BASF
In meinem Augen völlig verrückt der Markt aber alle haben die Kohle in den Händen und wollen sie los werden. Meine Meinung
Moderation
Zeitpunkt: 18.02.23 11:24
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Da ist doch bestimmt was durchgesickert im Vorfeld der Zahlen und des Ausblickes.
Da bin ich jetzt mal doppelt gespannt.
ne schöne Woche
der Aniliner a.D.
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/...-anlage-fuer-basf-134.html
Langfristiger Liefervertrag
Linde baut in Frankreich Wasserstoff-Anlage für BASF
Der Industriegase-Konzern Linde hat mit der BASF einen Langfrist-Vertrag zur Lieferung von Wasserstoff und Dampf unterzeichnet. Dazu will das Unternehmen seine Produktiosnkapazität im französischen Chalampé verdoppeln.
Linde will dazu eine neue Wasserstoffproduktionsanlage in Chalampé (Frankreich) planen, bauen und betreiben. Damit verdoppelt das Unternehmen seine derzeitigen Kapazitäten im Chemiepark Chalampé, wo das Unternehmen bereits eine Produktionsanlage betreibt. Diese zweite Anlage wird die neue Hexamethylendiamin-Produktionsanlage der BASF beliefern. Der Konzern aus Ludwigshafen hatte Mitte Januar angekündigt, an dem Standort im Elsass 300 Mio. Euro investieren zu wollen.
Die Wasserstoff-Anlage will Linde außerdem dazu nutzen, die steigende Nachfrage der lokalen Kunden nach Wasserstoff zu decken. Die Anlage wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2024 in Betrieb gehen.
Auch der Transport per Schiff wäre durchaus möglich. Es sind nur gute 200km, und das sind selbst mit den vorhandenen Schleusen, nicht mehr als 20h Fahrzeit, Treibstoffsparend (weil talwärts). Gas mit dem Schiff von Rotterdam sind ca. 600km, das sind ca. 2,5 - 3Tage mit wesentlich höherem Treibstoffverbrauch (weil bergwärts).
Und die Bahn gibt's ja auch noch.
Moderation
Zeitpunkt: 22.02.23 19:05
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Zeitpunkt: 22.02.23 19:05
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Ach, du brauchst ja keine Partei gründen, da du massiv Short bist und genau weißt das die deutsche Wirtschaft komplett einbrechen wird. Du kannst mit deinen dann ereichten Millionen dir dein neuen Wohnort
suchen und die Ruhe genießen außer du möchstest wie Putin sein und mit Geld die Politk bestimmen.
Die ersten Länder, die aufgrund fehlender Sprachbarriere eine politische Teilhabe im Zielland zulassen würden sind: Schweiz (Platz7), Österreich (Platz 8)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...s-deutschland-2009/
Für CH nur ein paar aus dem Zusammenhang gerissen Zahlen:
84000 Zuwanderungen 2022 nach CH:
- Davon Deutsche: 15%
Grund für Einwanderung (EU-Angehörige): 94% Erwerbstätigkeit
Und wer als Deutscher aus politischen Gründen wirklich in die Schweiz zieht, der hat vlt vorher schlecht recherchiert.
Als Fazit: Unter den ersten 8 Auswanderungsländern könnten mit deutscher und englischer Sprache maximal 13% politisch teilhaben. Wenn davon wirklich 94% aus wirtschaftlichen und nicht politischen Gründen auswandern (Schweiz) und man das auf AT übertragen kann, sind das 0,78% der Auswanderer.
(Leute, die Statistiken zitieren, versuchen sich nur wichtig zu machen. 90% aller Leute wissen das.)
(Quelle BASF LinkedIn)
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...hemieriesen/28996094.html
klar dürfte auch sein, dass die Reduktion bei Dünger in der nächsten Zeit sogar zu höheren Preisen bei den hergestellten Produkten und vielleicht zu Hungersnot führt.
Aber irgendwie muss sich die Rasse ja reduzieren auch um den Planeten zu retten.
Fraglich ob es für den Kurs der Aktie gut ist, meine Meinung.