Rocket Internet A12UKK
Derartige Postings sehe ich als rotzfrech an.
Daher sollte er meines Erachtens zu einem Esoterik- oder Küchenboard wechseln, wo Derartiges nach meinen Erfahrungen der Mainstream ist.
Das Thema einer Überbewertung ist hier nun wirklich reichlich strapaziert worden, jeder weiß, was Libuda dazu meint. Zumal er hier zeitweise regelrechte Selbstgespräche führt mit bis zu 10 Posts hintereinander, in denen immer nur das selbe steht.
Das Esoterik-Board liegt mir eben gerade nicht, weil es dort genau so seicht zugeht wie bei Libuda, der wie er selbst sagt, dort auch Erfahrungen hat.
Ich glaube, jemand sollte tatsächlich mal einen neuen Thread zu Rocket Internet öffnen, wo wirklich darüber gepostet wird, Redundanz à la Libuda tabu ist und offen darüber diskutiert wird, ob und wenn ja welche Gründe für oder auch gegen ein Engagement in RI sprechen. 100 Mal dasselbe posten wie Libuda es nun schon seit November regelmäßig macht und 100 Mal über seinen Favoriten Local Corp. off Topic zu lesen ist echt nervig hier, zumal das ein an der Börse nun wirklich gescheitertes Unternehmen ist.
Vielleicht sollte sich der TE selbst nochmal dazu äußern, nachdem er die letzten Wochen Libuda, der sich ganz offensichtlich in mir sein ultimatives Feindbild geschaffen hat, noch einmal quergelesen hat.
Nach Oliver Samwer, Chef der Rocket Internet verfolgt das Unternehmen den Plan, das größte Konglomerat von Online-Handelskonzernen neben Amazon und Alibaba aufzubauen. Deshalb hat Rocket Internet viele Startups in den Schwellenländern gegründet. Aber jedes Land ist unterschiedlich und Rocket muss sich den neuen Umständen anpassen.
In Indien zum Beispiel werden weit über 100 verschiedene Sprachen gesprochen. Nur 5 bis 10% der Inder sprechen englisch. Nicht nur was die Sprache angeht, auch im Hinlbllick auf Sitten, Religion, Gebräuche, Verhaltensmuster und Mentalität gibt es für die Geschäftsführung einiges zu beachten. Wie können ausländischen Startups wie Rocket Internet den indischen Markt besser verstehen und den Wettbewerb übertreffen?"
http://www.drivenbydata.org/2014/01/ebay-taobao-china-e-commerce/
Dann habe ich mir gedacht, was wäre denn, wenn die Samwer-Brüder das mit den Börsengängen eingenommene Geld nehmen und sich auf eine Karibikinsel zurückziehen würden?
;-)
Zitat:
Beteiligungsquote bei pre-/ post-money
Mit “Pre-Money” wird der Unternehmenswert vor der Eigenkapitaleinlage eines Investors bezeichnet; der Begriff “Post-Money” beschreibt demgegenüber den Unternehmenswert nach einer Finanzierungsrunde, d.h. hier wird der Pre-Money-Unternehmenswert zzgl. der Eigenkapitaleinlage eines Investors angesetzt:
Pre-money-Bewertung
Wenn also z.B. ein Investor 4 Mio. € in ein Unternehmen investiert, so erhält er bei einer Pre-Money-Bewertung von 8 Mio. € einen Anteil von 33%. Er ist also dann zu 1/3 beteiligt.
Die Berechnung erfolgt so:
Zum Unternehmenswert vor dem Investment von 8 Mio. € wird das Investment von 4 Mio. € addiert – es ergibt sich somit ein Postmoney-Wert von 12 Mio. €. Das Investment des VC-Investors von 4 Mio. € führt daher zu dem erwähnten Anteil von 33 Prozent. Diese Bewertungsmethode unterstellt, dass der Wert des betreffenden Unternehmens genau um jenen Betrag steigt, den der Investor dem Unternehmen an Eigenkapital zuführt. Dies ist natürlich nicht immer zutreffend, da z.B. der Unternehmenswert in der Krise i.d.R. deutlich niedriger ausfällt.
