Rot-grün nicht wählbar
Es existiert ein Milliarden-Sparpaket im Bundesfinanzministerium. Die Streichlisten waren am Wochenende in 2 Zeitungen bekannt geworden, woraufhin CDU + CSU Bundeskanzler Schröder und seinem Finanzminister Eichel in schnellen Reaktionen Wahlbetrug vorhielten. Die Bild-Zeitung und die FAZ am Sonntag nannten Beispiele aus der angeblichen Streichliste des Ministeriums. Danach sind Kürzungen beim Arbeitslosengeld II, bei Zuwendungen an Kultureinrichtungen und beim 2 Milliarden € umfassenden Sonderprogramm für Verkehrsinvestitionen vorgesehen. D. h., weiterhin weniger Kaufkraft, Fortsetzung der Unternehmenspleiten und noch mehr Arbeitslose. - Rot-grün wird Deutschland endgültig ruinieren! -
Noch eine Frage: Wann denkst Du, wird Deutschland ruiniert sein? Und was sind die Kennzeichen eines totalen Ruins von Deutschland? Bitte Top-10-Liste hier einfügen - danke ;-)
Das Kästchen für Rot-Grün ist tatsächlich nirgends auf dem Zettel!
Grüße
ecki
Die Union hat kein adäquates Konzept. Mit einer Mehrwertsteuererhöhung ist nichts erreicht. Bürokratieabbau? Aber die € 10,-- Praxisgebühr soll bleiben (Monster).
Die FDP hat gute Pläne. Denn nur der Unternehmer schafft Arbeitsplätze. Starke Zweifel, ob praxisgerecht machbar und nicht nur Fantasie, da zuviel Blockade durch Gewerkschaften u. a. Interessensgruppen.
Die Linkspartei ist gut für den "kleinen Mann" am Anfang. Später könnte sich möglicherweise ein Staatskonkurs einstellen.
antisemiten, antidemokraten, chauvininisten.
ich habe die sachen von eichi bisweilen gelesen und finde es nicht ok, dass ihr einen
kritiker von r/g in diese ecke schiebt. das ist nicht nur unsachlich, sondern schlicht beleidigend.
wenn hier jemand wirklich rassistische oder national-chauvinistische beiträge postet, dann bin ich unter den ersten, die ihn aufs härteste angehen. mit einem ethisch absolut zu vertretenden antikommunismus hat das jedoch aber rein gaaaar nichts zu tun.
stimmt das, was die da posten - trittst du für die npd ein?
anbei ein posting von gestern v. mir. sagt mir bitte, ob ihr das für hetze haltet:
leicht zu analysieren
ich zähle viele ausländer zu meinen guten freunden. allerdings sind sich auch die der tatsache bewusst, dass eben nicht immer die creme de la creme fremder kulturen in unser land kommt. fremde bringen auch immer fremde probleme mit sich. beim zuzug sehr vieler fremder besteht die gefahr einer hohen eigendynamik, da der anpassungsdruck entfällt. unsere multikulti-befürworter versuchten, mit zugekniffenen augen über die entstehenden probleme hinwegzusehen. vielleicht drehte sich in der grünen ecke die stimmung, als der feministische flügel einigen groben regelverstössen in den muslimischen gemeinden nicht mehr zuschauen wollte - egal. jedenfalls hat das wegsehen bei zwangsheirat und frauenbeschneidung nichts mit toleranz zu tun. genauso, wie man hohe kriminalitätsraten unter den gästen nicht einfach totschweigen darf. eine gastgeberkultur hat nicht nur das recht, einen werterahmen vorzugeben, sondern auch die pflicht diesen durchzusetzen. wer dem nicht entsprechen möchte, soll sich bitte vom acker machen. und zwar schnell.
weil Ihnen die Angst vor Links den Angstschweiß auf die Stirn treibt.
Allein weil es mir und meiner Umgebung, 3 Schüler, 1 Selbständiger, 1 Beamter, 4 Rentner usw. in den letzten 7 jahren immer besser ging, müßte man verhaftet werden rot/grün zu wählen.
