S21-Pressespiegel
Nimm doch Stellung zum artikel? Warum belügt der smarte Herr Kefer den Lenkungskreis seit letztem Sommer?
Er hat im Juli 2010 aktualisierte Kostenrechnung versprochen und bringt keine her.
Der Projektleiter hat riesige Summen an drohenden Kostensteigerungen aufgeschrieben, der Stresstest hat allernotwendigste Punkte aufgezeigt, am Flughafen gibts noch überhaupt keine genehmigten Planungen, aber die Kosten stehen wie eine 1, obwohl im Lenkungskreis seit Julit 2010 schriftlich kostensteigerungen festgehalten wurden?
Warum belügt die DB die Projektpartner über den wahren aktualisierten Kostenstand und vor allem den Hauptgeldgeber, den Steuerzahler?
Und wongho nennt denjeigen der aktuelle Zahlen verlangt Lügenminister.
Aber wongho der Ausweichmeister, nimmt niemals zur Sache Stellung, nur pöbeln gegen andere. Schade.
Juli 2010 + 4 Wochen. Schriftlich zugesicherter Kostenupdate.
Wo ist der? Und wongho schiebt am liebsten zig milliarden hinterher, ohne nachfragen ins schwarze Loch.
Was sind denn solche Vertragspartner wert?
Von wongho kommt eh bloss die nächste Pöbelei. Bist du bei der DB-Planung?
Und wenn Kefer den Lenkungsausschuss belügt, wenn er aktualisierung in 4 Wochen zusichert?
Wonghos maximum an Sachlichkeit: Gähn.
Würdest du mit solchen Partner privat etwas finanzieren? Keine Antwort.
Pudding an die Wand nageln? Ein Kinderspiel dagegen. Wongho geht es nur ums Schulden machen, wofür? Egal und gähn.
Außerdem hat Hermann und auch kretschmann die SPD hintergangen und belogen und nicht informiert. Das er damit auch den Wähler hintergaangen hat scheint bei Hermann"s Diktaturstil völlig normal zu sein.
Hätten Hermann nicht überwiesen wäre die angestrebte Volksentscheidung für immer vom Tisch gewesen und obendrein wäre es unweigerlich zum Misstrauenvotum im Landtag gekommen.
Da Kretschmann und Herrmann vergessen haben das sie nicht alleine Regieren haben beide ihren übersteigerten männlichen Phalluss eingezogen und werden heute von der Presse regelrecht hingerichtet.
Ich wage mal die Aussagen Hermman wird Weihnachten 2011 nicht als Verkehrminister erleben. Und Kretschmann läufte Gefahr als erster grüner Ministerpräsident durch eine Misstrauensvotum entmachtet zu werden.
Die Grünen haben die letzten zwei Tage Diktatur gespielt und werden heute zurecht von der Presse, der SPD und der Opposition in der Luft zerissen und vorgeführt.
imagine
Die Rate umfasst aber nicht allein Landesgeld. Im Finanzierungsvertrag heißt es, dass "das Land und seine Partner" Beiträge zahlen. Damit sind die Stadt und die Region Stuttgart gemeint. Die Stadt überwies bereits am 1. Januar ihre 3,156 Millionen. Die Region zahlte am 1. April 12,5 Millionen Euro. Allerdings nicht an die Bahn direkt, sondern an das Land. Man könne sich nicht vorstellen, "dass das Land unseren Anteil nicht weiter gegeben hat", erklärte Stadtsprecher Markus Vogt am Mittwoch: "Das wäre ja Vertragsbruch!". "Wir kommentieren das Vorgehen des Landes nicht", sagte Dorothee Lang, Sprecherin des Regionalverbands.
Kommentare gab es dagegen von den Sozialdemokraten. Hermann betreibe mit seinem Vorgehen den Bruch der Koalition. Er habe sich weder mit der SPD, noch mit den entscheidenden Teilen im Staatsministerium abgestimmt, heißt es. Doch keiner der echauffierten Genossen will sich namentlich zitieren lassen. Das Vorgehen des Ministers sei gefährlich, weil man im Koalitionsvertrag eine Volksabstimmung über die Landesbeteiligung an dem laut Bahn 4,1 Milliarden Euro teuren Projekt vereinbart habe. Stelle man den Vertrag in Frage, könne es keine Volksabstimmung geben.
Weiter unter: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4e1d-8574-c948f59c5673.html
So sind sie halt, im geheimen kungeln, aber der andere betreibt Koalitionsbruch? Oder gibts die überhaupt nicht?
Dann soll die SPD eben als Juniopartner zur CDU wechseln. Ob es dann bei der nächsten Wahl noch zu 20% reichen würde?
