Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 92 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.003.831 |
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wenns so ist , dann gehts morgen sicherlich rasent hoch auf unglaubliche 0,142 €
hier muss wirklich was großes passieren damit sichs hier noch bewegt
Oder hängt vielleicht alles vom Verkauf vom Kaufhof ab?
Es könnte sich ja auch bei Karstadt um Vedder drehen.(2.Investor?)
Mir geht das mit dem Öffnen der Bücher bei Kaufhof einfach jetzt zu schnell.
Vor kurzem hieß es noch ,wir haben keine Eile.
Mal sehen ob ich richtig liege,Spannung ist auf jeden fall vorhanden.
Gruss
Ich lese das Forum schon seit einiger Zeit mit und muss sagen man bewegt sich auf gutem Niveau. Sehr interessante Postings wechseln sich mit persönlichen Mitteilungen, thats life....
Aus meiner Sicht scheint es momentan so, als ob alle bisherigen Grossanleger ihre Anteile so hoch wie möglich auf den Markt werfen, darum auch die Deckelung möglicherweise. Sollte diese Prozedere abgeschlossen sein, kommt die Ralley, denn niemand weiss wann nur mehr "Amateure" am Werk sind.
Sitzfleisch und bloss nicht nervös werden heisst jetzt die Devise, auch wenn es so zäh dahin geht.
10.05.10 14 Kommunen verweigern Steuerverzicht für Karstadt
Essen (dpa) - Bei den Verhandlungen über die Zukunft der insolventen Warenhauskette Karstadt haben 14 Kommunen einen Steuerverzicht verweigert.
Rund 80 der Gemeinden mit Karstadt- Standorten hätten dem geforderten Verzicht zugestimmt oder Zustimmung signalisiert, sagte der Sprecher von Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg, Thomas Schulz, am Montag. Dem Insolvenzplan zufolge müssen 98 Prozent der Kommunen zustimmen. Die Frist läuft am 25. Mai ab.
Bei dem geforderten Verzicht geht es um eine Steuerforderung der Gemeinden von theoretisch bis zu 140 Millionen Euro. Hintergrund dieser Forderung ist ein außerordentlicher Ertrag in der Bilanz des insolventen Warenhauskonzerns, der durch einen Gläubigerverzicht auf Forderungen von bis zu zwei Milliarden Euro entstehen würde. Neben den Lieferanten der Warenhauskette sollen dazu auch die Beschäftigten auf bis zu 97 Prozent ihrer Forderungen verzichten.
Sollten die Gemeinden auf ihrem Standpunkt beharren, könnte der Insolvenzplan nicht in Kraft treten, es käme nicht zu dem Gläubigerverzicht und damit wären auch die Steuerforderungen hinfällig. «Das wäre ein absurdes Ergebnis», sagte Schulz. Der Sprecher des Insolvenzverwalters warf den betroffenen Gemeinden vor, sich an dem Verzicht der Gläubiger bereichern zu wollen und damit die Rettung der Warenhauskette aufs Spiel zu setzen.
Zu den Kommunen, die bislang ihre Zustimmung verweigert haben, zählen nach Darstellung des Insolvenzverwalters München, Köln, Dresden, Leipzig, Hannover, Bonn, Bielefeld, Kaiserslautern, Magdeburg, Kassel, Mainz, Mülheim, Erding und Brandenburg/Havel.
Weitere Bedingung im Insolvenzplan ist die Unterschrift eines Investors. Eine zunächst für Ende April gesetzte Frist war wegen der komplizierten Lage auf den 28. Mai verschoben worden. Als einziger Interessent hat sich der Finanzinvestor Triton gemeldet. Im Umfeld
des Unternehmens wird aber auch immer noch über einen möglichen Einstieg des mehrheitlich zu Goldman Sachs gehörenden Immobilienfonds Highstreet spekuliert, dem ein Großteil der Karstadt-Warenhäuser gehören.
http://www.insolvenz-ratgeber.de/...erzicht-fuer-karstadt/2010/05/10/
Otto is buying trademarks, trademark applications, domains, and certain image rights.
'The effects of the proposed acquisition are essentially confined to Switzerland,' the European Commission said in a statement.
The European Union competition watchdog said the deal would not be a significant barrier to effective competition in the region. Arcandor filed for insolvency in June last year.
http://www.finanznachrichten.de/...kay-for-primondo-asset-buy-020.htm
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??
Bei noch tieferem Kurs werde ich nochmal dick nachlegen.
Karstadt: Städte zu Steuerverzicht aufgerufen
Nürnberg zögert noch: "Wir sind noch in Gesprächen"
Karstadt: Städte zu Steuerverzicht aufgerufen
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NÜRNBERG - Tauziehen um die Zukunft von Karstadt: Noch nicht alle der 94 Kommunen mit Standorten des Warenhauses haben bislang einem für die Sanierung des insolventen Unternehmens notwendigen Steuerverzicht in Millionenhöhe zugestimmt - auch Nürnberg nicht.
