Schweizer Franken, wohin gehts
der schlusskurs von morgen wird bei über 1.22 liegen, .....tipp für alle zocker..!:) die flucht aus dem franken ist in vollem gange...!
Unglaublich, welche Meinungen hier über eine starke Währung vorherrschen. Einfach nur ein Witz.
Könnt ihr alle, die sich einen schwachen Franken wünschen (in der mehrheit Deutsche, die keine Ahnung von einer starken Währung haben) auch Wege vorstellen, auf denen man mit einer starken Währung nicht kaputt geht? Scheinbar nicht.
Z.B. Staatliche Preiskontrolle und Lohnsenkungen..... damit würde man Erspartes gegenüber Euro und Dollar sichern und somit die Kaufkraft erhalten. Was kann einem denn besseres im Leben passieren, als wenn man plötzlich einen Wagen für den halben Preis bekommt? Klar, man verdient dann weniger, aber wer schlau war, hat immer etwas weg gelegt.
Nicht, dass ich viele Franken rumliegen hätte, ich schreibe nur, was besser für das Volk wäre. Abwertung ist es jedenfalls nicht.
Wir werden sehen, was die Schweizer machen - derzeit ist es in der Presse noch ziemlich ruhig. Sicher werden bald die ersten kritischen Stimmen laut.
entlassungen bzw. weniger neueinstellungen auch.
und staatliche preiskontolle in der schweiz ... ?
ich denke die schweiz hat keine andere wahl als so wie heute zu handeln um ihren untergang abzuwenden !
Da sind jetzt zur Zeit die welt-besten Finanz-Profis für die SNB am Werke ...
Ein Kurs unter 1.20 wird nicht mehr akzeptiert werden.
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Zur Zeit herrscht eh Deflation in der Schweiz, die Lebenshaltungskosten sinken. In solchem Fall sollte man so oder so sofort die Geldmenge erhöhen. Ebenso eine droht Rezession, welche man genauso bekämpft.
Die Inflation ist noch sehr weit entfernt.
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Die Pensionskassen und Sparer halten traditionell 20-30% ihrer Anlagen in Auslandswährung, denen tut die Abwertung des CHF auch nicht weh, im Gegenteil.
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Meine Goldbestände in Franken sind heute um 8% gestiegen.
und wer soll sich über billige neuwagenpreise freuen, wenn er bald seinen job los ist ?
Grüsse Dich,
gneau wenn jetzt alle shortis auch noch long auf CHF bzw EURO gehen dann gibs bei mir ein Feuerwerk....ab 1,24+
Ich beoabchte ncoh den CHF auf Forex...daher bis morgen...
Wünscht den Bilderbergern beim Bundesverfassungsgericht viel Glück...ein NEIN und der Euro wackelt..ein JA lebt der EURO...
Gute Nacht jetzt... Xpress
.....wie hier Kleinfinanziers versuchen sich ihre eigenen Interessen schönzureden respektive zu schreiben. Wo bitte ist denn ein Franken bei 1:1.20 schwach? Ich arbeite jetzt 10 Jahre in der Schweiz und hab schon Kurse > 1.60 erlebt, und immer noch waren die Schweizer Löhne deutlich besser als die im Euroland.
Ist ja verständlich dass Leute wie a70 oder martini die gelegentlich auch mal in Franken entlöhnt werden dafür gerne möglichst viele Euronen eintauschen wollen, und genauso klar dass die SFR Kreditler ausserhalb der Schweiz ihre Buchverluste wieder zurückhaben wollen, aber was hat dass mit objektiven Überlegungen zum Kursverlauf zu tun?
Muss 19M75 da voll zustimmen, was nutzt es wenn der SFR in den Himmel schiesst aber die Wirtschaft gegen die Wand fährt? Und Hildebrand, Chef der SNB, hat ja heute bereits verkündet dass dies der erste Schritt war, und wenn es der SNB gelingt die Zocker aus dem EUR/SFR Zock rauszubringen würde es mich nicht überraschen wenn dann bald der Mindestkurs auf 1.30 hochgezogen wird, hoffentlich dann wieder so überraschend dass es die Zocker auf dem falschen Fuss erwischt, wer zocken will soll ins Kasino, wer in Devisen zockt nimmt billigend in Kauf dass er sich auf Kosten von Leuten bereichert die nie das Zocken im Sinn hatten, aber geht dann ja auch zum Glück in die andere Richtung.
