Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 95 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
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Karstadt findet neuen Investor - Handelsblatt
DJ Karstadt findet neuen Investor - Handelsblatt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der insolvente Kaufhaus-Konzern Karstadt hat möglicherweise einen Käufer gefunden. Wie das "Handelsblatt" am Freitag unter Berufung auf Kreise der Beteiligten berichtet, hat Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg ein detailliertes Kaufangebot für alle Geschäftsaktivitäten von Karstadt erhalten. Das Angebot stamme von Berggruen Holdings Ltd, einer Investmentgesellschaft, die vom Privatinvestor Nicolas Berggruen gesteuert werde.
Der Sprecher von Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg, Thomas Schulz, sagte zu Dow Jones Newswires, dass ein neues Angebot eingegangen sei. Zu weiteren Details könne derzeit nichts gesagt werden.
Gegenüber dem Handelsblatt sagte der Sprecher der Berggruen Holding, Wolfgang Weber-Thedy, dass die Gruppe eine Offerte abgegeben habe. Sie beabsichtige innerhalb der nächsten Woche einen Vertrag mit dem Insolvenzverwalter abzuschließen. Die Eile hat ihren Grund: Bis zum 27. Mai muss ein Investor gefunden sein, damit zunächst der Insolvenzplan in Kraft tritt und anschließend ein Verkauf über die Bühne gehen kann.
Grundlage für das Angebot Berggruens sei eine umfassende Analyse der gegenwärtigen Lage des Unternehmens Karstadt. Der Investor habe in den vergangenen Wochen Zugang zu den Datenräumen gehabt. Er habe den Restrukturierungsplan, der vom derzeitigen Karstadt-Management vorgelegt wurde, ebenfalls geprüft. Angaben zum Kaufpreis gebe es nicht.
Entscheidend für die etwa 25.000 Mitarbeiter dürfte sein, dass Berggruen von ihnen keine weiteren Konzessionen erwartet. Weder Lohnverzicht noch Arbeitsplatzabbau sei geplant, sagte der Sprecher dem Handelsblatt. Verhandeln wolle Berggruen dennoch - und zwar mit der Vermietergruppe der 120 Karstadt-Häuser, hinter der das High-Street-Konsortium steckt. "Wir erwarten insbesondere von den Vermietern der Geschäfts- und Büroimmobilien von Karstadt, die mit dem Vorhaben verbundenen Lasten zu gleichen Teilen zu schultern und damit insbesondere auch die betriebliche Restrukturierung und die langfristige Zukunft des Unternehmens zu sichern", sagte Sprecher Weber-Thedy. Die Einigung mit den Vermietern sei eine Voraussetzung für den Abschluss des Kaufvertrages. Auch der Erlass der Gewerbesteuer für Karstadt, der in diesen Tagen in Kommunen wie etwa Dresden erneut auf dem Prüfstein steht, sei für Berggruen eine wichtige Voraussetzung zum Kauf.
Nicolas Berggruen steuert von seiner Berliner Niederlassung aus vor allem Investments in Immobilien. Zu diesen zählen unter anderem die Sarotti-Höfe, die Schuckert-Werke und das Café Moskau. Als Investor wurde er in Deutschland bekannt, als er vor zweieinhalb Jahren Teile des insolventen Möbelherstellers Schieder kaufte.
Berggruens Interesse sei groß, versichert der Sprecher. Er wolle eine "deutsche Marke mit Kultstatus und die damit verbundenen Arbeitsplätze" retten. Vor Berggruen hatte sich bisher nur die Investorengruppe Triton als Käufer für Karstadt ins Gespräch gebracht. Sie drohte jedoch jüngst mit Rückzug, nachdem sie vergeblich Zugeständnisse der Arbeitnehmer verlangt hatte. So sollten 4000 der 25.000 Stellen bei Karstadt wegfallen.
Duisburg. Also doch: Im zweiten Anlauf hat der Duisburger Stadtrat am Freitag beschlossen, Karstadt die Gewerbesteuer auf die Sanierungsgewinne zu erlassen. In einer ersten Abstimmung war dieses Ansinnen des Insolvenzverwalters gescheitert.
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Karstadt
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Beim Karstadt-Insolvenzverwalter hat sich ein möglicher weiterer Investor für die insolvente Warenhauskette gefunden.
© dpa
Informationen der Zeitung zufolge stammt das Angebot von Berggruen Holdings Ltd., einer Investmentgesellschaft, die vom Privatinvestor Nicolas Berggruen gesteuert werde. Angaben zum Kaufpreis gebe es nicht. Voraussetzung für einen möglichen Kauf durch Berggruen sind aber offenbar Zugeständnisse der Vermieter und der Kommunen - die Arbeitnehmer sollen den Informationen zufolge aber verschont bleiben.
rene 25;Ist doch kein Problem,bin froh das ich nicht der einzigste bin der hier Aktiv ist.