Das frische Kapital mag vor allem dann dem Unternehmenswert unmittelbar zuzuschlagen sein, wenn durch das Investment tatsächlich eine Wertsteigerung stattfindet. Also z.B. wenn das bisher nicht ausfinanzierte aber auch noch nicht zahlungsunfähige Unternehmen mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung eine Wachstumsstrategie umsetzen kann, die es ohne das Investment nicht hätte verwirklichen können.
Post-money-Bewertung
Bei einer Post-Money-Berechnung hingegen enthalten die 8 Mio. € bereits das eingebrachte Kapital des VC/PE-Investors – sein Anteil beträgt in diesem Fall also 50%. Diese Methode wird dann angewandt, wenn das Investment nicht werterhöhend, sondern lediglich werterhaltend – allenfalls sogar bloß existenzsichernd – ist. Denn ist ein Unternehmen ohne Kapitalerhöhung nicht weiterzuführen, so ist eine zur Sicherung der weiteren Unternehmensführung durchgeführte Kapitalerhöhung nicht werterhöhend, sondern vielmehr existenzsichernd.
Wenn die Addition aus Cash und (Transportwerten mal Beteiligungsquoten) jetzt als Fair Value angesetzt würden, kann ich dem zustimmen - denn der eine oder andere wird sich daran erinnern, dass ich bei Internet Capital (heute. Actua) auf dem Hot Stock-Board schon ähnlich argumentiert habe.
Das ist aber bei Rocket Internet nicht so. Denn wenn man bei Rocket Internet von dem 7.4 Milliarden Marktkapitalisierung die vorhandenen ca. 2 Milliarden Cash abzieht, kommt man auf einen Wert von ca. 5.4 Milliarden, denen nur Tranportwerte von ca. 2 Milliarden gegenüberstehen. Somit würden nach dieser Rechnung die Transportwerte mit dem schier unglaublichen 2,7-fachen bewertet.
Der Vergleich (Link aus #830) hinkt leider wieder, weil es da um Unternehmen geht, die mit RI nun wirklich nichts gemeinsam haben. NICHTS!
Angesichts der hier nun hinreichend oft eingeposteten Einschätzung der Überbewertung stellt sich doch schon die Frage, ob all diejenigen, die den Kurs heute um immerhin gut 1,5% steigen ließen, so dumm waren, diese angebliche eklatante Überbewertung zu ignorieren, oder ob sich hinter diesem Wert eben doch ganz andere Perspektiven verbergen, die so manch einer in diesem Forum nicht sieht.
Man kann die Bewertungsformel auch noch viel einfacher formulieren:
Pre-Money + VC = Post-Money.
Wenn das Unternehmen mit VC ausgestattet wird, dann in der Regel, um es handlungs- oder auch konkurrenzfähig zu machen. Oder eben (wie stroganov richtig ausführt), um eine Insolvenz zu vermeiden (mit welchem Ziel auch immer, das dann dahinter steht).
Stellt sich noch die Frage, welches Ziel welche Finanzierungsrunden von welchem Investor verfolgt werden. Aber da kann Libuda sicher genauer Auskunft geben.
RI ist rein nachrichtengetrieben und in letzter Zeit sind leider einfach zu wenige Knaller-News gekommen. Auch fundamental ist wenig, bis nichts zu holen. Gewinne stehen in den Sternen und erfolgreiche Exits sind mehr als ungewiss. Wo sind denn jetzt all die Analysten von Goldman Sachs, HTBC, ..., die den Kurs weiter treiben? Reicht denen der Kurs vielleicht schon?
Mein Fazit: Reines Glücksspiel, extrem hohe Risiken, ich lasse die Finger von RI.
http://www.boerse.de/fundamental-analyse/United-Internet/DE0005089031
Bei Alibaba darf es dann auch schon mal ein KGV von 70 sein.
