Schlechte News für Stromkonzerne,aber
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Das wiederum dürfte den Anlegern natürlich nur Recht sein.
Trotzdem sehe ich derzeit RWE und Co als "Out(von Uninteressant)performer" im Dax.
Es gibt spannenderes, auch und vor allem in der 2. und 3. Reihe.
Hinsehen lohnt sich,
zB. über meine Musterdepots.
News - 26.03.08 08:35
'FTD': Evonik verkauft RWE-Anteil über den Markt
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Essener Industriekonzern Evonik hat nach einem Pressebericht seine RWE-Aktien über den Markt verkauft. Die kommunalen Aktionäre, die ursprünglich geplant hatten, die Anteile im März zu übernehmen, hätten dieses Vorhaben aufgegeben, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (FTD, Mittwochausgabe). Evonik hatte im September von der WestLB 0,6 Prozent der RWE-Anteile für rund 250 Millionen Euro erworben.
Die kommunalen Aktionäre, deren Anteil an RWE seit Monaten stetig schrumpft, galten bisher als Schutzwall gegen feindliche Übernahmen. Von seinem Ziel, den Gesamtanteil stets über 25 Prozent zu halten und damit eine Sperrminorität zu sichern, sind die kommunalen Eigner inzwischen abgerückt. Laut einem früheren Bericht der 'Welt' wollen mehrere Kommunen ihre RWE-Aktien versilbern./mur/tw
Quelle: dpa-AFX
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RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 76,55 -0,23% XETRA
Dossier: RWE verliert Übernahmeschutz
Der Energiekonzern RWE verliert seinen Schutz gegen eine feindliche Übernahme. Zum einen können die kommunalen Anteilseigner ihre Sperrminorität von 25 Prozent nicht mehr aufrechterhalten. Zum anderen hat sich die Hoffnung der Branche zerschlagen, per Gesetz vor dem Zugriff ausländischer Staatsfonds bewahrt zu bleiben.
Nach FTD-Informationen teilte die Bundesregierung RWE -Chef Jürgen Großmann jetzt mit, dass sie "im Falle eines Angriffs nicht helfen kann". Wegen ihres hohen Eigenkapitals und ihrer starken Marktposition gelten die deutschen Energieunternehmen Eon und RWE grundsätzlich als attraktive Kaufziele. Lange Jahre war der Essener Konzern jedoch durch seine kommunalen Aktionäre geschützt. Diese hielten einst bis zu 30 Prozent, seit Monaten schrumpft dieser Anteil allerdings stetig.
"Wir haben immer noch mehr als 25 Prozent", teilte der Verband der Kommunalaktionäre am Dienstag mit. Durch den Ausstieg weiterer Gemeinden dürfte diese Marke indes bald fallen. Mittelfristig wollen die Kommunen nun mindestens noch jene gut 15 Prozent halten, die sie aus steuerlichen Gründen gebündelt haben.
Ins Bild passt, dass der Evonik -Konzern sein Aktienpaket an RWE nach FTD-Informationen vor wenigen Tagen über den Markt verkauft hat - und nicht an die Städte und Gemeinden wie ursprünglich vorgesehen. Evonik hatte vor einem halben Jahr für 250 Mio. Euro rund 0,6 Prozent der RWE-Aktien von der WestLB übernommen. Der Weiterverkauf an die Städte und Gemeinden scheiterte aus finanziellen Gründen. "Vielen fehlte schlicht das Geld", begründete ein hochrangiger Kommunalpolitiker die Entscheidung.
Evonik, dessen Chef Werner Müller im September zugesagt hatte, das Aktienpaket bis März zu sichern, verliert durch die Transaktion mehrere Millionen Euro - das RWE-Papier hat in dem Zeitraum rund zwölf Prozent an Wert eingebüßt. Dass der Schaden nicht höher ausfällt, geht darauf zurück, dass sich Müller beim Kauf weitgehend gegen einen Kursverlust abgesichert hatte.
RWE-Chef Großmann hatte nach seinem Amtsantritt im vergangenen Oktober angekündigt, für die Eigenständigkeit des Konzerns zu kämpfen. Auch wenn niemand den Versuch einer feindlichen Übernahme ausschließen könne, träfe "jeder Angreifer auf harten Widerstand von uns allen, ganz besonders von mir persönlich", sagte Großmann damals. Zuletzt sagte der 56-Jährige jedoch mehrmals, jeder Investor sei "willkommen".
