Schlechte News für Stromkonzerne,aber
Hat schon jemand mal die "ökologische Gesamtsauerei" berechnet, welche Windparks, die die gleiche Strommenge liefern wie die z. Z. abgeschalteten AKW's, verursachen (Stahlproduktion, Fundamente, Kupferkabelproduktion und -verlegung)? Werden durch zu viele Windräder eventuell Luftströmungen und damit Klimabedingungen verändert (global oder Mikroklima)??? Begehen wir mit unserer gegenwärtigen überschwenglichen Hurra-Ökologie vielleicht neue, ungeahnte und auf lange Sicht dann nur schwer korrigierbare Fehler? Es wäre sehr interessant, darüber mal was lesen zu können!
Klar, daß nach den Märzereignissen in Japan jetzt viele Menschen Angst vor Atomstrom haben. Dabei dürfen wir aber nicht die m. M. sehr viel gefährlicheren Atomwaffen vergessen!
Und: Wenn die Politik jetzt innerhalb von Wochen umschwenkt, dann werden die Stromerzeuger sich richtigerweise auf das juristische Prinzip des Vertrauensschutzes berufen (wie übrigens auch bei Stuttgart21). Wir Steuerzahler werden die Zeche bezahlen und für die Stromerzeuger eröffnen sich beste Chancen für neue Milliardeninvestitionen und -gewinne.
Die Energiewende ab sofort und zügig einleiten - JA, aber Hals über Kopf - nein, nein und nochmals Nein!
und dann gründlich schauen was wirklich gut ist, gegen die Sonne dürfte aber solange wohl nix einzuwenden sein, und halten und scheinen tut sie so lange auch noch bis wir Alternativen gefunden haben,
und ansonsten kann ich mich meinem Vorposter nur anschließen.
Atomkraft NEIN DANKE und so schnell wie möglich aber mit Augenmaß und Verstand.
Einer der wesentichen Vorteile am Geschäftsmodell der Versorger ist es kontinuierliche Erträge zu erwirtschaften.
Kaufst Du 1000 RWE Aktien so kommen nach Steuern in 10J locker 18 TSD EUR an Dividenden zusammen (die 20% Dividendenabschlag der diesjährigen Dividende bereits berücksichtigt). Ganz anders die zyklischen Werte: Ein Beispiel: Daimler hat im Jahr 2009 Null Dividende gezahlt.
Wer mit dem Auf- und Ab von Aktienkursen in seinem Depot nicht leben kann sollte keine kaufen.
haha
diese ganz tolle Aussage das Sonne und Wind unbegrenzt verfügbar sind haut mich echt um...
Was halet ihr davon: Wasser ist auch unbegrenzt vorhanden...hilft jemandem in der Wüste halt wenig
oder: Geld ist auch unbegrenzt verfügbar... hilft so nem armen RWE-Aktionär auch wenig...
Die bloße Existenz einer Energie oder eines Produktes ist doch nebensächlich. Es geht darum diese Dinge zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort zur Verfügung zu stellen. Und das geht mit Sonne und Wind nicht.
alles Andere ist unwissenschaftlicher Blödsinn
Irgendwie sollten doch alle negativen Prognosen mittlerweile eingepreist sein?
Jeder der noch Gewinn hat sollte verkaufen, wer schon Verluste hat???
Aber bin mir sicher es geht noch tiefer.
Und am besten hättet ihr schon lange verkauft, habe ja oft und früh genug dazu geraten.
Mein Depot besteht zu ~8% aus RWE Aktien. Ich habe noch kurz vor dem großen Absturz und vor Fokushima einen Put gekauft und bin schon längst mit über 100% im Plus. Ohne diesen Put würde es bei mir auch ziemlich mau aussehen. Ich hoffe ich kann ihn bald verkaufen und die Aktie steigt wieder. Ich persönlich rechne aber noch mit den Kursen um die 32 €.
Keine Kauf- /Verkaufsempfehlung
http://www.ariva.de/news/...ger-Atomausstieg-und-Gasgeschaeft-3812650
Hoffe ihr habt früh genug verkauft?
http://www.ariva.de/news/...nrueckgang-Prognose-und-Dividende-3813911
Hofe ihr habt früh genug verkauft.
Bald gar nur 20 Euro bevor es endlich mal wieder aufwärts geht. Hatte im Eon und RWE Forum vor dem Dreck gewarnt, dank Crash ging es hier noch viel schneller und heftiger runter, als selber gedacht.
Schon damals angemerkt als RWE bei 35 Euro rum stand, dass KE bevorstehen könnte etc. andere böser Überraschungen. Wo sind die ganzen "Bullen"schweine hin, die mich deswegen anfeindeten?
Kurse von 15-20 Euro dürften hier kommen, bevor man wieder einen Einstieg
nachdenken kann - meiner Meinung nach.
Vorher lass ich die Finger von RWE - genauso wie von Eon und allen anderern
Versorgern......!
Der Trend zum die nächsten Jahre zu kleinen regionalen Eigenversorgergruppen hingehen, die zentalen Versorger verlieren hier immer mehr an "Macht".