Die Aktie gehört quasi zum obligatorischen Sammelobjekt verrückter Chinesen.
Jeder Bäckerladen sollte sich also überlegen, ob er nicht auch an die Börse gehen will. www.bäckereiprodukte.com
Schon wird der Laden mit mindestens dem 30 fachen seines Jahresgewinns bewertet.
Sofort an der Börse verkaufen. Der Buchwert spielt da keine Rolle.
Da ist sofort mehr Geld im privaten Säckel, als wenn man noch 30 Jahre lang hinter dem Ofen steht. In 30 Jahren ist man vielleicht längst im Ruhestand oder die Bäckerei gibt es gar nicht mehr.
Fazit: Mindestens 30 facher Hebel - sofort, über die Börse! Man darf nur nicht das dotcom vergessen .....
= .com und IPO - ist nicht nur in Draghi-Geldflutzeiten eine Vergoldungsformel.
Wenn man es genau nimmt, könnte man auch eine virtuelle Aktiengesellschaft schaffen, völlig ohne Substanz und Geschäftsmodell.
Nennen wir sie einfach Internethandel.com AG. mit Briefkästen auf den Caymans, in New York, in Dubai, in London, in Shanghai und Moskau.
So lange die Börsianer diese Aktie mit Umsatz an der Börse handeln, besteht für jeden einzelnen Aktionär auch kein Risiko eines Totalverlustes.
Die AG hat keine Schulden und keine Kosten, macht also auch keine Verluste und kann nicht in Insolvenz gehen.
Der Aktionär zahlt jeweils den anderen Aktionär über die Börse aus.
Wie ein Kettenbrief, nur dass die Spieler sich untereinander austauschen und daher nicht zwangsläufig vermehren müssen.
Auf welcher Kursebene gerade getauscht wird (Geld gegen Aktien) entscheiden die gerade austauschwilligen Marktteilnehmer.
Fantasie und Zulauf neuer Spieler gerneriert man durch Nachrichten, indem man z.B. eine Tochtergesellschaft gründen will, die ebenfalls an die Börse gehen soll (gleiches Geschäftsmodell).
Den IPO-Erlös über die Börse könnte man glatt als Gewinn der Internethandel.com AG ausweisen - volà, wir haben ein KGV und Gewinnfantasie.
Die neuen Spieler tauschen die Aktien/Papiere auf einer noch höheren Kursebene aus. Der realisierte Kursgewinn dürfte höher sein, als die Nullzinsen auf den Festgeldkonten.
Virtueller Markt, virtuelle Aktien, echtes Geld. Es funktioniert, solange alle Spielteilnehmer darauf vertrauen dürfen, das auch morgen noch genügend Spieler vorhanden sind, die mitspielen wollen und dem System vertrauen. Aber bei Sexy-Internet will ja jeder mitspielen, denn Zinsen gibt es ja eh keine.
Fazit: Erkennen und verstehen!
Der Neue Markt war damals ein perfektes Beispiel:
Es gab nur wenige Papiere, aber viele Idioten. Die Kurse stiegen. Durch die IPO-Schwemme waren es dann immer mehr Papiere, die Kurse stiegen nicht mehr, einige Idioten wachten auf.
Die Flut an Papieren wollten aber trotzdem nicht abnehmen, Ergebnis war: Die Kurse stürzten ab.
Jetzt geht das wieder von neuem los.
Allerdings sind die Privatanleger etwas zurückhaltender als damals, trotz Nullzinsen, die es 1998 nicht gab. Liegt wohl an der gemachten Erfahrung.
Dafür wissen die Banken mit dem billigen Geld der EZB nicht mehr wohin damit.
Ein IPO, egal mit welcher Bewertung, ist da herzlich willkommen. Internet-Gesellschaften natürlich dann insbesondere.
