BASF
Divi zahlen beide gut, werde BASF, wenn es mal nochmal unter 50 gehen sollte, massiv nachkaufen.
Ist für die Altersvorsorge einer der besten Aktien finde ich.
Denn Kapital kennt keinen Patriotismus. Dann geht BASF eben dorthin wo der Profit zu machen ist.
...haben sie doch bisher immer so gemacht.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Die Korona Krise in China ebbt merklich ab, hier zieht die Wirtschaft in den nächsten Monaten wieder merklich an.
Die Geschäfte werden also für BASF wieder besser laufen als vor Monaten noch vermutet.
Das Haar in der Suppe findet man doch immer, wenn man danach sucht und wenn nicht wirft man eben selbst eins rein so der Hu.-schmugg.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Wenn China Taiwan überfällt,, dadurch der größte Chip Hersteller der Welt gefährdet ist und die USA direkt eingreift dann sind Aktienkurse völlig egal denn dann hat die Welt ganz andere Probleme. Den 3. Weltkrieg in seine Anlagestrategie einfließen zu lassen ist sinnfrei ;) Genauso wie permanentes Firmenbashing und Runtergemache aber mir ist schon klar das ist dir egal.
Jeder braucht schließlich ein Hobby! ... oder machst du das als Festanstellung? :))
Ich persönlich mache hier gar nichts runter... zeige nur die Schwachstellen von BASF auf... übrigens Deutsche Bank hat die heute auch wieder runtergestuft... muss aber nichts bedeuten.... was glaubst du warum die USA überall neue Chipfabriken baut oder bauen will? Weil man da nicht groß agieren wird und kann.... der Welt Polizist hat in den letzten Jahren ja auch nur gegen Zwerge Krieg geführt und seit Korea viel von denen auf den Arsch bekommen... gewonnen nichts.... gegen China wäre man chancenlos.... ist ausser den Ballons verdächtig ruhig geworden um Taiwan.... das ist oft ein trügerisches Zeichen... aber Taiwan gehört zu China....
Wenn China Taiwan heim ins Reich holen wird, dann steht die Welt vor ganz anderen Problemen als heute. Was das bedeuten würde kann sich jeder selbst mit seiner eigenen Phantasie ausmalen. Eine atomare Eskalation würde das Ende auf Jahrhunderte bedeuten. Da hat jedes Portfolio nur noch geschichtliche Relevanz.
Sollte deshalb BASF in China nicht investieren?? ...mmh... ohne China gehen in den nächsten Jahrzehnten riesige Profite flöten...wenn man nicht investiert ist.
Die Chinesen wissen ja auch, das eine militärischer Eskalation das Ende ihres Systems bedeuten würde. Darum ist es durchaus sinnvoll darauf zu vertrauen das man in und mit China gute Geschäfte machen kann. Wenn man draussen bleibt, dann machen es Andere und BASF würde dadurch geschwächt werden.
Die Umsätze und Gewinne haben sich in den letzten Jahren immer mehr von EU in andere Regionen verlagert, besonders nach Asien. Dieses ist ein Faktum. Es ist nicht zu erwarten, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren umkehren wird...ich erwarte dort weitere Zuwächse.
Es bleibt nur die logische Konsequenz, darauf zu vertrauen, dass alle die Nerven behalten und somit eine weltweite wirtschaftliche Erholung einsetzen wird von der alle profitieren werden können.
In diesem Sinne ist es ein sehr sinnvolles Handeln die Invest´s in China weiter zu forcieren selbst vor dem Hintergrund einer militärischen Problematik. Denn dann, wie o. beschrieben, braucht´s nur noch einen Atombunker und jedes Invest wäre pulverisiert.
haltet durch, der Aniliner a.D.
Darum kann sich keiner erlauben China mit irgendwelchen Sanktionen zu belegen...andersherum aber genauso wenig, denn China braucht den Westen genauso.
Klar wird mit dem Säbel gerasselt werden müssen, allein um innenpolitisch Stärke zu zeigen. Vielmehr wird es aber nicht werden können.
Alles andere wäre Harakiri....für beide Seiten!!!
der Aniliner a.D.
Lieferkettenabhängigkeiten und Menschenrechtsverletzungen (aus mitteleuropäischer Menschenrechtssicht) sind ausreichend Argumente. Man traut sich nur nicht zu beziffern, was es kostet, in Mitteleuropa zu produzieren. Bzw. wenn man die Rechnung schon aufmacht, zeigt man sich verhandlungsbereit, diesen Peis zu zahlen. Und dann ist es eben gar nicht mehr darstellbar, Wohlstand für alle zu proklamieren. Es ist also eigentlich ein innenpolitisches Problem. Wenn man wenigstens die Perspektive hätte, dafür die Legitimation durch das Stimmvolk zu erhalten.
