SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
darum up zu höheren zielen!
Wie es ausschaut, zeichnet jedoch so gut wie niemand diesen Fonds. Im Falle des Andasol 3 Fonds waren nach 6 Wochen bereits mehr als 50 % des Fondsvolumens platziert. Es ist davon auszugehen, dass momentan deutlich weniger als 10 % des Ibersol Fonds platziert werden konnten.
Deloitte wird jedoch darüber zu befinden haben, ob diese 16 Mio. EUR "Gewinn" mit hinreichender Sicherheit tatsächlich realisiert werden können, also ob es S2M gelingt den Ibersolfonds zu platzieren.
In einem ersten Schritt wird S2M die Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen 2009/2010 auf Ende Januar 2011 verschieben. Bis dahin wird Deloitte die Prüfung der Werthaltigkeit der Forderung an den Ibersolfonds abgeschlossen haben. Auch aufgrund der Unsicherheiten über die weitere Förderung des Blauen Turmes durch das Land NRW, muss damit gerechnet werden, dass die vorläufigen Zahlen erst 2011 bekanntgegeben werden.
Ich stelle mir primär die Frage, wann S2M über die Verschiebung der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen berichtet - diese Woche oder vielleicht wie in der Vergangenheit ein bis zwei Tage vor Monatsende?
Die Hofmühl-Brauerei setzt konzentrierende Vakuumröhrenkollektoren ein.Brauereien bieten gute Voraussetzungen, um solare Wärme in die Produktionsabläufe einzubinden. Wie fast in der gesamten Getränkeindustrie ist die Nachfrage und damit der Wärmebedarf im Sommer am höchsten, wenn auch am meisten Sonnenenergie zur Verfügung steht. Zusätzlich laufen die meisten Prozessschritte auf relativ niedrigem Temperaturniveau ab und der Wärmebedarf ist über Tag und Woche verteilt relativ konstant. Über zwei Pilotprojekte mit verschiedenen Konzepten zur Einbindung der solaren Wärme und deren erste Betriebserfahrungen berichtet das BINE-Projektinfo "Mit solarer Wärme Bier brauen".
Konzepte für unterschiedliche Temperaturniveaus
Sowohl die verfahrenstechnischen Konzepte der beiden Brauereien als auch die Einbindung der solaren Prozesswärme unterscheiden sich. Bei der Privatbrauerei Hofmühl in Eichstätt können konzentrierende CPC-Kollektoren Temperaturen bis zu 120° C erreichen. Mit der gewonnenen Wärmeenergie wird zuerst die Flaschenwaschmaschine mit heißem Wasser versorgt und anschließend das Brau- und Brauchwasser nachgeheizt. Bei Bedarf wird danach die Raumheizung gespeist. Bei der Hütt-Brauerei in Kassel-Baunatal wird die Solarwärme dazu verwendet, das kalte Brauwasser zu erhitzen. Sie versorgt außerdem verschiedene Schritte des Brauprozesses sowie das Abfüllen, die Filtration und Reinigung mit Heißwasser. Da sich das alles auf einem Temperaturniveau unterhalb von 80° C abspielt, können die Prozesse auch bei geringer Sonneneinstrahlung solar versorgt werden.
Grundsätzlich bietet die solare Prozesswärme interessante Einsatzmöglichkeiten und große Potenziale. Die Pilotprojekte in den beiden Brauereien, aber auch bereits existierende Anlagen in der Metallverarbeitung, Feinkostproduktion, Wäschereien oder Autowaschanlagen belegen die technische Machbarkeit solcher Lösungen. Das BINE-Projektinfo "Mit solarer Wärme Bier brauen" (13/10) ist kostenfrei beim BINE Informationsdienst von FIZ Karlsruhe erhältlich. Im Internet unter http://www.bine.info oder telefonisch unter 0228 92379-0.
oncentrix Solar (Freiburg) hat im Aquila Wildreservat in Touwsrivier (Südafrika) eine CPV-Kraftwerkseinheit errrichtet.
