Rot-grün nicht wählbar
1. Es ging nur darum, wer (welche Bevölkerungsschichten) die NSDAP gewählt haben.
--und das haben wir ja nun geklärt.
2. es ging nicht darum ob das Zentrum oder sonstwer z.B. Göring zum Reichstagspräsidenten (mit-)gewählt haben...
(...von dem [Göring] natürlich schon zu diesem Zeitpiunkt jeder hat wissen können und müssen, daß grade der sich zu einem der großen Verbrecher des Dritten Reiches entwickeln würde! Wie auch jeder Wähler hat wissen können und müssen, was für ein Verbrecherstaat Deutschland werden würde.
Ernsthaft:
Wenn das so zu erwarten gewesen wäre, wären diese "Herrschaften" keine 6 Monate im Amt geblieben. Wer hat damals (1932/33) wirklich ahnen oder gar wissen können, daß es einer Verbrecherbande gelingen würde, ein ganzes Volk zu Komplizen und damit ebenfalls zu Verbrechern zu machen?? Aber wie heißt es ? Wenn man vom Rathaus kommt, ist man immer schlauer)
M.a.W., es ging - nur - um Wahlsoziologie.
MfG
kiiwii
auch schon 1932!War natuerlich ne Minderheit
im vergleich zu den blinden,dummen und gewaltbereiten
Leuten!
Ohne die Unterstützung konservativer, bürgerlicher Kreise wäre Hitler nach der letzten verlorenen Wahl niemals an die Macht gelangt.
Dazu gehört die Wahl Görings (mit Unterstützung ALLER Zentrumspolitiker) zum Reichstagspräsidenten ,wodurch ihm weitere Machtbefugnisse übertragen wurden, genauso wie die Intrigen eines von Papen, der Hitler in den Sattel half.
Da du hier behauptet hast ,das diese "Bevölkerungsschicht" besonders gefestigt sei,kann man anhand dieser Beispiele erkennen, das dem nicht so ist.
Dein Argument , das wenn man das alles vorher gewusst hätte, diese Personen Hitler nicht geholfen hätten, zieht nun gar nicht, denn jeder hat die Reden Hitlers gehört und er hatte seine Pläne in "Mein Kampf" auch noch zu Papier gebracht.
Ausserdem reichen 33% auch heute noch nicht aus zu regieren,oder?
Wie konnte es also dazu kommen?
greetz joker
Da lässt sich doch bestimmt was machen;-)
Manchem ist auch keine These zu blöd.
Für Karlchen scheinen die Nazis das S in NSDAP dann wohl einfach nur zum Spass in ihrem Parteienkürzel geführt zu haben.
Ach ja, wofür steht eigentlich das D bei NPD Hartz5??
Naja Karlchen, wenn man sich mit dem Nationalsozialismus schon wirklich auseinandersetzen möchte, dann sollte man auch schon die ganze Entwicklung betrachten. Zumindest sollte man nicht automatisch annehmen, das die Mitte und das Ende eines politischen Weges oder einer politischen Entwicklung gleichzeitig auch der Ursprung waren.
So Mädels, ich schau mal was der Rest meiner Family macht und gehe dann wählen*g*
greetz joker
A.N.
Selten solch einen polemischen Quatsch gehört. Die ganze Strategie der Rot-Grünen besteht darin Angst und Unsicherheit zu erzeugen, aber etwas Konstruktives können diese Versager nicht vorweisen!!
Rot-Grün steht für Steuerdickicht, für eine unsägliche Bürokratisierung, für Stillstand, für längst überholte 68-er-Ideale, für Forschungs-und Zukunftsfeindlichkeit.
Was ist der Eichel nur für eine Null. Mein Gott würde dieser Kasper sich wieder in seinem Dickicht verhaspeln und letztendlich überhaupt nichts bewegen, außer neue Schulden zu machen!
Wir brauchen endlich Leute, die etwas von Wirtschaft und Aufschwung verstehen!
Hier ein hochinterssantes Bsp. aus der Slowakei, die den Mut aufgebracht haben einige von Kirchhoffs Ideen umzusetzen.
Ihr Rot-Grünen Ignoranten, bitte zehnmal durchlesen...
Im ersten Halbjahr 2005 hat das Wirtschaftswachstum in der Slowakei abermals die Fünf-Prozent-Marke überschritten. Es liegt damit höher als das tschechische, das ungarische und das polnische. Noch 2003 war das Wachstum, das damals bei 4,5 Prozent lag, ausschließlich dem Export zuzuschreiben, während die Inlandsnachfrage zurückging.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Das hat sich geändert. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sind die Reallöhne im ersten Quartal 2005 inflationsbereinigt um mehr als sieben Prozent gestiegen . Die Slowaken bekommen die positiven Auswirkungen der Reformpolitik der konservativen Regierung allmählich zu spüren, die Inlandsnachfrage steigt nun stärker als in den Nachbarländern.