Aber das seh ich weder bei den Avocado-Käufern (https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-als-Haeuser-article19844420.html), noch bei den Boomern und die dazwischen sind dabei sich zu qualifizieren (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...r-in-deutschland/), am Arbeiten und vlt noch dabei die Rentenlücke zu schliessen (https://www.destatis.de/DE/Themen/...elkerung/Geburten/_inhalt.html). Wenn man erst mit Mitte 30 beginn, zu arbeiten, ist gar nicht so viel Zeit, weiter zu blicken als auf die Anschlussfinanzierung (https://www.finanztip.de/baufinanzierung/anschlussfinanzierung/). Und dafür muss man das Geld schon etwas zusammenhalten.
Schade am Smartphone kann man nicht negativ bewerten bestenfalls witzig als schlechtestes.
Geht das nicht besser?
"Today, the supreme commander of NATO is Jens Stoltenberg, a committed anti-communist, who served as Norway’s prime minister for eight years before moving to his high NATO post, with American backing, in 2014. He was a hardliner on all things Putin and Russia who had cooperated with the American intelligence community since the Vietnam War. "
Der Vietnamkrieg endete 1975 und Stoltenberg wurde 1959 geboren. Heißt er hatte schon als Kind Geheimdienstkontakte... Ahja
Wenn selbst die leicht überprüfbaren Aussagen son Schwachsinn enthalten dann ist der Rest sicher 100% korrekt.
Sind halt anonyme Quellen und keine echten Beweise.
Ehrlich gesagt, lieber mehr an die Amis Zahlen als weniger an Putin nach seinem Überfall auf die Ukraine.
BASF wird sich schon zurechtfinden und ihr Geld verdienen und auch wenn die Produktion anders aufgeteilt werden muss.
Auch ohne Sprengung wäre das Projekt tot gewesen.
Darum ist es auch sinnfrei nach den Tätern zu suchen.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Im Jahr 2000 wurde bekannt, dass Stoltenberg ab Ende der 1970er-Jahre in Kontakt mit Mitarbeitern der sowjetischen Botschaft in Oslo stand. Darunter war unter anderem der KGB-Agent Boris Kirillov, mit dem er sich in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre häufiger traf. Kirillovs Auftrag war es, Norweger als Agenten zu rekrutieren. Stoltenberg bekam einen Eintrag in den KGB-Akten mit dem Codenamen Steklov. Stoltenberg selbst sagte, er wusste, dass es sich bei Kirillov vermutlich um einen Agenten handelte und er zu dieser Zeit auch keine Staatsgeheimnisse kannte, die er hätte erzählen können.[12]
Nach eigenen Angaben ist er in den 1970ern an Protesten gegen den Vietnamkrieg beteiligt gewesen. Er habe Steine auf eine US-Botschaft geworfen.[13]
Wikipedia Stoltenberg
Am 24.02. gibt´s den Ausblick für 2023 und vermutlich auch den Divi-Vorschlag für 2022.
Ich gehe von einer Divi aus wie für 2021. ....aber das hatten wir hier ja schon reichlich diskutiert.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Ich hoffe auch sehr, dass in der Kommunikation zum Ausblick etc. positives im Vordergrund steht. Und nicht das übliche Bla Bla wie Energieniveau sehr hoch, geopolitische Turbulenzen nicht absehbar. Einfach mal ein bisschen mehr in Richtung wir sind der geilste Chemiekonzern und haben unsere Hausaufgaben gemacht.
Dafür sind sie aber glaubwürdig und zuverlässig mit kleinen Ausnahmen. Es wäre gut wenn die Rumeierei mit WintershallDea endlich mal ein Ende hat und hierzu eine klare Aussage kommen wird.
Darum gehe ich auch sehr fest davon aus das die Divi in Höhe von 3,40 vorgeschlagen werden wird. Denn der Vorstand legt hier sehr viel Wert auf Konstanz und Glaubwürdigkeit seiner Aussage als zuverlässiger Dividendentitel anerkannt zu bleiben. Die Kohle dafür ist ja im Sack. Alles andere wäre ein riesiger Vertrauensverlust.
Der Aktienrückkauf läuft auch weiter was die Dividende der Zukunft unterstützen wird da geringere Aktienanzahl. Ist natürlich ein zweischneidiges Schwert weil man dafür flüssige Mittel aufbringen muss und eine geringere Marktkap. schwächt ein Unternehmen natürlich gegen feindliche Übernahmen.
Sollte WintershallDea in diesem Jahr an die Börse kommen spült es ja wieder "etwas Kohlen ins Säck´l" und die Divi für nächstes Jahr sollte dann auch kein Problem sein ;-)
.....aber wer weiss schon was im nächsten Jahr sein wird....
haltet durch, der Aniliner a.D.
Die Polen die neuen Vasallen der USA beziehen weiterhin Öl aus Russland im grossen Umfang über die Druschba Trasse.. GEILE Sanktionen.