Die Zeichen für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Südafrika stehen günstig, berichtet die Exportinitiative Erneuerbare Energien. Durch Bestrebungen zur Liberalisierung des Strommarktes, die Einführung von Einspeisetarifen und die Ausschreibung vielversprechender Großprojekte soll die Branche Fahrt aufnehmen. Südafrikas Energieversorgung beruht derzeit fast ausschließlich auf dem heimischen Abbau von Kohle. Daher spielt die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien noch eine untergeordnete Rolle. Um die Abhängigkeit von auf Kohle basiertem Strom und den CO2-Ausstoß zu verringern, gibt es aktuellen Angaben zufolge 384 Angebote von privaten Unternehmen, die insgesamt 20.000 MW aus EE-Projekten erzeugen wollen. Jeweils ein Viertel soll dabei aus Solar- und Windenergie gewonnen werden. Des Weiteren sucht das Land seit Oktober 2010 Investoren für den Bau eines 5-GW-Solarprojekts (Photovoltaik, solarthermische Kraftwerke und Konzentrator-Photovoltaik). Der südafrikanische Energieminister, Dipuo Peters, bezeichnet das Projekt als einen "Meilenstein" in der Entwicklung einer auf erneuerbaren Energien basierenden Energieversorgung.
Kohleverstromung problematisch
Der staatliche Stromversorger Eskom deckt zurzeit 95 Prozent des Strombedarfs und ist alleiniger Aufkäufer privatwirtschaftlich erzeugter Energie, ist hierzu jedoch nicht verpflichtet. Da dies zu Unsicherheiten auf Seiten der Investoren und deren Projekte führt, gibt es schon seit 1998, dem Weißbuch der Energiepolitik folgend, Bestrebungen für eine Liberalisierung und Diversifizierung des Strommarktes. Die fast 90-prozentige Nutzung der Kohleverstromung ist nicht nur unter klimapolitischen Gesichtspunkten problematisch. Zudem ist es in der jüngeren Vergangenheit häufiger zu Stromausfällen aufgrund von Kapazitätsengpässen gekommen, mit negativen Folgen für die Endverbraucher und das produzierende Gewerbe. Diese Engpässe sollen nun verstärkt mit Hilfe der erneuerbaren Energien ausgeglichen werden. Offiziellen Zielen zufolge will Südafrika seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 34 Prozent und bis 2025 um 42 Prozent reduzieren. Die Einführung einer CO2-Steuer könnte zur Erreichung dieses Ziels nützlich sein. Mit der Einführung des "Renewable Energy Feed-In Tariff" (REFIT) im März 2009 wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung klimafreundliche Energieversorgung getan. Die Ausgestaltung der Umsetzungsverordnung wird derzeit vorbereitet.
InvenSor-Adsorptions-Kältemaschinen nutzen Abwärme als Antriebsenergie, z.B. von BHKW, Solarthermie-Anlagen und industriellen ProduktionsprozessenBäckereien, Tankstellen und Fleischereien können bei der Raumkühlung bis zu 70 Prozent der Stromkosten einsparen, berichtet die Berliner InvenSor GmbH, die ihre mehrfach preisgekrönte Kältetechnologie nun auch mit branchenspezifischen Kühlkonzepten anbietet. Technische Basis ist jeweils die Kombination einer InvenSor-Adsorptions-Kältemaschine mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW). Anders als herkömmliche Kälteanlagen, die viel Strom verbrauchen, nutzen InvenSor Kältemaschinen Abwärme als Antriebsenergie, beispielsweise von BHKW, Solarthermie-Anlagen und industriellen Produktionsprozessen. Als umweltfreundliches Kältemittel dient reines Wasser, was den Wartungsaufwand minimiert. Installation und Betrieb der Maschine seien verblüffend einfach. InvenSor wurde für die Effizienz seiner Kältetechnik bereits mit dem Intersolar Award 2010 und dem Kältepreis des Bundesumweltministeriums 2009 ausgezeichnet.
