SNP auf dem Weg zu einer software company
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Ein Partnervertrag ist schnell unterzeichnet aber die Entwicklung der Partnerschaft geht nicht über Nacht.
Im AE Q1 sieht man ja die Beschleunigung im Partnerbusiness, zum Jahresende sollen 45% der Umsätze aus dem Partnerbusiness kommen. Das fände ich stark!
Das Partnerbusiness ist der Schlüssel. Im Grunde fehlt noch der Beweis, dass die Strategie nachhaltig aufgeht, aus Marktsicht. Hier hat das Management auf der Zeitachse enttäuscht, man dachte es läuft schneller hoch, deshalb steht der Kurs auch da wo erst steht.
Grundsätzlich zum Case haben wir ja in den letzten zwei Jahren genug geschrieben, sparen wir uns das jetzt.
Die Saat ist gelegt, weiterhin Geduld!
SAP bewegt sich auch mal endlich. SDT Ansatz wird auf der Sapphire in Orlando mit Mitgliedern der Arbeitsgruppe präsentiert inkl. erfolgreichen Projekten.
Wird helfen den Ansatz grundsätzlich mehr ins Licht zu stellen.
Erfolgsmodell mit All for One, wirkt in der Mittelstandsbranche..
SEIDOR und SNP treiben den Wechsel auf SAP S/4HANA in Spanien und Portugal voran
- Partner unterstützen spanische und portugiesische Unternehmen bei der Einführung von SAP S/4HANA
- SEIDOR stärkt seine Führungsposition bei SAP-Lösungen mit SNP Transformationsplattform CrystalBridge®
- SEIDOR ist neuer SNP Gold Partner
„SEIDOR ist seit über 40 Jahren im SAP-Markt tätig und einer der weltweit führenden SAP-Partner für mittelständische Unternehmen
Außerdem will SEIDOR eine eigene SAP S/4HANA Transformation Factory „powered by SNP” aufbauen und damit das aktuelle Dienstleistungsportfolio erweitern.
Die Strahlkraft der Conversion Pakete von AFO ist unbestritten, Seidor geht den gleichen Weg wie AFO. Somit ist man im Mittelstand Richtung Global unterwegs.
Man kann hier schon von einem Industriestandard sprechen. Conversion Factory Ansatz! Asset Based Consulting!
Weiterhin Geduld!
Man ist auch gerade auf vielen Messen, auch mit Partnern. Die Sichtbarkeit auch mit dem go to market mit Partnern, müsste jetzt massiv zunehmen im Markt.
Zudem scheint man auch mit SAP besser zu harmonieren..
Denke dass die Ukraine Krise, schon bei Großprojekten aktuell ein Hemmschuh sein könnte, allerdings treibt sich gleichzeitig auch die Transformation in den Unternehmen massiv an.
Für die nächsten Jahre sind wir sehr gut aufgestellt, mit vielen Chancen in diesem Umfeld. Mal schaun was wir daraus machen..
den 70 € auftauchen...aber jetzt bloß kein Streß -
Geringe Umsätze, Käuferstreik!
Kurzfristige Prognose nahezu unmöglich.
die nächste Klappe nach unten auf... :-(
HV Leitung durch Prof. Dr. Claus E. Heinrich, Vorsitzender des Verwaltungsrates. Dann waren noch CEO Michael Eberhardt und CFO Prof. Dr. Thorsten Grenz anwesend.
Inhaltlich deckten sich die Aussagen ziemlich genau mit den hier im Forum diskutierten Punkten. Gab für mich keine neuen Erkenntnisse oder Prognoseänderungen. Die Veranstaltung war wenig spannend, eher trocken aber alle Inhalte verständlich erklärt.
Die eingereichten Fragen kamen hauptsächlich von Petra Neureither und einer Aktionärsschutzgesellschaft und drehten sich um folgende Themen.
- Kritik an der erneuten Erhöhung der Gehälter:
Dazu wurde erklärt daß sich nur die Zusammensetzung (Festgehalt, Boni, Sitzungsgeld) aber nicht die Gesamthöhe geändert hat.
- Ob ein oder mehrere Verwaltungsräte ihr Amt niederlegen würden wenn die Erhöhung der Gehälter nicht genehmigt würde:
Da eine Erhöhung der Gehälter faktisch nicht geplant sei gäbe es auch keine Aussagen über Amtsniederlegungen.
- Über die Rechtsstreitigkeiten um die US Immobilie gibt es noch keine abschließenden Nachrichten.
Es gab noch ein paar weitere Fragen aber nichts wirklich Neues.
Die Fragen wurden je nach Zuständigkeit abwechselnd vom Verwaltungsratsvorsitzenden und den beiden Vorständen beantwortet. Die Fragen und Antworten wurden von Papierausdrucken abgelesen und die drei wechselten sich wiederholt ab. Dabei waren immer alle drei im Bild. Da fiel mir auf daß die jeweils anderen beiden ständig in ihren Unterlagen blätterten. Vmtl. haben sie nur die nächsten von ihnen zu beantwortende Fragen noch einmal durchgelesen. Auf jeden Fall wirkten sie dabei ziemlich nervös. Ich will über den Grund der Nervosität nicht spekulieren, auf mich machten sie aber den Eindruck als ob sie sich nicht bewußt gewesen wären daß sie noch in der Bildübertragung waren.
Bei der Abstimmung wurden alle Beschlussvorschläge mit der erforderlichen Mehrheit angenommen.
accenture scheint wirklich gut an zu laufen. Man ist auch dabei hier zwei Programme von Accenture in die CristalBridge zu integrieren u. will das Ganze dann auch nach Amerika u. Asien erweitern. Hier hat man auch schon erste Projekte gewonnen.
5 grüßere Projekte macht man mit accenture im Q1 (4 Mio. AE) u. 5 weitere stehen an u. Pipeline 18 Mio.
IBM restliche 4 Mio. aus Rahmenvertrag bis Ende des Jahres abgearbeitet, danach werden die Umsätze wieder in der Bilanz sichtbar. Zäh. Wenn gleich IBM auf der Sapphire, mit 10 Kunden vorbei kam.
Sapphire war aus Partnersicht wohl ein voller Erfolg, mit 52 Terminen u. mit wohl den meisten Partnern in US.
Man erwartet 8,5 Mio. Umsätze in 2022 die man wird nicht zeigen können (frühere upfrond Bucheung Rahmenverträge') vlt. auch on Top zu den 4 Mio. IBM . War nicht 100% verständlich
Analystenschätzung Schnitt bei 184 Mio. Umsatz, meine gehört zu haben, dass man damit leben kann..
All for One und Scheer werden auch 2022 ihre Softwarekontigente aus den Rahmenverträgen abgearbeitet haben und nächstes Jahr voll sichtbar.
Fujitsu, T-Systems u. CommomMS wohl zur Hälfte diese Jahr u. nächstes Jahr den Rest.