So far
Darki
http://www.ariva.de/chart/?secu=4441&boerse_id=36&t=all
welch starke nationalbank wir haben. 1.20 wird verteidigt, auf immer. damit kann ich gut leben. leider sehe ich keinen anlass für euphorie, kurse jenseits der 1.30 wird es meiner meinung nach so schnell nicht mehr geben, euroland sei dank.
ein komisches forum hier, kaum steigt der franken, trauen sich die einen aus den löchern, die anderen schweigen...und umgekehrt. vertragt euch und postet konstruktives.
noch arbeiter70: der grösste fauxpas in der schweiz ist, wenn man die währung "fränkli" nennt. niemals würde das ein schweizer sagen.das machen nur deutsche, die es nicht besser wissen.
es lebe die 1.20.....grüess us dr innerschwyz
@ EUROCHF und XPress - Ihr müsst mehr posten, damit der A70 die 50%-Grenze nicht überschreitet - lasst Euch nicht unterkriegen - ein hoher Eurokurs ist ja auch für die Schweiz gut.
@ Arbeiter: es müssen keine 10 Kolumnen jeden Tag sein, auch wenn Du ein CHF-Gehaltskonto hast - das ist einfach sekundär ...
Des Weiteren ist es nicht sonderlich pragmatisch, öffentlich zur Steuerhinterziehung aufzufordern (#2288) oder diese zuzugeben (#1958).
Allgemein:
Ich glaube kaum, dass es in nächster Zeit lukrative Euro Longs geben wird.
Die SNB hat clever gehandelt und hat nach den ersten 1,20 (mit wem wohl abgestimmt?) die schärfsten K.O.'s ausgeknockt, bis sie zum 2. Schlag ausholte.
Es ging auch darum, etwas Zeit zu gewinnen, bis dann irgendwann dann die ersten schlechten Wirtschaftsnachrichten publiziert werden. Diese werden folgen. Die Schweiz mit ihren paar Banken ist klein und Euroland ist groß. Sie benötigt kurzfristig bis mittelfristig einen entsprechenden Kurs. Bis sich dann die Schweizer Wirtschaft wieder stabilisiert, sind die CHF-Kredite längst nicht mehr existent. Bis dahin kommt auch der Turnaround beim Yen ;-)) ...
Sollte in Euroland irgendeiner der Politiker mal was tun, entspannt sich die Lage sowieso ...
Cheers
Charlie
ohwe, jaja es sind "Stutz", Fränkli sagt ein Deutscher nur wenn er nicht in der Schweiz ist, schon klar, innerschwyzer :-)
Hier kann ja jeder schreiben was er will, heute hat diese "Community" endlich die 100-Seiten Marke geknackt.
Meine Langzeitprognose bleibt, werd mich mal ausklinken, da ich mich sonst wiederholen muss und viele Mitglieder hier eh nicht diskutieren wollen, sondern ihre Meinung posten.
Ganz schlimm sind solche Typen wie EURCHF, die gehören eigentlich eher zu Twitter. Da kann man Kurznachrichten ohne jeglichen Inhalt X-Mal reintwittern. Das ist noch ein grösserer Müllhaufen als ein unmoderiertes Forum.
EURCHF - dort wirst Du noch glücklicher sein als hier, da bist Du auch unter Deinesgleichen vom Niveau.
Schauen wir mal in ein paar Wochen was passiert ist, hoffe immer noch auf ein baldiges €nde, GR muss dazu endlich fallen (= sich aus der €-Zone befreien), dann folgt hoffentlich IT. Das ist für das Volk besser, ob es das verdient hat sei dahingestellt.