Amortisation in fünf bis sechs Jahren möglich
"Mit unserer Kältetechnologie lassen sich Verkaufs-, Produktions-, Büro- und Lagerräume zu deutlich niedrigeren Energiekosten kühlen“, erklärt Sören Paulußen, einer der Geschäftsführer der InvenSor GmbH. Gründe dafür seien die erheblich niedrigeren Strom- und Wartungskosten der InvenSor Kältemaschine sowie die konstante Vergütung des vom BHKW erzeugten Stroms, so der Ingenieur. "Legt man einen gleichbleibenden Kältebedarf von 8 kW zugrunde, haben sich die Investitionskosten für unser Kältesystem bereits in fünf bis sechs Jahren wieder eingespielt, abhängig von den jeweiligen Strompreisen", rechnet Paulußen vor.
Über die technischen Details, das Einsparpotenzial bei den Energiekosten und die Amortisationszeiten informieren das InvenSor Vertriebsteam sowie die Homepage des Unternehmens. Zudem können detaillierte Broschüren kostenlos bestellt werden. Weitere branchenspezifische Kühlkonzepte seien geplant.
Robin Welling: Solarthermie und regeneratives Heizen soll ganz oben auf die politische Energie-AgendaDie Mitglieder des europäischen Solarwärme-Industrieverbands (European Solar Thermal Industry Federation, ESTIF) haben auf ihrer Generalversammlung in Brüssel am 3. Dezember 2010 einen neuen Präsidenten und einen neuen Vorstand gewählt. Vertreter aus Industrie, Forschung und dem Verband haben die kurz- und mittelfristigen Aussichten für den Markt diskutiert, der besonders von der Krise am Bau betroffen war. 2010 soll der europäische Solarwärme-Markt zum zweiten Mal in Folge schrumpfen. Die Branche war sich einig, dass einige der Hauptmärkte 2011 Zeichen für eine Erholung 2011 aufwiesen. Nur der spanische Markt scheine im dritten Jahr in Folge weiter zu schrumpfen. Die Märkte Deutschland, Frankreich, Österreich, Griechenland und Italien werden wohl alle stagnieren oder leicht anziehen. Mittelfristig sollte der Markt auch von der Einführung von Aktionsplänen für erneuerbare Energien in den Mitgliedsstaaten profitieren sowie von der Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie 2002/91/EG (Energy Performance of Buildings Directive).
Europa soll sich mehr auf die Solarthermie konzentrieren
"In den nächsten Jahren wird ESTIF verstärkt aktiv werden, um Solarthermie und regeneratives Heizen ganz oben auf die politische Energie-Agenda zu bringen", sagte Robin Welling kurz nach seiner Wahl. Er fügte hinzu: "Solarwärme kann erheblich zu den Zielen für 2020 beitragen und eine langfristige Lösung für Energieprobleme - wie Energieknappheit - sein, aber unser Potenzial wurde noch nicht erkannt. Das will ich ändern.
Der frisch gewählte ESTIF-Präsident Welling ist Chef von TiSUN, einem österreichischen Hersteller von Sonnenkollektoren und Solar-Speichern. Seine große Erfahrung in der Industrie und seine weitreichenden internationalen Kontakte werden ihm in seiner neuen Funktion sehr nützlich sein. Für den neuen Vorstand sei ganz wichtig, sich für Gesetze einzusetzen, welche die Kennzeichnung von Heizungs- und Warmwasseranlagen fördern. Sie wollen auch europäische Standards und das Label "Solar Keymark in Europa und darüber hinaus fördern, um unnötige Handelsbarrieren zu beseitigen.
Fünf weitere Personen wurden in den ESTIF-Vorstand gewählt: Alexander Eichwalder von GREENoneTEC, Hersteller thermischer Solarkollektoren und Marktführer; Jose Antonio Perez vom internationalen Heizsystem-Hersteller BDR Thermea; Richard Loyen von der französischen Solarvereinigung ENERPLAN; Arthur de Vries von der niederländischen Solarvereinigung Holland Solar und Harald Drück vom Stuttgarter Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik ITW.