Aber nein die Rentner denken es gehe ihnen immer schlechter und wählen ...
Ist schon traurig wie die Selbstzufriedenheit den Blick für das Wesentliche versperrt und jeder nur noch in Ökonomischen Dimensionen denkt.
Waldy ist dafür ein Paradebeispiel bei Ariva. Fährt nen dicken Amischlitten und meint es gehe ihm schlecht. Heuchler wohin man schaut.
Soll nicht bedeuten, dass es noch besser werden könnte. Aber wenn ich seh, dass in NRW nach den Wahlen Biobücher abgeschafft wurden, weil auf bestimmte sexuelle Abweichungen wie bei Herrn Westerwelle hingewiesen wurde, frage ich mich im welchen Jahrhundert lebt eigentlich CDU/CSU.
Dabei stehen wir davor, dass eine Frau und ein Schwuler die macht in D übernehemn.
Welch ein Faupax, wenn es nach den Schwarzen gehen würde.
und staatsbankrott ist nach 8 jahren möglich, 2 legislaturperioden.
die rende sind sischer!
Es ist doch allgemein bekannt, daß das größte Reservoir, aus dem seinerzeit die Nazis und heute die Neonazis ihre Gefolgschaft rekrutier(t)en, die charakterlich labilen, geistig leicht bemittelten, sittlich ungefestigten und wirtschaftlich benachteiligten Angehörigen der traditionellen Unterschichten sind; die wählen nach dem Portemonnaie oder nach ihren niederen Emotionen. Und die wählen immer die größten Großmäuler, und zwar gleichermaßen die Rechts- wie die Linksextremen, und wechseln dazuhin noch hin und her, wie es ihnen grade in den Sinn (oder in den Bauch) kommt.
Also ist es eher an den anderen, den "Nicht-Schwarzen", Nicht-Gläubigen, den Dialektikern, sich dezidiert zu outen; sonst keimt nämlich sehr leicht der Verdacht, sie wollten aus Eigeninteresse die Soße eher am Köcheln halten; (denn sie brauchen - genau wie früher - dumme Gefolgsleute, die ihnen hinterherrennen und bereit sind, stellvertretend die Knüppel zu schwingen - und auch, sich vertrimmen zu lassen).
Schreibt es Euch hinter die Ohren: das bürgerliche Lager ist geistig-moralisch gefestigt
und bei weitem nicht so anfällig für Radikalinskis, wie das Proletariat!!
***
Aber hasste mal was 18272 Postings, 2117 Tage Karlchen_I 17.09.05 19:08 zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen
von unseren Schwarzen wie Waldy, kiiwii, SL etc. gelesen, dass die was gegen die Braunen wie Eichi oder Ron Miller schreiben? Fehlanzeige!
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MfG
kiiwii
aber mal im ernst, wieso weiterhin freie und geheime wahlen?
freie öffentliche wahlen und jeder wüßte, welche schichten was wählen.
da kommen sicherlich sehr interesaante erkenntniss zu tage.
damals ?? Dann solltest Du das folgende mal lesen.
Von rechts her rollten die Nationalsozialisten das bürgerliche Lager auf: Deutschnationale und DVP werden annähernd halbiert. Bei den Reichstagswahlen vom Juli 1932 steigt der Stimmenanteil der NSDAP sogar auf 37,4 Prozent.
Diese Radikalisierung bedrohte auch die DDP in ihrer bescheidenen Existenz. Keine andere Partei hat wie sie auf die Vision eines humanen Kapitalismus gesetzt. Nun stellt sich heraus, daß Privatwirtschaft und freies Spiel der Marktkräfte in einer Katastrophe enden. Das Versprechen sozialen Ausgleichs wirkt wie purer Hohn.