Die Bundesregierung betont zwar ein Interesse an der Selbstständigkeit der deutschen Stromkonzerne, befindet sich in ihrer Außenwirtschaftspolitik aber in einem Dilemma. Als Großaktionär von Post und Telekom unterstützt sie deren Zukäufe im Ausland. Zugleich will sie Eon und RWE aber nicht dem Einfluss ausländischer Staatsfonds oder Staatsunternehmen aussetzen - zumal die Energiekonzerne in Ländern wie Frankreich, Italien oder Russland nach wie vor in Staatseigentum sind.
Mit vollen Kassen und dem Ziel, neue Märkte zu erobern, sucht RWE daher seinerseits verstärkt nach Übernahmeobjekten. Parallel kauft der Konzern eigene Aktien zurück und stützt damit den Kurs. Der Einstieg in den russischen Strommarkt ist gerade gelungen, im Kampf um den Kernkraftkonzern British Energy sieht sich RWE zumindest im Kreis der Favoriten. Auch in Osteuropa will sich der Konzern an Kernkraftprojekten beteiligen. "Das sind richtige Schritte - aber der große Wurf ist das noch nicht", kritisiert ein Konzernkenner.
Intern soll Großmann das Ziel gesetzt haben, den Umsatz von derzeit rund 42 Mrd. Euro mittelfristig zu verdoppeln und damit zum Eon-Konzern aufzuschließen. Dessen Chef Wulf Bernotat hatte bereits im vergangenen Sommer staatlichen Schutz gegen Übernahmen gefordert. Seine Abwehrstrategie fußt vor allem auf dem Börsenwert von fast 80 Mrd. Euro.
Von Matthias Ruch (Düsseldorf)
Quelle: Financial Times Deutschland
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BRIT.ENG.GP ORD 10P 653,00 -1,14% London Dom Quotes
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 19,26 -0,82% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,89 -0,55% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 118,60 -0,29% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 76,44 -0,38% XETRA
Metallverarbeiter reduzieren den Stromverbrauch
Das freut die Umweltpolitiker: Mit modernen Technologien und höherer Effizienz spart die Branche Energie und Geld. Besonders groß schätzen die Unternehmen dabei das Potential bei der Wärmerückgewinnung in der Produktion ein.
KÖLN. Wenn es läuft, wie geplant, spart Theo Wingen in diesem Jahr viel Geld. Der Geschäftsführer der Drahtwerke Elisental GmbH &Co in Neuenrade im Sauerland testet seit Januar ein neues Fertigungsverfahren, das weniger Energie verbraucht. Das Prinzip ist einfach: Spulen mit Magnesium- und Aluminiumdrähten müssen in Öfen weichgeglüht werden und danach wieder abkühlen. Die Wärme, die aus den abkühlenden Spulen strömt, verpuffte bisher ungenutzt. Ein Ofenpaar läuft derzeit im Testbetrieb, Wingen hofft auf Einsparungen von 20 000 Euro und mehreren hundert Tonnen CO2 im Jahr.
Politik und Wirtschaft unternehmen bereits seit einiger Zeit gemeinsame Anstrengungen, um den CO2-Ausstoß deutscher Industrieunternehmen zu senken. Die Umweltministerien auf Bundes- und Länderebene geben Info-Blätter zum Energie sparen in der Industrie heraus und regen Unternehmer mit Ratschlägen und finanzieller Unterstützung zu Umbauten an, die die Umwelt schonen sollen. Geschäftsgebäude bekommen Wärme dämmende Fenster und moderne Abluftanlagen, umweltschonende Fertigungsverfahren werden entwickelt, Rohstoffe effizienter verwendet und die Leichtbauweise kommt zum Einsatz. Unternehmen können so nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch ihr Portemonnaie. Das gilt insbesondere für die Metall verarbeitende Industrie - denn das Energiesparpotenzial ist im produzierenden Sektor nach Einschätzung von Experten besonders groß.