Nigel Cotton vom Europäischen Kupferinstitut, Vorsitzender des ESTIF-Beirats und Mitglied des Vorstands, gratulierte dem scheidenden Präsidenten Olivier Drücke sowie den anderen Mitgliedern des Vorstands herzlich für ihr großartiges Engagement in den vergangenen Jahren.
Übergabe der Forschungsstrategie an BMU-Referatsleiterin Kerstin DellerNach mehrjähriger Arbeit hat die Deutsche Solarthermie-Technologieplattform (DSTTP) ihre Forschungsstrategie "Niedertemperatur-Solarthermie 2030" veröffentlicht. Das Dokument wurde jetzt im Rahmen eines Workshops der Referatsleiterin für Forschungsförderung im Bundesumweltministerium, Kerstin Deller, offiziell übergeben. Die Forschungsstrategie wurde von etwa 100 Experten aus Industrie und Forschung in acht Arbeitsgruppen erstellt. Sie zeigt auf, mit welchen Technologien die Vision der DSTTP erreicht werden kann. Die Vision sieht vor, bis zum Jahr 2030 etwa 50 Prozent des Wärmebedarfs mit Solarwärme zu decken. Die DSTTP fordert unter anderem eine deutliche Erhöhung der Forschungsmittel, um die identifizierten Forschungsaufgaben bearbeiten zu können.
Bundesregierung soll besonders die Solarthermie stärker unterstützen
Mit der Forschungsstrategie konnten wir zeigen, dass die Wärme- und Kälteerzeugung mit Solarenergie ein sehr großes technologisches Forschungs- und Entwicklungspotenzial aufweist", betont Gerhard Stryi-Hipp, Leiter der DSTTP. "Wir erwarten nun, dass die Forschungspolitik die Wärme- und Kältetechnologien im Allgemeinen und die Solarthermie insbesondere stärker unterstützen wird, die Vorarbeit hierfür haben wir geleistet." Die Bundesregierung bereitet derzeit das 6. Energieforschungsprogramm vor, das die Forschungsschwerpunkte bis zum Jahr 2020 festschreiben soll, die DSTTP fordert darin eine deutliche Aufwertung der Solarthermie.
Forschungsstrategie für Kollektoren, Speicher, Systemtechnik, solare Kühlung und Prozesswärme
Auf 120 Seiten beschreibt die Forschungsstrategie den aktuellen Status der Solarwärme-Technologie und stellt in den fünf Technologiefeldern Sonnenkollektoren, Speichertechnologien, Systemtechnik, solare Kühlung und Prozesswärme den Forschungsbedarf bis zum Jahr 2030 vor. Für jedes Feld werden kurzfristige sowie mittel- und langfristige Forschungsthemen aufgelistet und entsprechende Leitprojekte vorgeschlagen. Als flankierende Maßnahmen werden die Qualitätssicherung sowie der Qualifizierungs- und Ausbildungsbereich genannt, die gezielt ausgebaut werden müssen, um die beschriebenen Ziele zu erreichen.
"Die Forschungsstrategie ist für Forschung und Industrie von großer Bedeutung, da sie eine klare technologische Perspektive für den Erhalt der Technologieführerschaft deutscher Unternehmen aufzeigt", so Andreas Wagner, Vorstandsmitglied des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar). "Jetzt ist die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Forschungsaktivitäten in den Instituten und der Industrie deutlich ausgeweitet werden können."
Solarthermie-Forschungsmittel sollen von 8 Millionen Euro auf 50 Millionen aufgestockt werden
Obwohl 54 Prozent der Endenergie in Deutschland für Wärme verwendet wird, erhält die Solarthermie als vielversprechende Technologie zur Wärmeerzeugung bislang nur etwa 6 Prozent aus dem Erneuerbare-Energien-Forschungsprogramm des Bundesumweltministeriums. Zur Erreichung der Ziele ist laut DSTTP-Forschungsstrategie eine Aufstockung auf ein jährliches Forschungsbudget von heute etwa 8 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro notwendig. Aus Sicht der DSTTP sollte sich die Gewichtung der Energieforschungsförderung vor allem an der Bedeutung der einzelnen Technologien in der künftigen Energieversorgung ausrichten. Daraus folgt, dass die öffentlichen Forschungsbudgets für erneuerbare Energien und unter denen insbesondere die Wärmetechnologien und die Solarthermie deutlich erhöht werden müssen.
