Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 82 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.003.630 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 176 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 79 | 80 | 81 | | 83 | 84 | 85 | ... 343 > |
Schönen Abend und einen spannenden Freitag
Dito schönen Abend - morgen wird's gewiss spannend - so oder so! ;-)
1. Gemäß § 21 WpHG hat der Stimmrechtsanteil der Deutsche Bank AG,
Theodor-Heuss-Allee 70, 60486 Frankfurt am Main, Deutschland, an der Arcandor
AG, Theodor-Althoff-Straße 2, 45133 Essen, Deutschland, am 15. März 2010 die
Schwelle von 3% überschritten und betrug an diesem Tag 4,80 % (12.145.217
Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der Deutschen Bank AG gemäß § 22 Absatz 1
Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Kette der von der Deutsche Bank AG
kontrollierten Unternehmen lautet:
- SA. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A., 4, rue Jean Monnet, 2180 Luxemburg, Luxemburg
- SGG S.A., 412 F, route d´Esch, 2086 Luxemburg, Luxemburg
- Solidas 2 S.A., 412 F, route d´Esch, 2086 Luxemburg, Luxemburg
- Solidas 3 S.A., 412 F, route d´Esch, 2086 Luxemburg, Luxemburg
Wer hat verkauft..:)?????
. Darüber hinaus wurde gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG mitgeteilt , dass der
Stimmrechtsanteil der Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A., 4, rue Jean Monnet, 2180
Luxemburg, Luxemburg, an der Arcandor AG, Theodor-Althoff-Straße 2, 45133 Essen,
Deutschland, am 31. März 2010 die Schwelle von 3% unterschritten hat und nunmehr
0% (0 Stimmrechte) beträgt.
Hier hatte Sal. O. 4,8%...:)
Passsssttttt!
G N8
ich hab hier auch noch 2k rest und würde mich auf einen riesen zock freuen.
aber wenn ich dich schon wieder lese, krieg ich einen am appel.
habe mir gerade den müden kick "mmeeiinneess"" hhssvv gegen fulham reingezogen..... - morgen wird es dünkelggrrüünn....
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - WIR investierten werden ihn haben....
http://www.zeit.de/2010/17/Karstadt-Verkauf
Drei Szenarien zeigen, wie es weitergehen könnte und was das für die Mitarbeiter bedeutet
(keine Empfehlung)
Ist einfach eine Speku auf einen Zock bei halbwegs positiven Meldungen - wie es halt oft in solchen Werten vorkommt, wo Inso ansteht, gleichzeitig noch ein Funken Hoffnung auf Rettung etc. etc... - und "Karstadt" ist ja echt keine unbekannte Größe - bisher blieb so'n richtiger Zock dennoch aus - einfach eine Wetter, kommt er noch oder nicht? Wer's riskieren möchte, schätze die Chancen 50:50.... meine ganz persönliche Meinung.
Mittelfranken. Am heutigen Freitag um 17 Uhr läuft bei Karstadt die Frist zur Abgabe von Kaufangeboten ab. Derzeit ist noch unklar, ob es für die insolvente Warenhauskette überhaupt Angebote gibt. Der neueste Interessent soll jedoch die US-Investmentbank Goldman Sachs sein.
Heute um 17 Uhr entscheidet sich, welche Unternehmen an einem Kauf von Karstadt interessiert sind. Ob sich tatsächlich ein Käufer findet, kann so, wenige Stunden vor dem Ende der entscheidenden Frist, noch niemand sagen. Zwar haben in den vergangenen Wochen diverse Finanzinvestoren Einblick in die Bücher von Karstadt erhalten, zu einem möglichen Kauf wollte sich bislang jedoch keines der Unternehmen äußern. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg spielt, wie zuvor bei Quelle, auf volles Risiko: Entweder Karstadt wird als Ganzes übernommen, oder es gibt keinen Verkauf. In diesem Fall droht Karstadt die Zerschlagung.
Spekulationen über die Zukunft von Karstadt gab es seit Anmeldung der Insolvenz beim zuständigen Amtsgericht reichlich. So hieß es immer wieder, dass ein Finanzinvestor möglicherweise sowohl Karstadt, als auch die ebenfalls zur Verkauf stehende Warenhauskette Kaufhof des Konkurrenten Metro übernehmen könnte um so eine Warenhaus AG zu bilden. Das neueste Gerücht: Die US-Investmentbank Goldman Sachs könnte Karstadt übernehmen. Über ihren Immobilienfonds Whitehall ist die Bank Miteigentümer diverser Karstadt-Häuser und könnte so für sichere Mieten sorgen.
http://mittelfranken.business-on.de/...er-arcandor-jobs-_id12471.html
Berlin (ots) - Berlin - Bis Freitagmittag lag kein konkretes
Angebot für die Übernahme der Karstadt-Warenhäuser vor. "Bisher ist
noch kein Angebot eingegangen", sagte Hellmut Patzelt,
Betriebsratschef von Karstadt, dem Tagesspiegel. Investoren mit
Interesse an einem Einstieg bei der insolventen Warenhauskette müssen
bis heute um 17 Uhr ein Angebot abgeben. Dann läuft die von
Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg gesetzte Frist zur Abgabe von
Angeboten ab. Derzeit ist noch völlig unklar, ob es Interessenten für
eine Übernahme des Pakets von 120 Warenhäusern gibt, das Görg nur als
Ganzes abgeben will. Medienberichte, nach denen die Investmentbank
Goldman Sachs an einer Übernahme der Warenhäuser interessiert sein
soll, bestätigte Patzelt nicht. Von einem Interesse der Bank wisse er
nichts. Goldman Sachs ist über eine Beteiligung an dem
Immobilienfonds Highstreet an 83 der 120 Karstadt-Warenhäuser
beteiligt.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
********* Mail-Abonnement Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Hauptstadt
ots-Presseschau
ots-Presseschau Wirtschaft
hallo Leute,denke wir werden uns noch ca. 200 Minuten gedulden müssen, was dann passieren kann, steht in den Sternen.
Aber es wird mit Sicherheit spannend.
Also, Geduld bis 17:00 Uhr, darf natürlich auch vorher schon etwas Schwung in die Sache kommen.