Ein Weg, den Verbrauch zu senken, ist die Wärmerückgewinnung, wie sie auch Wingen vom Drahtwerk Elisental praktiziert. Dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums zufolge beträgt das Energiesparpotenzial bei der Abwärmenutzung zwischen zehn und 50 Prozent. Auch Druckluft, in vielen Metall verarbeitenden Unternehmen im Einsatz, kann in ungünstigen Fällen ein Energiefresser sein. Betreiber sollten Druckluftanlagen deshalb regelmäßig auf Lecks überprüfen und sicherstellen, dass ein konstanter Druck herrscht, der nicht höher als nötig ist. Das kann fünf bis 15 Prozent Energie sparen. Wärmedämmung und moderne Beleuchtungsanlagen sowie geschlossene Wasserkreisläufe bringen weitere Einsparungen.
Auch das Eisenwerk Würth GmbH aus dem baden-württembergischen Bad Friedrichshall will seinen Stromverbrauch senken. Der Strahlmittelhersteller setzt auf energiesparende Öfen und nutzt eine eigens entworfene Absauganlage, die den Dampf aus den Öfen zieht, dabei aber weniger Wärme mitnimmt als andere Anlagen. "Damit sparen wir fünfzig Kilowattstunden pro geschmolzener Tonne Stahl", sagt Betriebsleiter Wolfgang Maier. Das Unternehmen konnte so seine Stromkosten um fünf bis acht Prozent reduzieren - bei einer jährlichen Stromrechnung von mehr als einer Mill. Euro keine Kleinigkeit.
Ein weiterer Energiespar-Posten ist eine Wärmepumpe, die das erwärmte Kühlwasser der Öfen zur Heizung und Warmwasserversorgung der Geschäftsräume nutzt. "Das spart 40 000 Liter Heizöl im Jahr", rechnet Maier vor. Und das wird bekanntlich auch immer teurer.
Quelle: Handelsblatt.com
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Stefan64
aber alles in allem ist und bleibt RWE derzeit uninteressant.
An guten Tagen trennen und in Aussichtsreichere Werte
(siehe meine Musterdepots) umschichten.
DJ RWE bringt zunächst bis zu 46% von American Water an die Börse
19:00 31.03.08
DJ RWE bringt zunächst bis zu 46% von American Water an die Börse
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die RWE AG will in einem ersten Schritt bis zu 46% ihrer US-amerikanischen Wassertochter American Water an die Börse bringen. Dies bestätigte am Montag eine Sprecherin des Essener Energiekonzerns.
Ihren Angaben zufolge entsprechen die 64 Mio Aktien, die zunächst für ein IPO vorgesehen sind, 40% der American-Water-Aktien. Weitere 6% der Anteile seien für den Greenshoe vorgesehen. Sollten die insgesamt 73,6 Mio Aktien zu 26 USD je Anteilsschein platziert werden, bringe der Börsengang in einem ersten Schritt 1,9 Mrd USD ein.
Webseiten: http://www.rwe.com
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/jhe
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2008 12:25 ET (16:25 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Netzagentur: Wettbewerb auf dem Strommarkt zieht an
BONN (dpa-AFX) - Der Wettbewerb auf dem Strommarkt für Privatkunden ist in Schwung gekommen. 'Wechselten 2006 rund 600.000 Haushaltskunden ihren Stromanbieter, kann für das Jahr 2007 mit 1,3 Millionen Lieferantenwechseln gerechnet werden, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, am Mittwoch in Bonn. Hintergrund ist der Anstieg der Energiepreise, der viele Kunden über einen Anbieterwechsel nachdenken lässt, sowie vereinfachte Wechselverfahren.
Der Wettbewerb wurde lange Zeit vor allem von neuen Spielern wie Lichtblick angetrieben. Seit dem vergangenen Jahr gehen aber auch die Schwergewichte E.ON und RWE mit Zweitmarken auf Kundenfang. Die Bilanz ist gemischt: Während E.ON konzernweit mehr Kunden gewann, bröckelte die Kundenbasis von RWE./mur/wiz
Quelle: dpa-AFX
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E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 119,91 +0,76% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 79,93 +0,24% XETRA
Ja, gut möglich, daß wir diesen Monat noch die 90.- sehen. (Chart)
Falls zum Thema Übernahme noch mehr Informationen durchsickern sollten,
sind 100 + locker drin. Die Vorstände haben sich ja schon gut eingedeckt... think about it!
mein persönliches Votum.
KAUFEN bis der Arzt kommt!