Die Deutsche Solarthermie-Technologieplattform DSTTP ist ein Zusammenschluss von Solarthermie-Experten aus Industrie, Forschung und Politik mit dem Ziel, die Technologieentwicklung zu beschleunigen. Sie wurde drei Jahre lang vom Bundesumweltministerium und dem Projektträger Jülich im Rahmen des Projektes TechnoSol gefördert. Das Projekt wurde durchgeführt vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V., dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und dem ITW der Universität Stuttgart in Kooperation mit Solar- und Wärmetechnik Stuttgart (SWT). Die Forschungsstrategie sowie weiterführende Informationen sind erhältlich unter www.dsttp.de.
10.12.2010 | Quelle: DSTTP | solarserver.de © Heindl Server GmbH
„Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...chten/top-solar-news.html”
Jörg Buschbeck: "2011 werden wir wohl die Photovoltaik beim Wachstum überholen""Das Jahr 2010 war definitiv kein leichtes Jahr für die Solarthermie", stellt Jörg Buschbeck in seinem Jahresrückblick fest. Buschbeck ist Vorstand der BUSO Bund Solardach e. G. und Inhaber des Hauptherstellerbetriebes Buschbeck GmbH. Insbesondere drei Faktoren haben nach Ansicht der Genossenschaft zu deutlichen Absatzrückgängen in der Solarthermie-Branche geführt. "Zu Jahresbeginn stagnierten die Heizkosten, dann sorgte die Bundesregierung mit ihrer Fördermittelpolitik für Verwirrungen und die Torschlusspanik der Verbraucher wegen der stark sinkenden Einspeisevergütung für Photovoltaik waren der dritte Faktor", so Jörg Buschbeck weiter.
Produktneuheiten und steigende Heizölpreise lassen Umsatzplus erwarten
"Für 2011 bin ich aber zumindest für die BUSO-Partnerunternehmen sehr optimistisch", so Jörg Buschbeck. "Zu unserem 20jährigen Firmenjubiläum am 04.02.2011 können wir den BUSO-Partnern ein umfangreiches Angebot an neuen Produkten präsentieren. Diese beinhalten sowohl neue Dimensionen des solaren Heizens als auch neue Möglichkeiten für Komplettheizsysteme mit Niedertemperatur-Heizkreisen und Lüftungstechnik. Ich bin mir sicher, dass die BUSO-Partner so mit neuen Schwung in das Jahr 2011 starten können, zusammen mit den zu erwartenden stabilen Rahmenbedingungen im Bereich der Fördermittel kann 2011 eigentlich nur ein gutes Jahr werden."
"2011 werden wir wohl die Photovoltaik beim Wachstum überholen", prognostiziert Jörg Buschbeck und weist auf einen großen Vorteil der solaren Heiztechnik in der Eurokrise hin: "Immer mehr Menschen erkennen, dass Heizenergieeinsparungen eine steuerfreie und vor allem inflationsgeschützte Anlageform sind."
Die BUSO Bund Solardach eG ist die einzige länderübergreifende Solar-Genossenschaft Europas mit rund 115 Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Produktion der solarthermischen Anlagen erfolgt komplett in Maßfertigung. Das betrifft sowohl den Kollektor- und Speicherbau als auch die Systemtechnik.
10.12.2010 | Quelle: BUSO Bund Solardach eG | solarserver.de © Heindl Server GmbH
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Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR e.V. verleiht in Kooperation mit der KfW-Bankengruppe den Europäischen Solarpreis 2010. Die Auszeichnungen gehen in diesem Jahr nach Deutschland, Italien, Österreich, Spanien, Schweden und in die Schweiz. Mit dem Europäischen Solarpreis geehrt werden in der Kategorie "Städte/Gemeinden, Landkreise und Stadtwerke" die Stadt München (Deutschland), die Region Apulien (Italien) und das Burgenland (Österreich). In der Kategorie "Industrielle, kommerzielle oder landwirtschaftliche Betriebe/Unternehmen" siegte die Banca della Maremma (Italien); in der Kategorie "Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien" erhält die Zermatt Bergbahnen AG (Schweiz) den Europäischen Solarpreis 2010.
