist es die Unsicherheit, wie es mit den Staatsfinanzen Portugals, Griechenlands, Irlands und möglicherweise Italiens und Belgiens weitergeht. Die Schweizer Seite hat hingegen viel zu bieten. Das Land glänzt mit einer ausgesprochen niedrigen Staatsverschuldung von 38,2 Prozent. Der Franken profitiert von einer guten Wirtschaftsentwicklung und einer niedrigen Inflation. Der von der Schweizerischen Notenbank zusammengestellte CHF-Index, der die Wechselkursentwicklung nachvollzieht, stieg seit Ende 2008 um 17 Prozent.
Dies ist eine Entwicklung, die nicht nur Freude erzeugt. Zumindest die Schweizer Regierung muss sich damit herumschlagen, dass die Stärke der eigenen Währung die Exporte immer teurer macht. Im vergangenen Jahr hatte die Schweizer Nationalbank SNB noch versucht, über Interventionen am Devisenmarkt die eigene Währung zu schwächen. Genützt hat es wenig, dennoch will die Regierung auch in diesem Jahr Maßnahmen gegen die ungesunde Wechselkursentwicklung ergreifen. Welche das sind, gab Wirtschaftsminister Amman bisher nicht bekannt.
DZ glaubt an den Euro
Die Analysten der DZ Bank zumindest glauben, dass der Euro langfristig wieder an Stärke gewinnen wird. Auf Jahressicht rechnet das Institut mit einem Eurokurs von 1,33 Franken. Der Grund dafür ist einfach: Man sei, so die Erklärung, optimistisch gestimmt, dass die europäische Schuldenkrise erfolgreich überwunden werden kann.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_536424
Also - zum ersten: Nord-Süd Euro ist ein Euro für Nordeuropa, wo dann auch Dänemark, Schweden oder Norwegen mit eintreten und Süd-Euro für Südeuropa zum gelegentlichen abwerten, weil die Märkte da nach anderen Gesetzen laufen und im allgemeinen nicht Konkurenzfähig gewirtschaftet wird.
Was gegen dieses Szenario spricht, ist dass die Nordländer dann keinen Sündenbock mehr haben um ihre Währung wie derzeit gegen den Doller oder andere tief halten zu können. Der deutsche Export ist ja nur die Folge der Südeuropäischen schwächen. Hätten wir die DM, wäre es von Deutschland zu USA wie von der Schweiz zum Euro - ein schlechtes Exportklima.
Ich glaube es werden noch viele Hilfen (Geld) fließen, weil die Unternehmen vom billigen Euro profitieren. Die Hilfen zahlt ja das Volk. Dann wird irgendwann der Nord-Euro eingeführt, was zu einer stärkeren Währung und Auslandsexpansion führen wird. Die PIIGS Staaten sind dazu da den Euro billig zu halten und immer wenn er zum Dollar zu stark wird, wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Zu DM - die werden wir mit Sicherheit nicht wiedersehen. In Deutschland regiert die Industrie und die will Profit machen, auf den Schultern der kleinen Leute. Das sieht man an der Atomlobby - inzwischen laufen nurnoch 4 von 17 AKW und alles läuft noch. Es wird Profit auf den Schultern des Volkes gemacht und der Strompreis ist auch noch nicht gestiegen. War er vorher billiger? -Nein-
Das Volk ist leider im allgemeinen zu dumm um alle Machenschaften zu durchschauen. Ich glaube die Schweiz kommt mit Kursen um die 1,20 noch zurecht - dann werden Arbeitsplätze vermehrt ausgelagert, weil das Lohnniveau zu hoch ist. Kurse von 1,40 halte ich die nächsten 2 Jahre nicht für realistisch. (Passieren kann es aber trotzdem)
LG
Oder wenn im Winter die Franzosen Strom importieren, weil sie alle ihre Stromheizungen anstellen, Solar nichts bringt und der Wind mal etwas weniger weht, dann wird man sich noch wünschen, dass ein paar Meiler mehr am Netz sind.
Immernoch besser als ein SuperGAU vor der Haustür. Man sollte eben auch mal dafür sorgen, dass es genug Pumpspeicherkraftwerke gibt. So ein Eingriff in die Natur ist immernoch besser als eine Verstrahlung, wie es sie jetzt noch in Europa durch Tschernoby gibt. In Bayern z.B. werden Wildschweine vom Staat abgekauft, weil sie zu sehr strahlen. 0.5Mio€ pro Jahr und die EU zahlt ne halbe Milliarde für den neuen Sargophag mit. Kosten, kosten überall Atomkosten und dann wird erzählt, dass der Atomstrom billig wäre.
In Wahrheit ist er jetzt schon teurer als Solarstrom und da ist die Endlagerung nichtmal eingerechnet. Alles nur für unsere Industrie !! Ich erzeuge meinen Strom, wenn die Sonne scheint für 17ct pro KW auf meinem Dach ! Seit meine Anlage läuft, sind die Kosten für die Anschaffung noch gesunken - also inzwischen liegt der Preis unter 17 ! Aus der Steckdose kostet der Strom weit über 20ct.
(Anschaffungswert meiner Anlage: 12000€ / Produktion von 70.000KWh in 20 Jahren = 0,1714 ct/KWh °°Dazu kommt die Restlaufzeit nach der Anlagengarantie von einigen Jahren°° Die Anlage stammt von einem Deutschen Hersteller - Solarworld) *In diesem Beitrag geht es nicht um eine Einspeisevergütung, die ich beziehe, sondern darum, wie günstig Solarstrom ist*
Preise für Uran steigen und in ein paar Jahren, wenn alle Atomraketen abgerüstet sind, wird Uran teurer sein als Gold. Die 350Mrd.€ an Forschungsgeldern und für den Bau der AKW ausgegeben wurden, wurden von unseren Politikern aus den Rentenkassen gestohlen. Die Industrie - Eon,RWE etc. machen damit seit Jahren fette Gewinne, weil sie diesen Strom exportieren!!)
