Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 87 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.003.740 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 286 | |
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Im Zusammenhang mit dem Kauf der insolventen Warenhauskette Karstadt hat die Beteiligungsgesellschaft Triton laut einem Pressebericht auch staatliche Hilfen ausgelotet. Bei der entsprechenden Anfrage an die Bundesregierung sei es um die Absicherung neuer Bankkredite gegangen, berichtete die Tageszeitung "Die Welt" am Montag ohne Angabe von Quellen.
http://www.finanznachrichten.de/...ch-staatshilfen-ausgelotet-016.htm
Äusserst spannend das ganze
heute im WDR 22.00 - 22.45 Uhr
Es ist die größte Firmenpleite der Nachkriegsgeschichte: Insgesamt 19 Milliarden Euro fordern die Gläubiger von dem „Arcandor“-Konzern, der ehemaligen „KarstadtQuelle AG“. Aber was hat den Konzern in die Pleite getrieben? War es die Finanzkrise oder Missmanagement? Oder steckt noch mehr dahinter? Erst vor wenigen Jahren hatte „Arcandor“ sämtliche Warenhäuser verkauft und Milliardeneinnahmen verbucht. Aber wo blieb das Geld?
Bei ihren Recherchen stoßen die Autoren Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann auf enge Beziehungen zwischen privaten Investoren und „Arcandor“-Managern - enger und weitreichender als bislang bekannt. Die Autoren folgen den weitverzweigten Spuren der Finanztransaktionen im In- und Ausland. Die Recherchen und vor allem interne Dokumente, auf die sie dabei stießen, erhärten den Verdacht, dass der Konzern zum Spielball privater Interessen geworden war. Inzwischen hat auch die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen.
In der öffentlichen Debatte wird vor allem einer für die Pleite verantwortlich gemacht: der langjährige „Arcandor“-Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff. Erstmals nehmen sowohl Middelhoff als auch sein Vorgänger Wolfgang Urban in ausführlichen Interviews vor der Kamera Stellung.
Ein Film von Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann
http://www.insolvenz-ratgeber.de/...grosse-schlussverkauf/2010/04/26/
Also, auch wenn natürlich ein Angebot von Goldmann besser gewesen wäre - mehr als dies haben wir nun einmal nicht, aber insgesamt sehe ich die Lage jetzt besser als hätte es kein Angebot gegeben. Scheiß auf die Presse - negative Schlagzeilen verkaufen sich einfach besser. Für uns ist wichtig, wie am Ende das Ergebnis ausfällt.
Munter bleiben ...
2.) Goldman Sachs übernimmt selber.
Ich glaube nicht ,das sich Goldman nochmals auf Mietminderungen einläßt.
Gruss
" Essen (dpa) - Der deutsch-schwedische Finanzinvestor Triton verbindet sein Kaufangebot für die insolvente Warenhauskette Karstadt mit harten Forderungen. «Das Konzept sieht weitere Konzessionen bei den Mitarbeitern und den Vermietern vor», sagte Triton-Sprecher Max Hohenberg am Samstag der dpa.
Nach Informationen der «Bild am Sonntag» sieht das Konzept einen Abbau von 4000 der insgesamt 25 000 Stellen vor. Außerdem sei eine deutliche Kürzung der Mietzahlungen geplant. Triton wolle als Kaufpreis 30 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter zahlen. 60 Millionen Euro würden in das Unternehmen investiert, heiß es weiter. Hohenberg wollte diese Zahlen nicht kommentieren.
Dass im Rahmen der Restrukturierung auch über Personal gesprochen werde, sei klar, sagte Hohenberg. Die Zusagen im Rahmen des Insolvenzvertrages müssten «flexibilisiert» werden. Die 25 000 Karstadt-Beschäftigten sowie Vermieter und Dienstleister hatten sich bereits im Insolvenzplan zu Einschnitten in Millionenhöhe bereiterklärt. Die Karstadt-Gläubiger sollen auf bis zu 97 Prozent ihrer angemeldeten Forderungen von 2,7 Milliarden Euro verzichten.
Triton habe zur Kenntnis genommen, dass die Gläubigerversammlung das Übernahmeangebot «wohlwollend zur Kenntnis genommen» habe, sagte Hohenberg. Jetzt stünden Einzelgespräche unter anderem mit Arbeitnehmervertretern und dem Karstadt-Management an.
Zugeständnisse für die Karstadt-Übernahme fordert Triton nach Informationen des «Spiegels» unter anderem auch bei den Tarifverträgen, die so nicht haltbar seien. In der Branche gelten die Regelungen mit den Arbeitnehmern als zu großzügig.