Hinzu kommt, daß am 27. März 1930 die letzte Reichsregierung abtritt, die sich auf eine parlamentarische Mehrheit stützen konnte. Fortan regiert eine Mitte-Rechts-Regierung unter dem Zentrumspolitiker Heinrich Brüning mit Hilfe von "Notverordnungen", die der erzkonservative Reichspräsident Hindenburg absegnet. Die DDP bleibt jedoch in der Regierung vertreten. Sie übernimmt sogar die besonders exponierten Bereiche des Wirtschafts- und Finanzministeriums. Sie trägt also sichtlich Mitverantwortung für das erfolglose Krisenmanagement der beiden "Präsidialkabinette" unter Brüning. Außerdem desavouiert sie ihre eigenen liberalen Grundsätze, indem sie die Ausschaltung des Parlaments toleriert.
Es findet ein schwenk nach rechts statt und eine Umbenennung in die"Deutsche Staatspartei".
Vor diesem Hintergrund erfolgt eine politisch-ideologische Neuorientierung der DDP: Sie verbindet sich im Juli 1930 mit der "Volksnationalen Reichsvereinigung" zur "Deutschen Staatspartei". Die neuen Partner kommen vom "Jungdeutschen Orden" am rechten Rand des politischen Spektrums. Es handelt sich um Schwärmer, die der Bündischen Jugend und ähnlichen Formen kleinbürgerlicher Reformgeisterei entsprossen sind. Politisch passen sie eher zu den Deutschnationalen als zur DDP. Daß die Liaison dennoch zustandekommt, ist hauptsächlich dem Einfluß der "Nationalsozialen" innerhalb der DDP zuzuschreiben. Die ehemaligen Anhänger Friedrich Naumanns verbindet mit den völkischen Schwärmern die gemeinsame Abstammung aus dem ideologischen Schmelztiegel der Jahrhundertwende. Gemeinsam ist beiden auch ein voluntaristisches Politik-Verständnis.
Einige Linksliberale machen die Wandlung zur Deutschen Staatspartei nicht mit. Zu ihnen gehören der Friedensnobelpreisträger Ludwig Quidde und Hellmut von Gerlach. Sie gründen die "Radikaldemokratische Partei", die aber eine unbedeutende Splittergruppe bleibt.
Bei den kurz darauf stattfindenden Reichstagswahlen im September 1930 erringt die "Deutsche Staatspartei" 3,8 Prozent. Das sind 1,1 Prozent weniger, als die DDP bei den letzten Reichstagswahlen vor der Weltwirtschaftskrise erhielt. Sogleich nach den Wahlen gibt es Streit zwischen den Partnern. Die Mesalliance hält nicht lange. Aber es bleibt beim Namen und beim Rechtskurs der "Deutschen Staatspartei", die fortan ihre liberalen Blößen mit national-völkischer Phraseologie bedeckt.
Die letzten fünf Abgeordneten stimmen für Hitlers Ermächtigungsgesetz
Der völlige Niedergang der DDP ist indessen nicht mehr aufzuhalten. Bei den beiden Reichstagswahlen des Jahres 1932 sackt der Stimmenanteil der "Deutschen Staatspartei" auf jeweils 1 Prozent ab. Bei den letzten noch halbwegs freien Wahlen im März 1933 sind es 0,9 Prozent.
Im Unterschied zur DDP halten sich bei den beiden anderen Parteien der "Weimarer Koalition" die Verluste in Grenzen. Besonders stabil ist das Zentrum, das von den Reichstagswahlen 1928 bis zur letzten Wahl vor Hitlers Machtergreifung nur unwesentlich von 12,1 auf 11,9 Prozent abfällt. Die SPD verschlechtert sich dagegen sukzessive von 29,8 auf 20,4 Prozent, wobei diese Verluste größtenteils mit dem Zuwachs der KPD von 10,6 auf 16,9 Prozent zu erklären sein dürften. Offensichtlich sind die Wähler der SPD stärker in ein ideologisch-soziales Milieu eingebunden, das sie davor bewahrt, den Marsch nach rechts mitzumachen.