Indirekte anstatt direkte Steuern
Die slowakische Volkswirtschaft hat sich plötzlich vom Siebenschläfer in den Tiger der Karpaten gewandelt. Am 1. Januar 2004 trat ein einheitlicher Steuersatz (Flat Tax) von 19 Prozent in Kraft , als Kernstück eines umfassenden Reformpaketes, das auch den Arbeitsmarkt liberalisierte, das Gesundheitswesen umstrukturierte und das Pensionssystem auf das Kapitaldeckungsverfahren umstellte . Die konservative Regierung erkannte in der Steuerreform die große Chance, die Slowakei in eines der kompetitivsten Länder der EU und der OECD zu verwandeln.
Dazu war es nötig, die wettbewerbsverzerrenden Effekte der alten Steuergesetze zu beseitigen und alle Arten von Einkommen in jeglicher Höhe gleichermaßen zu besteuern. Die slowakischen Reformer um Finanzminister Ivan Miklos stützten sich dabei auf einige wenige, sehr einfache Grundsätze: Die Steuerlast sollte von den direkten auf die indirekten Steuern, also von der Produktion in den Konsum verlagert werden; mit der Einführung eines niedrigen einheitlichen Steuersatzes würden alle bisherigen Ausnahmen und Sonderbestimmungen mit einem Schlag beseitigt werden; jegliche Form von Doppelbesteuerung sollte vermieden werden; schließlich sollte mit der Praxis Schluß gemacht werden, über die Besteuerung Ziele zu erreichen, die außerhalb des fiskalischen Bereiches liegen und damit den Wettbewerb verzerren
Mut zur Konsequenz
Während sich andere postkommunistische Länder, zum Beispiel Rumänien, dafür entschieden haben, die Mehrwertsteuer nicht dem einheitlichen Steuersatz zu unterziehen, hatte die slowakische Regierung den Mut zur Konsequenz. All dies ungeachtet des heftigen Widerstandes einzelner Branchen, der Gewerkschaften und der Linksparteien, die die Flat Tax als unsozial verdammten und ihr jeden positiven Einfluß auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigtenstand kategorisch absprachen.
man denke an die deutsche debatte....
Positive Entwicklung der Steuereinnahmen
Im Juli 2005 gab das slowakische Finanzministerium einen Barüberschuß von 49 Millionen Euro an, der auf die positive Entwicklung der Steuereinnahmen zurückgeführt wird. Bis dahin waren bereits 65 Prozent des für dieses Jahr geplanten Steuervolumens erreicht, bei der Einkommen-und der Körperschaftsteuer sogar knapp über 86 Prozent. Besonders zufrieden ist man in Preßburg nun mit der Steuermoral der Unternehmen, die die Budgetvorgabe bereits zu 95 Prozent erfüllt haben.
Ferner gibt es das Polaritätsgesetz. Es wird immer Gute und Böse geben. Und die Farbe Rot zählt zum negativen Bereich.
--------------------------------------------------
"Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“
(Hans Eichel , 01.09.02, ARD-Sendung Christiansen)
"Wir machen keine unbezahlbaren Versprechungen, und wir rütteln nicht an den Kriterien des europäischen Stabilitätspaktes.“
(Gerhard Schröder am 19.06.2002 vor der Bundespressekonferenz in Berlin)
Unterste Schublade,der Braune Schlägertrupps für eine zu wählende Alternative hält.
Nein Danke!
Ich gehe jetzt wählen,aber eine Farbe sicherlich nicht... BRAUN!
--------------------------------------------------
"Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“
(Hans Eichel , 01.09.02, ARD-Sendung Christiansen)
"Wir machen keine unbezahlbaren Versprechungen, und wir rütteln nicht an den Kriterien des europäischen Stabilitätspaktes.“
(Gerhard Schröder am 19.06.2002 vor der Bundespressekonferenz in Berlin)
Jeder Tag ohne Merkel ist ein guter Tag für Deutschland und die FDP dürfte sich aus der politischen Bühne gänzlich verabschieden!
wir bekommen doch nich etwa doch noch muffensausen??
die tollen wahlumfragen für schwarz/gelb haben ja in den letzten monaten ziemlich gelitten... war ja aber auch klar.
kann ja nich sein, dass dreiviertel der deutschen die falsche partei wählen ;)
mfg ds
noch ein gewisses übergewicht
des linken gesinnungslagers im ariva bord
heute abend toben dann wahrscheinlich
nur noch siegestrunken die schwargelben...
--------------------------------------------------
"Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“
(Hans Eichel , 01.09.02, ARD-Sendung Christiansen)
"Wir machen keine unbezahlbaren Versprechungen, und wir rütteln nicht an den Kriterien des europäischen Stabilitätspaktes.“
(Gerhard Schröder am 19.06.2002 vor der Bundespressekonferenz in Berlin)