«Wir wollen sanieren, nicht abwickeln», sagte Hohenberg. Das Unternehmen glaube an das Potenzial von Karstadt. Voraussetzung sei aber, dass «sich alle noch mal bewegen». Triton habe seinem Angebot ein strategisches Konzept beigefügt und wolle «nicht mit verdeckten Karten spielen».
Die Mehrzahl der verbliebenen 120 Karstadt-Filialen gehört dem Immobilienfonds Highstreet der Investmentbank Goldman Sachs, die seit der Insolvenz einer der größten Gläubiger Karstadts ist. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hatte im Vorfeld ausgehandelt, dass Highstreet für einen potenziellen Käufer bereits auf Mieteinnahmen in Höhe von 150 Millionen Euro verzichten würde. Allerdings soll auch Goldman Sachs selbst inzwischen mit dem Gedanken spielen, Karstadt zu übernehmen. Der endgültige Abschluss des Verkaufsprozesses ist bis zum 30. September geplant."
Letzter Abschluss
Käufer Verkäufer Anzahl Bezahlt Uhrzeit
N/A N/A 10 000 0,156 12:00 Echtzeitkurs
N/A N/A 25 000 0,156 11:59 Echtzeitkurs
N/A N/A 30 000 0,154 11:58 Echtzeitkurs
N/A N/A 1 000 0,156 11:57 Echtzeitkurs
N/A N/A 10 000 0,155 11:53 Echtzeitkurs
N/A N/A 4 773 0,155 11:53 Echtzeitkurs
N/A N/A 48 753 0,154 11:51 Echtzeitkurs
N/A N/A 55 347 0,154 11:50 Echtzeitkurs
N/A N/A 32 000 0,154 11:44 Echtzeitkurs
N/A N/A 40 0,152 11:41 Echtzeitkurs
N/A N/A 10 000 0,153 11:34 Echtzeitkurs
N/A N/A 10 000 0,153 11:33 Echtzeitkurs
N/A N/A 6 888 0,152 11:29 Echtzeitkurs
N/A N/A 8 454 0,153 11:29 Echtzeitkurs
N/A N/A 28 095 0,153 11:29 Echtzeitkurs
N/A N/A 6 241 0,152 11:15 Echtzeitkurs
N/A N/A 3 759 0,152 11:11 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 050 0,152 11:09 Echtzeitkurs
N/A N/A 4 000 0,152 11:00 Echtzeitkurs
N/A N/A 30 191 0,152 10:57 Echtzeitkurs
N/A N/A 20 000 0,152 10:57 Echtzeitkurs
N/A N/A 750 0,15 10:38 Echtzeitkurs
N/A N/A 200 000 0,15 10:32
26.04.2010 11:31
Karstadt-Gläubiger wollen baldige Zerschlagung
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Gläubiger des insolventen Arcandor-Konzerns wollen laut "Handelsblatt" nicht länger auf einen Verkauf der Karstadt-Warenhauskette warten. Komme es bis zum 30. April nicht zum Kaufvertrag, werde das Unternehmen abgewickelt, berichtet die Zeitung. Dies habe der Gläubigerausschuss am Wochenende entschieden.
Erst am Freitag hatte der Finanzinvestor Triton ein Gebot für Karstadt vorgelegt. Triton bietet laut "Handelsblatt" 30 Millionen Euro und will weitere 60 Millionen Euro in das Unternehmen investieren, verlangt gleichzeitig aber weitere Zugeständnisse von Gläubigern und Arbeitnehmern. Sollte ein Verkauf platzen, könnte Karstadt laut Bericht möglicherweise auch von Goldman Sachs übernommen werden. Goldman Sachs ist mit 51 Prozent am Highstreet-Konsortium beteiligt, das die Mehrheit der Karstadt-Immobilien besitzt.
http://www.finanznachrichten.de/...ollen-baldige-zerschlagung-009.htm
Jetzt liegt ein Angebot vor und wieder geht der Kurs nicht hoch. Schon seltsam.
Viele haben ja schon in diesem Forum die Frage gestellt als auch den Hinweis gegeben was denn eine Veräußerung der Karstadt GmbH für die Arcandor AG und deren Aktionäre im Bezug auf eine Kursentwicklung bringen soll. Blättert mal in diesem Forum zurück so sprach man im Herbst 2009 von ca. 20 Mrd. Verbindlichkeiten der Arcandor AG. Quelle ist weg. Eine Menge Schulden weniger.
Jetzt haben wir uns alle den Mund über Karstadt fusselig geredet. Ist ja auch nachvollziehbar. Ein grosses Unternehmen. Vielleicht sogar profitabel.