Ich kenne ein paar an der SPD-Basis die sich sehr über Schmiedel und Schmid aufregen, die sich bekanntlich weigern die SPD-Mitglieder zu S21 zu befragen.
Imagine, schau dir mal die letzte Sonntagsfrage-Umfrage zu BaWü an.
Aber der immense Aufwand (im Gesamten deutlich mehr als rd. 8 Mio Euro) muss trotzdem vom Steuerzahler geleistet werden.
Die Grünen vernichten eben gerne Steuermittel, von sparsamem Wirtschaften haben sie noch nie gehört.
..."So eine Situation hat Thomas Schwarz, der Chef des städtischen Wahlamtes, noch nie erlebt: "Keiner weiß, ob esam 27. November tatsächlich zur Volksabstimmung über die Beteiligung des Landes an Stuttgart 21 kommt - aber wir sind rechtlich verpflichtet, jetzt mit den Vorbereitungen zu beginnen." Weil die von der grün-roten Landesregierung geplante Volksabstimmung den Charakter einer Landtagswahl trage, müsse sie entsprechend organisiert werden. Deshalb habe die Landeswahlleiterin Christiane Friedrich alle Kommunen in Baden-Württemberg aufgefordert, die vom Gesetz vorgegebenen Pflichten strikt zu beachten."...
..."2500 Wahlhelfer werden verpflichtet
Danach muss das Wahlamt in absehbarer Zeit auch die rund 2500 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer rekrutieren, sie anschreiben und auf den 27. November verpflichten. Nicht zuletzt muss die Stadt alsbald den Kreiswahlausschuss bilden, denn dessen Aufgabe ist, alle Vorarbeiten zu überwachen und zu billigen. Zugleich, so Thomas Schwarz, gehe es ebenfalls darum, die Wahlbenachrichtigungen für die rund 360.000 Stimmberechtigten in Stuttgart vorzubereiten, ebenso die Briefwahl, die auch im Falle der Volksabstimmung über Stuttgart 21 möglich sein werde."...
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...03bd-40a2-ab14-846439057edc.html
Bei rd. 1100 Kommunen in BAWü - alleine in Stuttgart 2500 Wahlhelfer- kommen mehrere 10.000 Wahlhelfer zusammen. Die Kosten der Aktion werden vom Land auf mindestens 8.000.000 € geschätzt, wobei die kommunalen Kosten hierbei nicht eingerechnet sind.
Was für eine Idiotie, wegen einem Bahnhof, der trotzdem gebaut wird, selbst wenn Kretschmanns Wunder eintreffen würde. Nur dass dann der BAWü- Bürger einen Schadensersatz in Milliardenhöhe freiwillig zahlen muss.
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Schwierigkeiten fürs Immobilienprojekt. Die verkehrliche Realisierung von S21 betrifft es ja nicht.
Streckenführung und deren Nutzung getrennt.
Jeder Verkehrsbetrieb darf auf den Gleisen der Bahn fahren.
Wie jetzt? - wenn Kirfel den bisherigen Zugbetrieb vom Kopfbahnhof aus betreibt?
Dann baut die Bahn einen riesen S21-Tunnel, aber die Reisenden fahren weiters OBEN !
So ist das Leben! Manchmal kommt Einer, der ist halt schlauer.
Da wird Kefer schnell sein Grinsen über die Brille vergehen, = ausgetrickst!
Was ihm bleiben, sind leere Geisterzüge, riesen Schulden in einem riesen Loch!
Doch das Geschäft fährt OBEN !
Ich habe mal in einer unenmotionale Runde mit Gegner und freunde von S21 diskutiert, wobei ich stets gesagt habe das S21 kommen wird das ich es durchaus für möglich halte das in 10 Jahre die private Netz Ag wenn sie geschickt vorgeht eine zweigleisige Zubringer zum Bahnhof vorstellbar wäre für mich und oben am Bahnhof ein neuer Kopfbahn mit 4 Gleisen entsehen könnte für diese speziele Gruppe der Nostalgieeisenbahner. Ob die private Netz AG einen täglichen Alltagsbetrieb auf die Füße bringt und genug Kapital ansammeln kann wird sich zeigen.
Wie das ganze dann ausgefüttert wird oder ob es jemals kommt wird werden ganz allein am Ende die Gerichte entscheiden. Und wenn es kommt wird das eher im kleinen kommen als im großen den die private Netz AG wird wohl kaum eine AG werden die Millarden in der Hand nehmen wird.
Das was ich oben geschrieben ist noch in weiter Zukunft und meine Meinung zu S21 ist damit unverändert, weil nach 20 Jahren herumlabern endlich gebaut werden sollte. Ob dann später sich oben was ändert ist für mich dann nicht mehr wichtig solange S21 gebaut wird.