Die Liquidität ist da. Nur wenige IPOs. Dann werden die IPOs auch noch ganz bewußt mit einem kleinen Freefloat an die Börse gebracht und weiterhin klein gehalten (siehe auch Twitter und Alibaba).
Viel Liquidität (Banken, Versicherungen, Investmentfonds) treffen auf ein geringes Angebot. Alternative Assentklassen (Zinsen) gibt es keine = Hohe Nachfrage, geringes Angebot. Das führt dann zwangsläufig zu Knappheitspreisen.
Die Bewertung spielt dann keine Rolle mehr. Und aufgrund des geringen Freefloats und des verhältnismäßig geringen Börsenumsatzes,
kann man den Kurs auch noch wunderbar pflegen (bilanzielles Windowdressing).
Denn in der Bilanz wird ja grundsätzlich Gesamtstückzahl mal AKTUELLEN Börsenkurs gerechnet.
Das man die Pakete nie zum dem Kurs in seiner Gesamtheit verkaufen könnte,
spielt da ja keine Rolle.
Schließlich wollen z.B. die Investmentfond-Anleger ja nicht alle sofort und auf einen schlag alle Anteile verkaufen. Für sie zählt nur das beruhigende Wissen, zu welchen Rücknahmepreis ihr Fondanteil gerade ausgewiesen wird.
Virtueller Reichtum auf dem Papier. Einzelne können es in gewissen Umfang tatsächlich realisieren, aber niemals die Gesamtheit.
Man muss also die Stillhalter mit Vertrauen in der Aktie halten.
Solange der Markt ruhig ist und keine Hiobsbotschaften kommen, funktioniert das auch wunderbar. Sollten jedoch die Pakete in den Markt gegeben werden, geht der Eiertanz los, auch wenn sich die interessierte Börsenmasse bereits an die üblichen Kurse (hohe Bewertung) längst gewöhnt hat (Gewöhnungs- und Plausibiltätsprozess) und die Papiere Markt schonend verkauft werden.
Auf Übernahme braucht man indess nicht zu spekulieren, kein Investor oder Konkurrent will 100% der Aktien mit dieser virtuellen Bewertung haben.
Die Frage wird also sein, wieviele Stücke ist der Markt bereit zu diesen Kursen aufzunehmen, wenn die Altaktionäre tatsächlich ihren Scheck haben wollen.
Kursverläufe von 80,- Euro bis 30,- Euro dürften da nicht verwundern.
Eine Pflege bis 80,- (überschaubarer Börsenumsatz) - in Ruhe lassen = Gewöhnungsprozess und dann Abverkauf auf 30,- Euro. Alle die zwischen 75,- Euro und 30,- Euro massiv kaufen, denken dann, sie haben jeweils ein Schnäppchen gemacht, weil die tolle Aktie ja von 80,- Euro kommt.
So kann es laufen, sagt einer, der seit 1992 beim Zirkus dabei ist.
Wenn ich da einmal mitspekulieren darf, was in der schwarzen Kiste drin sein könnte, dann kann ich mir vorstellen, dass es einst wie bei Till Eulenspiegel gebackene Eulen und Meerkatzen sind, denn die fanden ja damals auch reißenden Absatz. Denn wie wir weiter oben erfahren, kaufen die Samwers von dem vielen Geld, das sie von den Aktienkäufern kassieren, angeblich halb Berlin auf - und bei diesem Hang zum Bodenständigen dürfte ich vermutlich mit meinen gebackenen Eulen und Meerkatzen nicht sehr weit daneben liegen.
Noch bissl hübsch machen und dann gibt es häppchenweise die Aktien und geile Kurse.
Ihr werdet sehen, der Markt hat es kapiert und schaut nicht mehr lange zu.
Dürfte bald jeder Internet-Plattform Programmierer mit seiner Klitsche an die Börse gehen.
Ich seh schon die Webshop-Schwemme ....
Wollen ja auch Milliarden ....