Wer heute an Atomkraft glaubt, der ist einfach nicht informiert. Ein Versuchsreaktor in Bayern wurde zum Tschernobyl-Gau runter gefahren, weil erhöhte Strahlung gemessen wurde. Was haben unsere Politiker gesagt? Alles nicht so schlimm.
Die heutigen gehäuften Krebsfälle kommen nicht von ungefähr -
Lieber Stromausfall als Atomstrom! Zu einem Stromausfall wird es dennoch in D. nicht kommen - und wenn doch, dann nur, weil in anderen Ländern die Kapazitäten fehlen.
So - und jetzt zurück zum Geld.
China kauft Schrottanleihen - mal schauen wie lange :D
Vor 2 Wochen bin ich in Portugal gewesen - überall hab ich Werbeplakate von der CDU gesehen - da dachte ich schon an unsere CDU. Dabei ging es allerdings um eine Kommunistische Partei. Hammer und Sichel wo man nur hinschauen konnte und Lautsprecherwagen in Lissabon.
Da wird doch nicht auch China eine Rolle in der Partei spielen....? Wir werden sehen.
LG
Ich glaube es gibt einen "Run" auf kommunistische Parteien, wenn der Euro weiter so zum Nachteil für Südeuropa ist. China "hilft" uns sogar noch dabei. Europa ist gut beraten, wenn es einen schwachen Süd-Euro einführt. Die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien liegt schon jetzt bei 45%, so kann es nicht weiter gehen. Die Spanier haben auch keine Lust in´s kalte Deutschland auszuwandern.
Es wird etwas kommen, nur was ist im Moment noch nicht klar und es wird nicht zu unserem Vorteil sein.
LG
@81martini und artnet:
das mit den CHF Krediten, der Reaktion darauf und das Beileid:
die Sache ist ja halb so wild, da die meisten, die es interessiert "Grenzgänger" sind, also in CHF verdienen und in D wohnen. Okay, da ich immer mit den € vergleiche sieht es gefühlt düster aus. Aber ich verdiene ja in CHF - also habe ich eigentlich kein Problem mit meinen CHF Krediten.
Das Problem entsteht ja erst, wenn man Kredite und Tilgungen (bzw. Erspartes für Tilgungen) auf der falschen Seite hat. Ich habe aus heutiger Sicht schon den Fehler gemacht, dass ich immer zu viel in € getauscht habe und geplant hatte, meine Tilgungen hiervon vorzunehmen (vielleicht noch unter dem Eindruck des schnellen schwachen CHF bis zu 1,65 vor ein paar Jahren).
Was sind da zu empfehlende Strategien? Jetzt in den € gehen und auf sein Erstarken hoffen? Oder einfach weiter so viel wie möglich in CHF lassen und Ruhe bewahren?
Grüsse Dich,
Ich bin kein Profi...aber mein Tipp;
Dreh das Spiel einfach um.....Die grossen Jungs verkaufen EURO und kaufen CHF.
Kaufe EURO.....lass es aber nicht in EURO sonder nutze den EURO um die hinter dem EURO Ländenr steckenden mit Substanz bewerteten Unternehmen zu kaufen.. Anteile..Papiere...
Sie , die Papiere werden immer billiger (unterbeweretet).. Und irgewann kommen die grosse Jungs zurück...Dann drehst Du wieder das Spiel um....Verkauft denen das Papier teuer zurück..
Das Geld wird beim Einkauf verdient nicht beim Verkauf..
Und Geld , Währung funktioniert nur so lange man es bewegt , akzeptiert etc....Ob Krieg oder neue Währung ...alles kann sich ändern aber Unternehmen die gut aufgestellt sind werden jede Währung überleben...und noch besseren Schutz gegen Inflation hast Du gar nicht.
Aber wie gesagt ich bin kein Experte nur ein 0815 Anfänger und verdiene damit die meisten Renditen und etwas Taschengeld dazu.. .
Gruss Xpress
Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker signalisierte bereits Zweifel daran, dass die nächste Tranche der Hilfskredite des IWF an Griechenland wie geplant Ende Juni ausgezahlt werden kann. Die Bedingungen für eine Auszahlung von Krediten des IWF sei womöglich nicht erfüllt, sagte er auf einer Konferenz in Luxemburg. Der Fonds könne nur tätig werden, wenn über zwölf Monate eine Refinanzierungsgarantie der Kredite bestehe. Dies sei womöglich aber nicht der Fall.
„Wenn die Europäer zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Auszahlung vom IWF am 29. Juni nicht operativ gestaltet werden kann, ist die Erwartung des IWF, dass dann die Europäer an die Stelle des IWF treten müssen und den Ausfall des IWF-Finanzierungsanteils auf ihre Kappe nehmen müssen“, sagte er. Doch dies sei wiederum voraussichtlich wegen fehlender Bereitschaft der Parlamente in Deutschland, den Niederlanden und Finnland nicht möglich.
Die Aussagen Junckers schreckte die Finanzmärkte auf. Der Euro verbilligte sich deutlich. Viele Investoren flüchteten in den sicheren Hafen Bundesanleihen.