Energias Renovables und Solarserver gewinnen den Medienpreis
In der Kategorie "Medien" werden der Solarserver (Deutschland) und Energias Renovables (Spanien) mit dem Solarpreis ausgezeichnet. In der Kategorie "Transportsysteme" siegte SOLAR IMPULSE SA (Bertrand Piccard & André Borschberg / Schweiz). Einen Sonderpreis für persönliches Engagement erhält Prof. Dr. Thomas B. Johansson (Schweden) für seine Verdienste im Bereich der Energiesystemanalyse.
Die Preisverleihung findet am 10. Dezember um 18 Uhr in der Berliner Niederlassung der KfW Bankengruppe statt. Die Laudatio hält Hanne May, Chefredakteurin der Zeitschrift "neue energie". Grußworte sprechen Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe, und Dr. Wolfgang Palz, Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien.
Der Europäische Solarpreis - eine Idee des EUROSOLAR-Gründers Hermann Scheer - wird von EUROSOLAR seit 1994 für beispielhafte Projekte und Initiativen zur Nutzung Erneuerbarer Energien vergeben. Ausgezeichnet werden herausragende innovative Projekte und Initiativen von Anwendungen Erneuerbarer Energien. Mit der Verleihung soll das Interesse für erneuerbare Energien in der Öffentlichkeit geweckt und gefestigt werden.EUROSOLAR e.V.
02.12.2010 | Quelle: EUROSOLAR e.V. | solarserver.de © Heindl Server GmbH
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2. Sind die Zahlen für 2009/2010 überhaupt großartig wichtig ?? Ich sage mal Nein, denn wichtig ist ob SM Blythe finanzieren kann oder nicht. Darüberhinaus ist es wichtig ob Palen heute ein Genehmigung bekommen wird oder nicht und ebenfalls ist sehr wichtig ob die Cash Grants in den USA auf 2011 verlängert werden. Wenn ja und es sieht alles danach aus, dann steigen die vorprojektierten US-Projekte Palen und Amargaosa erheblich an Wert. Darüber solltest/müsstes du dir mal Gedanken machen The-Link und nicht andauernd über Unwichtiges, das du eh schon seit Tagen/Wochen gebetmühlenartiug wiederholst.
3. Es gibt etliche Unternehmen an der Börse, sei es im MDAX oder SADX, die die Jahresgeschäftszahlen erst 4 Monate (Ende April/Anfang Mai) nach Geschäftsjahresende veröffentlichen ohne Vorabzahlen. Somit ist es überhaupt nicht untypisch an der Börse, wenn SM sogar erst bei der Bilanzpressekonferenz im Febraur bekannt geben würde. Ich würde das tun, wenn ich bei SM was zu sagen hätte.
4. Du wirst ja wohl hoffentlich mitbekommen haben, dass es bei SM neue Vorstände gibt. Also lass den Jungs mal etwas Zeit sich einzuarbeiten und dann können sie auch präzise Rede und Antwort stehen. Das willst du doch wohl auch ??
So sehe ich das The-Link und glaub mir, ich kann ganz ruhig auf die Zahlen warten, denn die interessieren mich nur ganz am Rande und so geht es sehr wahrscheinlich vielen SM-Aktionäre. Denke ich mal.