Wichtig an der Börse ist Aktualität.
Hast du bis jetzt bei Ariva irgend einen Schreiberling gefunden der hier und heute eine News gebracht hat.
Kein Aktionär oder........Alle schon bei Mama.
Wenn wir hier nicht arbeiten würden währe die Aktie bei 0,05-0,07 Cent.(Meine Meinung)
Allen einen schönen Abend.
P.S.Schauen wir mal wo es am Montag hingeht.Ist ja ein normaler Börsentag.
Wie dem auch sei - klar, es wird jetzt erst spannend - falls sich überhaupt noch einmal etwas in der Aktie ARO bewegt...
Ein schönes langes Wochenende allen!
Neuer Investor will Karstadt komplett übernehmen
(4) 21. Mai 2010, 20:41 Uhr
Es gibt wieder Hoffnung für die Belegschaft des insolventen Warenhauskonzerns. Nicolas Berggruen, der Sohn des bekannten Kunstsammlers, will die Einzelhandelskette vollständig übernehmen und dabei die Belegschaft schonen. Allerdings fordert er ein stärkeres Entgegenkommen des Vermieterkonsortiums.
Für den insolventen Warenhauskonzern Karstadt ist kurz vor Toresschluss ein verlockender zweiter Bieter aufgetaucht. Nicolas Berggruen, der über eine Investmentgesellschaft nach eigenen Angaben mehrere Milliarden Dollar verwaltet, hat am Freitag ein Angebot für alle 120 Karstadt-Häuser bei Insolvenzverwalter Klaus-Hubert Görg abgegeben, wie ein Sprecher Berggruens sagte. Ihm gehe es darum, die „Kultmarke Karstadt“ und die 25.000 Arbeitsplätze zu retten.
Bislang hat nur der deutsch-schwedische Investor Triton für Karstadt geboten. Triton fordert aber auch von der Belegschaft weiter reichende finanzielle Zugeständnisse, über 4000 Stellen in defizitären Abteilungen stehen zur Disposition. In dieser Woche hatte der Finanzinvestor unter Führung des Ex-Investmentbankers Hans Maret angesichts stockender Verhandlungen mit der Gewerkschaft Ver.di gedroht, sein Gebot zurückzuziehen.
Berggruen ist der zweite Sohn des unter der Nazi-Diktatur emigrierten Berliner Kunstsammlers und Mäzens Heinz Berggruen, der seine Sammlung mit Werken unter anderem von Picasso und Matisse in den 90er-Jahren der Stadt Berlin vermacht hatte. In Deutschland gehören Nicolas Berggruen zahlreiche historisch wertvolle Immobilien in Berlin. Ende 2007 hatte er wesentliche Teile des in die Insolvenz gegangenen Möbelherstellers Schieder aus Westfalen übernommen.
„Er ist ein langfristig denkender Investor. Er hat Zeit und Geduld“, sagte Berggruens Sprecher. Der neue Bieter hatte sich Anfang des Monats bei Görg gemeldet und sich seither eingehend mit dem Restrukturierungsplan befasst. „Weitere Konzessionen der Mitarbeiter sind nicht nötig“, erklärte sein Sprecher.
Die Eigentümer der Häuser - allen voran das „Highstreet“-Konsortium um die US-Investmentbank Goldman Sachs - müssten aber ihren Teil zur Sanierung von Karstadt beitragen. „Da gibt es Verhandlungsspielraum.“ Die hohen Mieten für die Immobilien, die der damalige Arcandor-Chef Thomas Middelhoff für vier Milliarden Euro abgestoßen hatte, gelten als eine der Ursachen für die Verluste von Karstadt. Highstreet hat sich eine eigene Offerte vorbehalten, falls die Gespräche mit Triton scheitern sollten.
Auch an einer zweiten Front kommt Insolvenzverwalter Görg voran. Nachdem Bonn am Freitag den Verzicht auf die theoretisch fälligen Steuern infolge des Sanierungsgewinns verweigert hatte und die Beträge nur stunden will, lenkten Duisburg und Dresden wenige Stunden später ein.
Der Insolvenzplan kann nur in Kraft treten, wenn die 94 deutschen Städte mit Karstadt-Warenhäusern auf insgesamt 98 Prozent der Steuerforderungen verzichten. Görg hat ihnen dafür bis Dienstag nach Pfingsten Zeit gegeben. Anfang der Woche fehlte noch von 15 Städten grünes Licht. Scheitert der Insolvenzplan, gingen die Städte ebenfalls leer aus. Allein das Nein aus Bonn würde den Plan aber wohl noch nicht gefährden.