»Wir haben noch keine Gewerbesteuerforderung erlassen, wir sind noch in Gesprächen mit Karstadt«, erklärte der Kämmerer der Stadt Nürnberg, Harald Riedel, auf Anfrage unserer Redaktion. Die Stadt brauche noch mehr Informationen über den Sanierungsplan, erklärte er, betonte aber gleichzeitig: »Wir haben auch Interesse daran, dass Karstadt saniert wird«.
Auf Steuergeheimnis verwiesen
Für eine Entscheidung zu dem Steuerverzicht habe Nürnberg noch ein paar Tage Zeit, so der Kämmerer weiter. Um welche Summe es sich dreht, wollte Riedel nicht sagen: Er verwies auf das Steuergeheimnis. In den beiden Nürnberger Karstadt-Warenhäusern in der Innenstadt und in Langwasser arbeiten insgesamt 630 Frauen und Männer.
Rund 80 der Gemeinden mit Karstadt-Standorten hätten dem geforderten Verzicht bislang zugestimmt oder Zustimmung signalisiert, sagte der Sprecher von Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg, Thomas Schulz. Dem Insolvenzplan zufolge müssen 98 Prozent der Kommunen zustimmen. Die Frist läuft am 25. Mai ab.
»Absurdes Ergebnis«
Bei dem verlangten Verzicht geht es um eine Steuerforderung der Gemeinden von theoretisch bis zu 140 Mio. €. Hintergrund dieser Forderung ist ein außerordentlicher Ertrag in der Bilanz des insolventen Warenhauskonzerns, der durch einen - laut Insolvenzplan - Gläubigerverzicht auf Forderungen von bis zu zwei Mrd. € entstehen würde. Neben den Lieferanten der Warenhauskette sollen dazu auch die Beschäftigten auf bis zu 97 Prozent ihrer Forderungen verzichten.
Sollten die Gemeinden auf ihrem Standpunkt beharren, könnte der Insolvenzplan nicht in Kraft treten, es käme nicht zu dem Gläubigerverzicht und damit wären auch die Steuerforderungen hinfällig. »Das wäre ein absurdes Ergebnis«, sagte Schulz.
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1223310&kat=5&man=3
ich glaube die von mir pronostizierten 10 cent könnten bald wahrheit sein ...
:( schade , aber vieleicht kommt ja noch irgendwann nen zock bei arcandor ......
Das muss doch dann auch für Karstadt möglich sein!
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...EWS_144303404:1273584650
Zusammenfassung - Neu: Gespräche mit Triton
Zukunft von Karstadt bleibt ungewiss
Das Schicksal der insolventen Warenhauskette Karstadt soll sich noch in diesem Monat entscheiden. Bis Ende Mai müssen alle Bedingungen des Insolvenzplans erfüllt sein. Doch noch gibt es für Insolvenzverwalter Görg Probleme zu bewältigen.
Essen (dpa) - Die Zeit drängt, doch bei der insolventen Warenhauskette Karstadt ist noch keine Lösung in Sicht. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg muss bis zum Monatsende nicht nur einen Investor finden, sondern auch insgesamt 94 Kommunen zu einem Steuerverzicht bewegen.
Nachdem der Finanzinvestor Triton vor gut zwei Wochen ein Angebot für Karstadt vorgelegt hatte, kam es am Dienstag in Essen zu einem Gespräch mit dem Gesamtbetriebsrat. Dabei sei es zu einem «insgesamt guten Dialog» gekommen, berichtete ein Triton-Sprecher. Eine abschließende Lösung ist derzeit aber wohl nicht in Sicht. Der Betriebsrat war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Auch in den Gesprächen mit einigen der insgesamt 94 Kommunen mit Karstadt-Standorten zeichnet sich noch kein abschließendes Ergebnis ab. Bundesweit haben 14 Kommunen nach Darstellung des Insolvenzverwalters dem Verzicht bislang nicht oder nicht in dem geforderten Umfang zugestimmt. Der Insolvenzplan sieht aber die Zustimmung von 98 Prozent der insgesamt 94 betroffenen Kommunen mit Standorten von Warenhäusern oder anderen Karstadt-Töchtern vor.
Die Kommunen müssen bis zum 25. Mai zustimmen. Bis zum 28. Mai soll die Unterschrift eines Investors unter einem Kaufvertrag stehen. Die Erfüllung von beiden Bedingungen ist notwendig, damit der Insolvenzplan in Kraft treten kann. Das Essener Amtsgericht möchte am 31. Mai endgültig über den Insolvenzplan beschließen. Kann der Insolvenzplan nicht in Kraft treten, droht der Warenhauskette mit 25 000 Mitarbeitern die Zerschlagung.
Bei dem geforderten Verzicht geht es um eine Steuerforderung der Gemeinden von theoretisch bis zu 140 Millionen Euro. Hintergrund dieser Forderung ist ein außerordentlicher Ertrag in der Bilanz des insolventen Warenhauskonzerns, der durch einen Gläubigerverzicht auf Forderungen von bis zu zwei Milliarden Euro entstehen würde. Die Gläubiger sollen dafür auf bis zu 97 Prozent ihrer Forderungen verzichten. Tritt der Insolvenzplan nicht in Kraft, kommt es nicht zu dem Gläubigerverzicht. Damit wäre auch die Grundlage der Steuerforderungen der Kommunen hinfällig.