News - 09.04.08 07:55
WWF will Ausweitung der RWE-Ölförderung im Wattenmeer stoppen
HUSUM/HAMBURG (dpa-AFX) - Umweltschützer wollen die Pläne von RWE Dea zur Ausweitung der Ölförderung im Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer stoppen. Bei einem Unfall wären die Folgen für Natur und Tourismus unabsehbar, warnte die Umweltstiftung 'World Wide Fund For Nature' (WWF). 'Die finanziellen Auswirkungen würden den Gewinn aus der Erdölförderung um ein Vielfaches übersteigen', sagte WWF-Wattenmeerexperte Hans-Ulrich Rösner.
Die Naturschützer kämpfen schon lange gegen den Energiekonzern, denn die RWE -Tochter lässt im größten Nationalpark Westeuropas schon seit 1987 das Öl sprudeln. Mehr als 20 Millionen Tonnen Erdöl wurden im sensiblen Ökosystem Wattenmeer bislang gefördert, 30 bis 35 Millionen Tonnen sind nach dem heutigen Stand der Technik noch möglich. 'Unser Ziel ist es hier, die Produktion so lange wie möglich auf hohem Niveau zu halten', sagte Thomas Rappuhn vom RWE Dea-Vorstand: Dies gelte auch für vermutete weitere Ölvorkommen im Umfeld von Mittelplate.
Dies will der Konzern von außerhalb des Nationalparks beziehungsweise von der Öl- und Förderinsel Mittelplate aus anzapfen. Dazu können die Erdöllager nicht einfach senkrecht von oben angebohrt werden. 'Für die komplizierten vertikalen und abgelenkten Bohrungen brauchen die Ingenieure jedoch zuvor Aufschluss über die Beschaffenheit des Untergrundes', erklärte RWE Dea-Sprecher Derek Mösche. Beantragt worden seien Ausnahmegenehmigungen für insgesamt fünf so genannten Aufschluss-Bohrungen. Diese Bohrungen würden unter strikter Beachtung naturschutzfachlicher Belange und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden, den Nationalparkverwaltungen sowie den Verbänden und Gemeinden erfolgen, betont Mösche: 'Wir wissen, wie sensibel und einzigartig das Biotop ist'. Um sicher zu stellen, dass bei den Aufschluss-Bohrungen möglichst wenig Störungen verursacht werden, arbeite der Konzern auch mit externen Expertenteams zusammen.
Den Umweltschützern reicht dies aber nicht. 'Die Förderung von Rohstoffen hat in Nationalparks nichts zu suchen - das Wattenmeer-Öl muss im Boden bleiben', fordert der WWF. Und dafür wollen die Naturschützer notfalls vor Gericht ziehen./run/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
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RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 80,20 -1,32% XETRA
Stück Geld Kurs Brief Stück
122,80 Aktien im Verkauf 2.700
122,79 Aktien im Verkauf 400
122,75 Aktien im Verkauf 775
122,71 Aktien im Verkauf 163
122,70 Aktien im Verkauf 2.500
122,69 Aktien im Verkauf 900
122,68 Aktien im Verkauf 700
122,67 Aktien im Verkauf 759
122,65 Aktien im Verkauf 285
122,61 Aktien im Verkauf 83
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EOA.aspx [/URL]
1.069 Aktien im Kauf 122,57
100 Aktien im Kauf 122,56
442 Aktien im Kauf 122,55
450 Aktien im Kauf 122,51
133 Aktien im Kauf 122,49
250 Aktien im Kauf 122,47
300 Aktien im Kauf 122,46
133 Aktien im Kauf 122,42
950 Aktien im Kauf 122,41
1.000 Aktien im Kauf 122,40
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
4.827 1:1,92 9.265
ADE: ANALYSE-FLASH: Merrill Lynch nimmt RWE in 'Least Preferred List' auf
LONDON (dpa-AFX Broker) - Merrill Lynch hat RWE in die "Least
Preferred List" aufgenommen. Die Anlageempfehlung bleibe "Neutral", schrieb
Analyst Simon Flowers in einem Kommentar am Freitag. Eine mögliche Übernahme von
British Energy würde einen deutlichen Strategiewechsel
bedeuten. Außerdem sei ein Bieterwettkampf möglich, der die RWE-Aktie belasten
könnte./ngx/ajx/la
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NNNN
[RWE AG(NEU),RWE,,703712,DE0007037129]
2008-04-18 08:22:30
2N|STD STB ANL BRO|GER|UTI|
DJ: *ANALYSE/JPM senkt europ. Versorger auf Underweight (Overweight)
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 18, 2008 03:23 ET (07:23 GMT)
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