Aber eine eigene Insolvenz. Man könnte ja fast glauben Karstadt = Arcandor. Ist aber nicht.
Offentsichtlich läuft hier die Kursentwicklung für eine "Zockeraktie" etwas anders.
Mehrfach wurde erwähnt, dass die Arcandor AG nicht nur an Karstadt beteiligt ist. Es handelt sich hier um ein Beteiligungsgepflecht der ersten Güte.
Unabhängig davon hat sich natürlich in den letzten Wochen der Blick auf Karstadt fokussiert. Ist ja auch eine der grösseren Beteiligungen.
Aber man sollte hier ein wenig differenzieren. Die Karstadt GmbH -insofern die Muttergesellschaft Arcandor AG- hat ca. 3. Mrd. Schulden. Es wird eine Quote von 3 % im Rahmen eines Insolvenzplanes ausgehandelt. entspricht 90 Mio. .
Der Insolvenzverwalter braucht also 90 Mio. um den Insolvenzplan zu erfüllen. Jetzt kommt ein Angebot über einen Kaufpreis von 30 Mio. + 60 Mio. "Investition". Wie auch immer.Eine Staatsbürgschaft soll auch noch her. Aber nur für den Investor. Wie soll denn jetzt der Insolvenzverwalter die Quote bedienen. Geht nicht.
Ist ja auch deutlich geworden, dass der Investor Zugeständnisse erwartet. Irgendwo muß die Lücke von 60 Mio. ja herkommen.
Abgesehen davon, dass ein Kaufpreis -immer den Insolvenzplan beachten- von 30 Mio. ein Witz ist, glaub ich nicht, dass Triton wirklich Karstadt bekommt. Wenn man bedenkt, dass die Kaufhof AG ca. 3 - 4 Mrd. wert sein soll.
Wie hat Herr Kopper -Vorstandssprecher der Deutschen Bank- im Milliarden-Skandal von Leipzig über Herrn Dr. Schneider gesagt?; -Peanuts-!!!!
Wenn 30 Mio. mit einer eventuellen Staatsbürgschaft keine Peanuts sind, dann weiß ich es nicht.
Wieso sollte also Triton Karstadt für 30 Mio. bekommen? 120 Warenhäuser mit 26000 Mitarbeitern. Welcher Investor braucht bei so einer "Minisumme" eine Staatsbürgschaft. Wieso Personal abbauen. Eine 10 % Rendite ist immer möglich. Selbst bei einem auslaufenden Modell. Und dann noch 4000 Mitarbeiter abbauen. Einsparungspotenzial p.a. mind. 10 Mio.. Eher mehr.
Also Karstadt wird wohl nicht an Triton verkauft. Ich gehe davon aus, dass alles seriös läuft.
Insofern lässt sich auch erklären, dass der Kurs der Arcandor Aktie nicht gestiegen ist. Warum auch.
Nun aber zu Arcandor.
Für Arcandor kann natürlich die teilweise nicht unwesentliche Entschuldung über den Verkauf von Karstadt als auch Quelle etc. für eine Fortführung interessant sein.
Wie am Anfang gesagt sprachen wir mal von rd. 20 Mrd. Verbindlichkeiten. Diese werden natürlich sukzessive im Rahmen verschiedener Insolvenzplanverfahren abgebaut. Aktueller Stand der verbleibenden Verbindlichkeiten der Arcandor AG sind mir unbekannt. Aber möglicherweise können einige lukrative Unternehmen in der Arcandor AG gehalten werden und ein Neustart funktionieren.
Da die Vorgehensweise bei der Arcandor AG zu sehr auf die Karstadt GmbH gerichtet ist, -vielleicht bewusst-, kann man vielleicht sogar zustimmen, dass Arcandor aus der Insolvenz zurück kommt.
Der Zock bleibt halt aus.
Insofern eine Villa für 120 Filialen Karstadt. Wer´s glaubt.
Einen schönen Abend!?
da scheint ja total die Luft raus zu sein, keine Fantasie mehr. Nehme ARO jetzt von der Watchlist.
Und tschüß
Danke für die Info über die Sendung im WDR. Hätt ich glatt übersehen.
Als Info steht bei mir:
Karstadt der grosse Schlussverkauf
"Es ist die größte Firmenpleite der Nachkriegsgeschichte: Insgesamt 19 Milliarden Euro fordern die Gläubiger von dem "Arcandor"-Konzern, der ehemaligen "KarstadtQuelleAG".
22.05-22.45 Uhr
Sagt doch alles. Wie gesagt Text hab ich nicht erfunden.