Ich denke wenn hier weniger emotional diskutiert werden würde, dann wären die ambivalationen nicht so groß und es kommt dabei viel mehr raus. Und deshalb halte ich den derzeitigen Verkehrsminister der sich als Zerstörer gibt als eine Fehlbesetzung und mit eine anderen ruhigen Minister wäre da viel mehr möglich.
Ich wünsche allen ein schönes Wochende und das die guten Gedanken sich manifestieren
imagine
Schuster zweifelt auch die fachliche Qualität der "nach 25-stündiger Prüfung" entwickelten Lösung an. Die Behauptungen und Feststellungen im Kombi-Konzept seien "in keinem Punkt nachgewiesen". Man erwarte, dass das Land nun Stuttgart 21 baue. ....
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OB schuster ist nun also der Meinung, dass der Stresstest zu S21 von einem unfähigen Stohler, der keine Ahnung von der Materie und Fachkompetenz hat, begutachtet wurde.
Ist ja interessant, dass das Stresstestgutachten aber trotzdem als Beleg gilt, dass der S21 funktionieren könnte. Ein Test, ausgelegt und betreut von dem ahnungslosen Herrn Stohler aus der Schweiz.
Kann es nicht sein, dass Herr Stohler von Bahnverkehr vielleicht doch ein wenig mehr Ahnung hat? Ausser dem schreibt er in seinem Befriedungsmodell für Stuttgart/Kombibahnhof:
Dieser Kombibahnhof ist eindeutig verkehrlich besser als S21, mehr Kapazität, weniger Störungsanfällig, leichter zu handhaben. Städtebaulich ist ein anderes Thema, das muss die Politik entscheiden. Aber der Kombibahnhof bietet eindeutig bessere Kapazitäten und Betriebsqualität zu weniger Kosten.
Aber dann soll OB Schuster einfach sgen: Der Bahnhof und der Schienenverkehr ist ihm wurscht, ihm geht es nur um ein Immobilienprojekt. Ob bzw. wie gut deer Bahnknoten 2020ff funktioniert ist ihm einfach schnuppe.
mal wissen, was das mit Basta zu tun hat.
Das Basta kommt doch eindeutig aus der Befürworter-Fraktion:
Der Bahnhof wird gebaut. Basta!!
Die Landesregierung reagierte prompt. Sie nennt Schusters Stellungnahme "inakzeptabel". Staatsministerin Silke Krebs und Verkehrsminister Winfried Hermann (beide Grüne) finden es "sehr befremdlich", dass die Kompetenz von Stohlers Beratungsfirma nun bezweifelt und der Vorschlag "nicht profund geprüft" werde. Krebs und Hermann werfen Schuster eine Basta-Politik vor: Offensichtlich sei die Auffassung weiterhin stark verbreitet, "mit einem Federstrich Dinge einfach aus der öffentlichen Diskussion verbannen zu können".
Der Kombi-Vorschlag sei finanziell und unter Verkehrsgesichtspunkten günstiger als Stuttgart 21. Dessen finanzielle Obergrenze liegt bei 4,5 Milliarden Euro.
eben aus obigem Artikel #66:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-41aa-85ae-66934a18f318.html
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Es ist ja absurd, das zur Diskussion stellen eines Alternativvorschlags als Basta-Politik zu bezeichnen.
Da haben Bahnexperte Stohler und sein Stab einige hundert Stunden Arbeit reingesteckt, nachdem sie viele tausend Stunden das Bahnumfeld Stuttgart analysiert haben. Und 25h später hat der Oberbahnexperte alles abschliessend mit seinem Basta geprüft.
Und S21 Keller-Schrägtiefbahnhof ist für Leute mit handicap oder Kinderwagen ausschliesslich über Fahrstühle erreichbar.
Gestern hätte man also reihenweise Rollstuhlfahrer, Leute mit Gepäck, Familien mit Kleinkindern usw... Alles die Treppen hochtragen.
Immerhin ohne Brand, aber doch immerhin stockdunkel. Super Planung für das menschenverachtende Jahrhundertprojekt.
Verkehrsminister Winfried Hermann und Staatsministerin Silke Krebs (beide Grüne) nannten es am Donnerstag "sehr befremdlich", dass die Projektpartner den Kompromiss des kombinierten Tief- und Kopfbahnhofes nicht wie erbeten bis Ende August fundiert geprüft hätten. Die "aus dem Ärmel geschüttelte Kritik" der Projektpartner Bahn, Stadt und Region Stuttgart sei umso bedauerlicher, da die Schweizer Verkehrsberatungsfirma sma die gegen die Kombilösung vorgebrachten Nachteile schlüssig widerlegt habe. Das Züricher Büro hat den Vorschlag zusammen mit Schlichter Geißler entwickelt. usw....