Umgekehrt legt der Kollaps des Liberalismus die Vermutung nahe, daß die Wähler der DDP einem ähnlichen ideologisch-sozialen Milieu entstammen wie die weiter rechts von ihr angesiedelten bürgerlichen Parteien. Der Aufstieg der NSDAP korrespondiert eindeutig mit der Auszehrung von DDP, DVP und Deutschnationalen sowie speziellen Interessenvertretungen des Mittelstandes und der Landwirte. Angesichts der Festigkeit der Arbeiterparteien könnte man dieses Milieu, in dem die Umschichtung zur NSDAP hauptsächlich stattfindet, als "bürgerlich-protestantisch" charakterisieren. - Wobei der Begriff "protestantisch" keineswegs nur im Sinne von Konfessionszugehörigkeit zu verstehen ist, sondern vielmehr in besonderen Maße auf Zerfallsprodukte des Protestantismus abhebt, wie sie die deutsch-völkische Ideologie, der Antisemitismus oder Friedrich Naumanns "nationalsoziale" Bewegung darstellen.
Das Ende der DDP ist kein Ruhmesblatt für den deutschen Liberalismus. Die letzten fünf Abgeordneten der "Deutschen Staatspartei" stimmen 1933 im Reichstag für Hitlers Ermächtigungsgesetz (darunter die späteren FDP-Politiker Theodor Heuss und Reinhold Maier sowie der spätere CDU-Politiker Ernst Lemmer). Als sich die Partei am 28. Juni 1933 freiwillig auflöst, geschieht dies unter rhetorischen Verbeugungen vor der neuen "Volksgemeinschaft".
Das Gros der ehemaligen DDP-Politiker arrangiert sich mit dem NS-Staat
Linksliberale wie Ludwig Quidde und Hellmut von Gerlach flüchten 1933 vor den braunen Machthabern ins Ausland. Und sie tun sicher gut daran. Im übrigen brauchen aber ehemalige Mitglieder und Politiker der DDP - ausgenommen solche jüdischer Abstammung - nicht um Leib und Leben zu fürchten. Das Wüten der NS-Propaganda gegen den nunmehr überwundenen "Liberalismus" ist keine persönliche Kampfansage. Es gilt in erster Linie einem ideologischen Popanz, der stark antisemitisch geprägt ist. Theodor Heuss darf mit Billigung des Propagandaministeriums sogar die Biographie seines Lehrmeisters Friedrich Naumann veröffentlichen.
Die spätere Widerstandsbewegung gegen Hitler besteht hauptsächlich aus Sozialdemokraten oder Kommunisten. Frühere Mitglieder der DDP spielen keine prominente Rolle. Nach dem mißglückten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 fallen allerdings einige dem Rachefeldzug der Gestapo zum Opfer. So wird der frühere Berliner Bürgermeister Fritz Elsas hingerichtet, weil er den flüchtigen Carl Goerdeler verborgen hat. Der frühere Reichswirtschaftsminister Eduard Hamm wird in München zu Tode gefoltert. Der frühere Reichswehrminister Otto Geßler kommt ins Konzentrationslager und wird dort schwer mißhandelt, weil sein Name auf einer Liste des Grafen Schenk von Stauffenberg steht.
Sogar der frühere Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht erlebt das Kriegsende im Konzentrationslager: Schacht verließ die DDP schon 1926 und wurde ein glühender Bewunderer Hitlers. Nach der Machtergreifung war er Hitlers wichtigster Helfer auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Finanzpolitik. Erst der offensichtlich (selbst-)mörderische Kurs des Regimes, dem er in führender Position diente, ließ Schacht zum Dissidenten werden.
Von der Rolle der "gefestigten ,katholischen Kirche" im dritten Reich mal ganz zu schweigen.
Kiwii,nicht die Arbeiter haben Hitler begünstigt,sondern der Mittelstand und das von dir als so "gefestigte" Establishment.
Man sollte die Geschichte nicht verdrehen.
greetz joker
Das von mir in posting #18 geschilderte ist Fakt.
Ohne das von Dir als "gefestigt" charakterisierte Lager der Bürgerlichen wäre Hitler niemals an die Macht gekommen.