Kommt da demnächst eine Meldung die sich vielleicht auch positiv auf ARO auswirkt?
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/...EWS_144428790:1273663839
Da du ja wohl nicht hier investiert bist frage ich mich nur warum du hier versuchst den Leuten hier beizubringen das hier nichts geht.
Meinst du wir sind alle Schwachmaten oder Geldvernichter?
In diesem Sinne.
Gruss
Angestellte sind wütend auf Stadt Duisburg
Karstadt-Beschäftigte auf Protestzug zum Rathaus
Foto: dpa
Bitte Bild anklicken!
DUISBURG/ESSEN - Beschäftigte der insolventen Warenhauskette Karstadt haben in Duisburg für einen Steuererlass zur Rettung des Hauses demonstriert.
Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 100 Menschen an dem Protestzug zum Duisburger Rathaus. Der Rat der Stadt hatte am Montag einen Steuernachlass abgelehnt. Durch das negative Votum der Ruhrgebietsstadt gerät nach Darstellung von Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg der ganze Insolvenzplan in Gefahr, der den Erhalt von bundesweit 120 Karstadt-Filialen mit 25.000 Beschäftigten sichern soll.
Falls bis zum 25. Mai bundesweit mehr als 90 betroffene Kommunen mit Karstadt-Standorten dem geforderten Steuererlass nicht zustimmen, kann eine der Bedingungen des Insolvenzplans nicht erfüllt werden. Voraussetzung für ein Inkrafttreten des Insolvenzplans ist ferner die Unterschrift eines Investors bis 28. Mai.
dpa
13.5.2010
Bis zum 25.05 wird der Druck auf die entsprechenden Städte noch zunehmen, dass in Duisburg ist erst der Anfang.
Ich gehe davon aus, dass manche Stadträte die Tragweite Ihrer Entscheidung noch nicht begriffen haben!
Die Steuernachzahlungen sind so oder so für die Stadt verloren!
So langsam spitzt es sich hier zu.
Viel Zeit verbleibt ja nun wirklich nicht mehr.
Viel zu kaufen gibt es zu diesem Kursen auch nicht mehr.
Gruss
Karstadt wirbt erneut für Steuererlass
Der Karstadt-Insolvenzverwalter hat bei den 94 Kommunen mit Firmenstandorten erneut um einen Steuererlass geworben. Klaus Hubert Görg habe einen Brief an die Kommunen geschickt, sagte am Freitag sein Sprecher Thomas Schulz. 15 Städte haben bislang einen Verzicht nicht erklärt. Duisburg lehnte sogar in einem Ratsbeschluss Steuergeschenke ab. Der Duisburger Ältestenrat wollte aber noch an diesem Freitag (17.00 Uhr) darüber beraten, ob das Steuerthema erneut auf die Tagesordnung des Rates genommen wird.
Neben Duisburg haben 14 weitere Kommunen bislang entweder noch keine Entscheidung getroffen oder angekündigt, die Steuerforderung lediglich stunden zu wollen. Zum 25. Mai muss eine Entscheidung der Kommunen stehen. Bis dahin braucht Görg von den 94 Städten eine schriftliche Erklärung.
Bei dem geforderten Verzicht geht es um eine Steuerforderung der Gemeinden von theoretisch bis zu 140 Millionen Euro. Hintergrund ist ein außerordentlicher Ertrag in der Karstadt-Bilanz, der durch einen Forderungsverzicht der Gläubiger von bis zu zwei Milliarden Euro entstehen würde. Die Gläubiger sollen dafür auf bis zu 97 Prozent ihrer Forderungen verzichten. Tritt der Insolvenzplan nicht in Kraft, kommt es nicht zu dem Gläubigerverzicht. Damit wäre auch die Grundlage der Steuerforderungen der Kommunen hinfällig.
Durch das negative Votum von Duisburg gerät nach Darstellung von Görg der ganze Insolvenzplan in Gefahr, der den Erhalt von bundesweit 120 Karstadt-Filialen mit 25 000 Beschäftigten sichern soll. Falls nicht bis zum 25. Mai bundesweit mehr als 90 betroffene Kommunen mit Karstadt-Standorten dem geforderten Steuererlass zustimmen, kann eine der Bedingungen des Insolvenzplans nicht erfüllt werden.
Bis zum 28. Mai soll auch die Unterschrift eines Investors unter einem Kaufvertrag vorliegen. Die Erfüllung von beiden Bedingungen ist notwendig, damit der Insolvenzplan in Kraft treten kann. Das Essener Amtsgericht möchte am 31. Mai endgültig den Insolvenzplan beschließen. Kann der Plan nicht in Kraft treten, droht der Warenhauskette die Zerschlagung./uk/DP/sk
AXC0106 2010-05-14/13:11
© 2010 dpa-AFX
Scheiß Politik - die haben doch von wirtschaft keinen schnall, und so flexibel, dynamisch und schnell wie die Finanzinstitute sind die auch nicht. Wer brauch die Politk eigentlich noch ?