Trübe Aussichten auf den 1. Blick, Langfristig wird es etwas Neues, Besseres geben.
sowas würd ich doch nicht machen. Mittlerweile wird das INet ja von unzähligen staatlichen Stellen beobachtet.
Es ist natürlich ein Witz, Schwarzarbeit betreibe ich nicht.
Eigenleistung jedoch schon, das fällt ja noch nicht darunter. Einige in meiner Gegend hätten sich kein so schönes Häusle leisten können, ohne vieles selbst zu machen. Nun, jemandem unentgeltlich zu helfen ist nicht verboten :-)
dieser bezieht sich nicht auf Schwarzarbeit, sondern darauf, keine Kohle ins marode System mehr zu pumpen.
- möglichst wenig konsummieren
- möglichst viel selbst machen
- möglichst wenig für Geld arbeiten
- möglichst viel Subventionen kassieren und Steuern zurückholen
So lange, bis der natürliche Zerfall abgeschlossen ist.
oft wird hier behauptet, dass die Schweizer Exportwirtschaft leidet.
Ist richtig aber unbedeutend. Schaut die Statistiken an, z.B.
http://www.europa-auf-einen-blick.de/schweiz/export.php
Die Schweiz exportiert mehr als sie importiert.
Die Schweiz exportiert weniger in die €-Zone, als sie importiert.
Also: Ein starker Franken senkt die Importpreise und die Exportpreise. Deshalb macht die CH Volkswirtschaft insgesamt Plus wenn der Franken stärker wird.
Problem: Die Importeure kassieren die Gewinne ein und geben sie nur zögerlich weiter (Migros, Coop etc. haben ja dann die Preise gesenkt).
Also bitte erst mal die Zahlen angucken, bevor hier das Geschwafel ewig weitergeht und Einzelschicksale bejammert werden.
Gute Nacht und bis in wenigen Wochen!
kapierst Du jetzt, warum ein hoher €-Kurs NICHT gut für die Schweiz sondern nur für einzelne ist? Ich bezweifle es.
bitte: es ist überhaupt kein thema, wenn man volkswirtschaftliches halb- oder viertelwissen unter die leute streut, es herrscht meinungsfreiheit. auch was besessenes sektierertum in gewisse richtungen, hier scheinbar chf-kreditnehmer, betrifft: meinungsfreiheit. das gilt für alle, und das ist gut so.
was allerdings wirklich mühsam und langsam enervierend ist, sind diese ewigen, ewigen wiederholungen. ich meine, man weiss ja mittlerweile, was bei dir sache ist: euroland am ende, dreckspapier, die alten römer wussten schon, reset, gold, alle werden sich schon noch wundern etc etc..
es ist nicht nötig, diese dinge bis zum erbrechen zu wiederholen. jeder, der halbwegs sinnerfassend lesen kann, versteht dich und weiss, was du meinst. entspann dich mal und geh was trinken.
"....Die Nationalbank sei aber jedenfalls klug genug gewesen, "nicht direkt die Maximalforderungen zu erfüllen, die ein Kursziel von 1,40 CHF verteidigt sehen wollten". Und auch das "St.Galler Tagblatt" warnt vor einer zumindest mittelfristigen Inflationsgefahr. Doch: "Ganz ohne Blessuren wird wohl niemand der Währungskrise entkommen", schlussfolgert die Zeitung." Zitat Ende
Daher meine bescheidene Meinung (um mich auch mal hier einbringen zu wollen :-)
es wird der von den Schweizern so geliebte und i.d. Regel auch praktizierte "goldene Mittelweg" sein.... um immer schön auf alle Seiten annehmbar u. halbwegs neutral zu sein (sei es innerhalb der eigenen Reihen/Nation wie auch für d. Rest der >finanz<Welt)
Kursziel CHF 1,30 : € 1,00 (mein Tip)
mfg Chinasky
P.S. bin nicht in Währungen investiert lese aber gerne in diesem Thread zur Meinungsbildung und Erweiterung meines "Horizont" mit....... ;-)