Schau dir den Von Papen und den Brüning an ,sowie einen Großteil der Industriellen die ihm dies mit finanziellen Mitteln erst ermöglicht haben.
Du kannst das nicht ernsthaft bestreiten,oder muss ich wirklich alle Quellen hier aufführen??!!
Ich denke das kann ich mir sparen,denn das ist Fakt.
greetz joker;-)
gestellt?
Na ja ,einen strammen Marxisten wie er ist, ist
sicherlich auch einer der bei den Aussagen von
Cornelie Sonntag
&
Jerzy Montag
wild klatschend auf seine Stuhl stand!
http://www.ariva.de/board/222815?page=-2
Aber was solls....für leute wie er einer ist kommt es zum
erguss , und dann zum denken und dann zu dem üblichen:
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Aber wochenende,hoppla,ich meinte Multi ID Kalle ist ja bekannt für
seine Schnellshüsse!
jaaahaaa!
deutschen Geschichte nachlesen.
Oder hast Du in der Schule die Geschichtsstunden geschwänzt??
Schau die die Broschüren zur geschichtlichen Bildung an,die bekommst Du sogar kostenlos vom Ministerium zugesandt.
Ansonsten für dich nocheinmal ein kleiner Geschichtskurs (ist nämlich zufälligerweise mein Steckenpferd):
Am 1. Juni 1932 wurde von Papen von Reichspräsident Paul von Hindenburg als Nachfolger von Heinrich Brüning zum Reichskanzler ernannt. Er trat dann am 3. Juni 1932 aus der Zentrumspartei aus, um einem Parteiausschluss zuvor zu kommen, der wegen seines illoyalen Verhaltens gegenüber Brüning und der Bildung einer Koalition mit der DNVP ohne parlamentarische Mehrheit drohte. Am 12. Juni 1932 hob Papen das von Brüning verhängte Verbot der SA und der SS auf. Dies bewirkte die Tolerierung der Regierung Papen durch die NSDAP.
Am 20. Juli setzte Hindenburg die gewählte preußische Regierung unter Otto Braun (SPD) ab und ernannte Papen zum Reichskommissar in Preußen (Preußenschlag). Zweimal während Papens Regierungszeit, am 4. Juni und am 12. September, löste Hindenburg den Reichstag auf. Papen regierte daraufhin durch Notverordnungen des Reichspräsidenten. Der Reichstagsauflösung vom 12. September war ein Misstrauensvotum gegen Papen vorausgegangen.
Nach den Reichstagswahlen vom 6. November 1932 trat er am 17. November als Reichskanzler zurück, da Hindenburg ihm nicht die diktatorischen Vollmachten erteilte, die er verlangt hatte. Am 4. Januar 1933 traf er sich geheim mit Adolf Hitler im Haus von Kurt Freiherr von Schröder um über die Regierungsbeteiligung der NSDAP zu beraten. An einem späteren Treffen am 22. Januar nahmen auch Staatssekretär Otto Meißner und Oskar von Hindenburg teil. Allen drei Vertrauten Hindenburgs wird zugeschrieben, dass sie in den letzten Januartagen den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zur Ernennung Hitlers zum Reichskanzler überzeugten.
Papen war vom 30. Januar 1933 bis zum 1. Juli 1934 Vizekanzler unter Adolf Hitler, nachdem er sich maßgeblich am Sturz der Regierung Schleicher beteiligt und damit Hitler den Weg zur Macht geebnet hatte.
Kiwii,Du kannst es drehen wie Du willst,das konservative Lager hat Hitler in das Amt des Kanzlers gehoben und durch Notverordnungen und Strippenziehen im Hintergrund die braune Saat aufgehen lassen.
Jetzt stelle dich nicht dümmer als Du bist,denn das solltest Du wissen,da ich dich bis dato für einen "ebenbürtigen" Gegner gehalten habe.
Solltest Du diese Tatsachen aber ernsthaft in Frage stellen muss ich mein Werturteil deine Person betreffen,so glaube ich, ändern.
greetz joker