Der Gläubigerausschuss von Karstadt muss am nächsten Freitag entscheiden, wer den Zuschlag für Karstadt erhält. Bis dahin müssen sich Triton und Berggruen mit den Beteiligten geeinigt haben. Das zuständige Gericht entscheidet am 31. Mai, ob der Insolvenzplan in Kraft treten kann.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7736546/...lett-uebernehmen.html
Einbußen haben die doch schon genug.
Goldman-Sachs („Highstreet“-Konsortium) dürfte es nicht schwerfallen so einem Investor nochmals entgegen zu kommen bevor Sie die Geschichte selbst zu ende schreiben müssen.(Nicht ihr Metier.)
Noch ein paar Tage dann wüssen wir mehr.
aber, sei es drum. der aktuelle newsflow zeigt mmir, dass ichmir um mein invest keine sorgen machen muß !
wir sollten uns also alle freuen !
Der finale Zock läuft noch mindestens bis zum 31 Mai.
Da werden einige noch versuchen auf den abgefahrenen Zug aufzuspringen.
Ich denke Kurse von 0,2x werden wieder mmöglich.
Die allesbeherrschende Frage hier heist schließlich: Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Wenn der Nicolas Berggruen es ehrlich meint, dann kann Arcandor (Kardstadt) überleben, und die Aktie mit der Zeit weit über die 0,70 € gehen, oder?
Da freut sich bestimmt nicht nur die Madeleine....!
Investor Berggruen: «Ich kann Karstadt retten»
Es gibt aber einen Unterschied zwischen" Kann und werde!"
Ob Berggrün oder Goldmann Sachs glaubwürdig sind, wird sich bald zeigen
Auf jeden Fall sind die nächsten Tage sehr spannend!
Berlin (dpa) - Kurz vor Ablauf der Frist für Angebote zur Übernahme des insolventen Karstadt-Konzerns gibt es einen weiteren Interessenten. Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, will das Immobilien-Konsortium Highstreet, an dem die US- Investmentbank Goldman Sachs die Mehrheit der Anteile hält, die 120 Karstadt-Häuser vollständig übernehmen und als Konzern erhalten. In Geheimverhandlungen habe sich das Konsortium bereits mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi auf die Details einer Übernahme geeinigt. Es solle keine Entlassungen in größerem Umfang geben.
http://www.ln-online.de/artikel/2790521/
UND
Goldman Sachs will Karstadt kaufen
Berlin (ddp). Wenige Tage vor Ablauf der Frist für Angebote zur Übernahme des insolventen Karstadt-Konzerns am kommenden Freitag bahnt sich offenbar eine überraschende Lösung an: Nach Informationen der zeitung «Bild am Sonntag» will das Immobilien-Konsortium Highstreet, an dem die US-Investmentbank Goldman Sachs die Mehrheit der Anteile hält, die 120 Karstadt-Häuser vollständig übernehmen und als Konzern erhalten.
Den Informationen aus Verhandlungskreisen zufolge wolle Highstreet, denen die Immobilien von 86 Karstadt-Filialen gehören, noch diese Woche dem Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg ein entsprechendes Angebot machen und gehe als Favorit in die Schlussrunde: In Geheimverhandlungen habe sich das Konsortium bereits mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf die Details einer Übernahme geeinigt. Die wichtigste Nachricht für die rund 25 000 Mitarbeiter: Es solle keine Entlassungen in größerem Umfang geben. Künftig sollten die Mitarbeiter für individuelle Leistungen einen Bonus erhalten. Allerdings solle die Wochenarbeitszeit der Karstadt-Mitarbeiter von jetzt 37,5 auf 39,5 Stunden ohne Lohnausgleich erhöht werden.
Die Mitarbeiter sollen diesen Plänen zufolge am Unternehmen beteiligt werden. So sollen die Arbeitnehmer künftig rund 15 Prozent am Karstadt-Konzern halten. Vermieter Highstreet wolle ebenfalls einen Sanierungsbeitrag für die Karstadt-Zukunft leisten und die Mieten reduzieren. Als Kaufpreis seien 40 Millionen Euro im Gespräch.
Auch der Metro-Konzern (Media Markt, Saturn, Galeria Kaufhof) sei noch im Rennen um Karstadt. Vorstandschef Eckhard Cordes habe in einem Brief an Insolvenzverwalter Görg erneut Interesse an der Übernahme einer größeren Anzahl von Karstadt-Häusern signalisiert, «um diese Standorte in einem Gesamtkonzept mit unserer Kaufhof Warenhaus-Kette zusammenführen».
http://www.financial.de/news/...g-goldman-sachs-will-karstadt-kaufen/
Ich kann mir nicht vorstellen dass es nochmal auf 0,70 geht. Aus welchem Grund?.