Genau, sehr viele Aktionäre - aber eben nicht The-Link. Der wird deinen Beitrag gepflegt ignorieren und in den nächsten Stunden denselben Sermon der letzten Wochen neu durchgekaut ein weiteres Mal ausspucken. Danach wird mafik ein paar Analysten posten (was ich übrigens klasse finde ;-) ) und dann geht das alles wieder von vorne los.
http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik
die 5,3 GW in D haben ca. 18 Mrd€ gekostet.
und weiterer Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg
USA: 79 Milliarden US-Dollar für den Krieg und seine Folgen, davon 62,6 Milliarden US-Dollar reine Kriegskosten
Seit Beginn des Krieges etwa 497,2 Milliarden US-Dollar (Stand vom 24. Februar 2008)[38]; 616 Milliarden US-Dollar (Stand vom 24. Juli 2008)[39]
Laut Joseph Stiglitz belaufen sich die „wahren Kosten“ auf etwa 3 Billionen Dollar (Zeit-Artikel vom 26. Februar 2008)[40]
Großbritannien: 3 Milliarden Pfund = 3,7 Milliarden Euro
Im Umfeld der Kriegsaktivitäten fand offensichtlich in großem Umfang Misswirtschaft statt, außerdem wurden weitverbreitet betrügerische Aktivitäten durch beteiligte Unternehmen ermittelt, die bis zu 23 Milliarden Dollar in dunklen Kanälen verschwinden ließen. Die Untersuchung dieser Vorkommnisse wird aber von der US-Regierung unterbunden.[
Seit wann hebst du denn die Vorteile von Parabolrinnentechnologie hervor? Oder hab ich deinen Beitrag jetzt gänzlich missverstanden?
Na dann drücken wir mal die Daumen, dass Palen Amargosa und Ridgecrest alle durchkommen:)
Es ist schon richtig die Kriegskosten in Irak mit den Kosten für erneuerbare Energien ins Verhältnis zusetzen.
Aber noch viel wichtiger ist es die Kosten für E n e r g i e i m p o r t e mit den Kosten für Erneuerbare zu vergleichen . Die USA geben ca. 700 Mrd $ für Öl und Gas aus, (Tendenz stark seigend) das ist in ungefähr das Leistungsbilanzdefizit.
Die USA haben erkannt, daß die Kombination von hohen Dollarabflüssen = (Staatsschulden bei den Chinesen) für Energie und Militär zu einem Problem für die Nationale Sicherheit werden kann.
Deswegen investieren sie sehr stark in EE um o.a. Abhängigkeit zu entkommen. Ganz einfach
http://www.solarmillennium.de/presse/meldungen/index.html
16.12.2010 Solar Millennium bietet Gewinnbeteiligung an spanischem Solarkraftwerk Ibersol bis Ende Januar zu besonders attraktiven Konditionen an
Prognostizierter Mittelrückfluss von rund 275% (inkl. Kapitalrückführung) beginnend mit 4% ab 2011 Hohe...
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16.11.2010 Solar Millennium AG: Standort Palen erhält Genehmigung der Kalifornischen Energiebehörde für solare Großkraftwerke
Wichtiger Meilenstein für zweiten geplanten Kraftwerksstandort der Solar Millennium Gruppe in Kalifornien Erste Bauarbeiten am...
Mehr dazu
24.11.2010 Solar Millennium erhält vom US-Energieministerium vorläufige Rahmenbedingungen für beantragte Kreditgarantien
Das "Conditional Term Sheet" des US-Energieministerium regelt die Rahmenbedingungen für die in Aussicht gestellten Kreditgarantien...
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"so, blub, gleich steht folgendes dort:"
wenn Du´s immer noch niocht geschnallt hast, anders habens schon kapiert.
So ist das nun mal mit dem "Lesen".
Und wenn es alle außer mir verstanden haben - ich mache mich deswegen keine Sorgen um mein intellektuelles Niveau. Das bestätigt mir schon mein eingeschlagener Bildungsweg. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich mit den Beiträgen von kleinen verzweifelten Forumspammern nicht wirklich geistig auseinandersetze. Und irgendwie lüstet es mir nicht im geringsten danach, dieses Zeug zu verstehen, das du mir vermitteln willst.
Zu Unosoldat:
Anziehen würde ich das nicht nennen. Der Kurs war schon einige Male auf diesem Niveau in den letzten paar Tagen. Aber wie gesagt: Ich hoffe du hast recht und ich eben nicht.