Ich glaube ist bestimmt interessant.
Noch mal Danke, hab ich echt übersehen.
Schönen Abend
Die werden alles daran setzen das Ding mit Versprechungen (Staatsgarantien für Kedite) am Leben zu halten bis die Wahl vorbei ist (wie bei Opel)!
Ich denke Goldman Sachs übernimmt selber und wird durch Staatsgarantien unterstützt.
Karstadt wird überleben und gesundgeschrumpft.
Am Freitag Abend (bestimmt nach Börsenschluss) sind wir schlauer!
Die Beschäftigten haben die Wahl.
Nach den Vorstellungen von Triton soll die Belegschaft über 2012 hinaus auf acht Prozent des Lohns verzichten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...delt-bei-Karstadt-article842847.html
Karstadt wird überleben, notfalls wird Goldman Sachs übernehmen, weil die Zerschlagung deutlich schlechter für Goldmann wäre als eine eigene Übernahme mit Sanierung und anschließendem Verkauf!
Also habe gerade den Bericht über KarstadtQuelle auf WDR gesehen. Ehrlich gesagt und ganz persönlich, wenn man Middelhoff im Fernsehen sieht, dann könnte man dem nur eins auf´s .......oder beglückwünschen.
Dargestellt wurde ja aussschliesslich wie man Karstadt platt gemacht hat und sich die jeweiligen Personen (Esch,Middelhoff, Schickedanz etc....... bedient haben. Gibt ja noch eine Menge andere.
Moralisch darf man nicht drüber nachdenken. Strafrechtlich -wenn man es dann nachweisen kann- ungefähr 100 Jahre. Aber sollen andere klären.
Aber interessant war ja schon mit welch einer Akribie diese einflussreichen Menschen aus angeblichem Mist -ich wollte nicht Scheiße sagen- Geld gemacht haben. Wenn man überlegt, dass diese Herrschaften aus 50.000 Mitarbeitern ungefähr die Hälfte innerhalb von ca. 5 Jahren gemacht haben und keiner hat gejammert.
Es bringt für den Kurs ja eh nix ob Middelhoff in den Knast geht oder nicht. Ich will ja normalerweise nicht persönlich werden, aber nach dem Bericht schlage ich vor.......,oder auch nicht. Aber ein arroganter, netter, selbstbewusster, bescheidener Mensch,.......müsste sich gewaltig zurück halten Herrn Middelhoff ein paar in die Fresse zu hauen. Hätte ich durch dieses ignorante Arschloch einige Millionen verloren,weiß ich nicht ob meine Großeltern extrem sauer geworden wären.
Aber bringt ja alles nix. Den Bericht werden ja die wenigsten gesehen haben. Grundsätzlich muß der auch ja aufgrund der Recherche schon lange vorgelegen haben. Muß man sich fragen, warum ein öffentlich rechtliches Unternehmen Informationen zurückhält. Oder gab es diesen Bericht schon einmal. Und warum in einem dritten Programm. Oder wurde einfach nur mal schnell etwas ins dritte Program gestellt, damit nicht ein findiger Jurist auf die Idee kommt, dass die öffentlich-rechtlichen Informationen zurück halten und man diesen möglicherweise Befangenheit unterstellt. Diesen Bericht müsste ja eigentlich auch die Staatsanwaltschaft haben, die ja gegen Herrn Middelhoff ermittelt.
Aber lassen wir uns überraschen. Ich gehe nicht davon aus, dass Herr Görg Karstadt für 30 Mio. verkaufen wird oder kann. Es sei denn, dass Karstadt echte Verluste produziert. Aber das wird er offenlegen müssen. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass er die Problematik der Gläubigerbevorteilung beachtet. Wenn Triton Karstadt unter den von Ihnen genannten Bedingungen bekommt, muß mindestens ein Gläubiger klagen. Wirtschaftlich ist ein Preis von 30 Mio. für Karstadt im Rahmen eines Insolvenzplanes ein absolutes Geschenk.
Unabhängig davon hat die Arcandor AG noch einige Unternehmen. Ich habe schon einmal erwähnt, dass eine wunderbare Einstellung von Herrn Dirk Elsner im Internet gibt. Der hat sicht echt Mühe gegeben. Den Link hab ich gerade nicht, aber googelt mal.
Ihr habt dann einen Überblick über Arcandor.
Gebt mal Gesellschafter Arcandor AG ein. Wie gesagt, super Grafik. Und eine Menge Informationen
Ansonsten, morgen wie gehabt. Wer mit Geld spekuliert was er braucht, ist hier falsch.
Gute Nacht