Was hat Arcandor noch wenn Karstadt verkauft ist? Weniger Schulden als zuvor?
Einen kurzen Euphoriezock kann ich mir auch vorstellen, die frage ist nur was dannach passiert...
Gruß und schönes Wochenende
Stephan
So sollen die Arbeitnehmer künftig rund 15 Prozent am Karstadt-Konzern halten.
Wie sollen die Arbeitnehmer an Karstadt zu 15 % beteidigt werden?
Kann es sein, dass die US- Investmentbank Goldman Sachs die Arbeitnehmer mit Acandoraktien an Karstadt beteidigt, weil sie nämlich die Namensrechte und die Aktien an Acandor gleich mit übernehmen! !
Eins ist schon jetzt klar, es wurde in großem Stil im geheimen verhandelt (zum Beispiel mit der Gewerkschaft Verdi).
Da ist ein ganz großer Deal am laufen und das würde auch erklären warum Frau Schickedanz und weitere Acandor Großaktionäre so verdächtig ruhig sind in der letzten Zeit.
Der Kurs wird morgen duch die Decke gehen, weil so langsam einige merken was da gespielt wird!
Am Montag können alle bereits Investierten die Korken knallen lassen und einige werden dann auf den schon in voller Fahrt laufenden Zug noch aufspringen!
Frage mich überhaupt schon länger, wie sich eine mögliche Rettung/Übernahme von Karstadt auf die ARO-Aktie niederschlagen könnte - wäre hier eine Entwicklung wie bei Infineon wohl möglich...?
http://www.finanzfrage.net/frage/...e-arcandor-aktie-weiter-gehandelt
".....Deine Frage unterstellt, daß die "Insolvenz" zu einer Zerschlagung/Zerstörung des Unternehmens und Vernichtung von nahezu allen Arbeitsplätzen führt. Dies war bei früheren Pleiten regelmäßig der Fall und die Aktionäre gingen nach Befriedigung der Gläubiger regelmäßig leer aus (daher Aktienwertlosigkeit). Damit verschwand die Aktien aus dem bisherigen Aktienindex.
Die heutige Insolvenz beginnt dagegen im Regelfall mit einem tiefgreifenden Sanierungsversuch, bei dem die Aktionäre nicht mit wertlosen Aktien zurückbleiben, sondern an einem nachhaltig erstarkten Unternehmen beteiligt sind, bei dem auch ein substantieller Anteil der Arbeitsplätze erhalten bleibt. Die Aktie spielt allerdings nicht mehr auf dem gewohnten Niveau im Index mit, sondern auf niedrigerem Level..."
12:08§ Insolvente Kaufhauskette: Highstreet neuer Favorit für Karstadt-Übernahme Die Zeit (DE)
11:23§ Insolvenz der Warenhauskette: Goldman Sachs will Karstadt kaufen stern.de (DE)
11:15§ Neues Angebot: US-Bank Goldman Sachs will Karstadt kaufen Spiegel Online (DE)
10:53§ Karstadt-Insolvenz: Investmentbank Goldman Sachs will Warenhäuser kaufen stern.de (DE)
10:42§ Bericht über dritten Investor für Karstadt Yahoo-DE (DE)
10:40§ Goldman Sachs will Karstadt kaufen Mitteldeutsche Zeitung (DE)
10:35§ US-Großbank Favorit im Bieterkampf - Goldman will Karstadt ohne Entlassungen ... RP-Online (DE)
10:26§ Weiterer Bieter für Karstadt-Häuser RBB Online (DE)
10:15§ Einzelhandel: US-Bank Goldman Sachs greift nach Karstadt Die Welt.de (DE)
10:15§ Investor Berggruen: "Ich kann Karstadt retten" Kölnische Rundschau (DE)
09:29§ Geheimverhandlungen - Goldman Sachs will offenbar Karstadt kaufen FOCUS (DE)
09:23§ Berggruen kündigt ernsthaftes Engagement bei Karstadt an Unternehmer.de (DE)
09:22§ Investmentbank Goldman Sachs will Karstadt kaufen Hamburger Abendblatt (DE)
09:15§ Kauft Immobilien-Konsortium Highstreet Karstadt? ZDFheute (DE)
09:07§ Wird Karstadt vom Vermieter übernommen? tagesschau.de (DE)
08:37§ Immobilien-Konsortium Highstreet will Karstadt kaufen ORF (AT)
08:23§ Zeitung: Goldman Sachs will Karstadt kaufen Unternehmer.de (DE)
08:15§ 40-Millionen-Angebot aus Übersee: Goldman Sachs will Karstadt n-tv.de (DE)
07:12§ Will Goldman Sachs Karstadt kaufen? Tages-Anzeiger (CH)
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