Und es mit seiner relativ genauen Zielgruppenansprache sehr gut positioniert. Und Scout ist zudem sehr viel stärker nach Fundamentals bewertbar.
Also Blasenzock!
Denn das Wachstum ist durch. Jeder kennt die Portale, aber wer genau hinschaut, sieht, dass sich z.B. die eingestellten Inserate bei autoscout24 nicht mehr vermehren. Die Nachbarländer sind dabei auch schon abgegriffen. Ähnlich geht es den anderen Scoutplattformen.
Fazit: Scout ist ausgewachsen, der Wachstumsbereich nun marginal. Es ist ein optimaler Zeitpunkt, dass Konstrukt nun an das Publikum zu verkaufen.
Mit dem Verkaufserlös könnten sich die Altaktionäre neuen, wachstumsstärkeren Projekten widmen.
Klar kann man über Blasenbildung und KGV 200 als Zocker noch was abgreifen, eine Garantie dafür gibt es aber nicht. Noch kein Internet-Unternehmen ist je in seine augenblickliche Bewertung hineingewachsen. Die Vorschusslorbeeren werden wie eine Welle vor sich hergeschoben.
Aber echtes Wachtum verzeichnen Amazon, ebay, Facebook und Co nicht mehr.
Scout dürfte es ähnlich gehen.
Scout24 wäre doch vor 12 Jahren interessant gewesen, aber an solche Wachstumsphasen will man das Publikum nicht teilhaben lassen. Twitter und Co. lassen grüßen.
Du musst auch nicht immer in den anderen, die mit den Aktien, die du für überbewertet hältst, Feindbilder sehen. Vielleicht solltest du dir da mal Hilfe holen.
Wenn du meinst, dass es an Fakten mangelt, wenn jemand behauptet, Facebook wachse, dann lies doch einfach mal die Geschäftsberichte der letzten 2 Jahre, wenn du sie verstehst. Da erkennst sogar du Wachstum.
Dein Freund Deluxxe hat immerhin verstanden, dass man trotz exorbitant hoher Bewertungen eines Unternehmens Gewinne machen kann. Ob man das Risiko eingehen will, kann doch jeder selbst entscheiden. Falls du mein erstes Post in diesem Thread richtig gelesen hast, wirst du erkannt haben, dass ich keineswegs von der fundamentalen Seite von RI überzeugt bin. Trotzdem hat es mir nette Gewinne beschert. Vielleicht genau die, die deine Verluste generiert haben, deshalb bist du wohl auch so verbittert.
Versuchs lieber mit Lotto, da hast du ein kalkulierbares gleichbleibendes Risiko und kannst dir auch dein Feindbild aufbauen. Aber lass die anderen Aktionäre, Zocker, Spieler, Investoren etc. einfach mal in Ruhe.
(und durchforste deine Kommentare hier im Thread mal nach etwas Handfestem! Da kannst du dir, falls du etwas findest, einen ordentlichen alten Cognac einschenken und sagen, dass du endlich mal gut recherchiert hast)
bist DU !
Beobachte und staune, dass FB nicht nur durch neue User, sondern vor allem durch erweiterte Geschäftsfelder reussiert - und dann staune einfach über Deinen entgangenen Gewinn !
Ist doch ne schöne Lebensaufgabe, oder ?
Dongruss
Was sollen also Deine Dumm-Dumm-Sprüche und Deine dreisten Vergleiche der Blackbox Rocket Internet mit diesen Weltfirmen?
Beste Beiträge »Mehr
Wertung Betreff Zeit §
25 Asse 19.04.11 §
24Waldschrat 24.07.11 §
23Zenbuddhismus 18.04.11 §
23 Malstunde 20.12.10 §
20 Berliner 19.04.11 §
20Quintenzirkel 04.01.11 §
19 Raki 15.04.11 §
19Achtundachtzigneunzick 24.08.10 §
18Uchtspringe 04.04.11 §
18 Rias§26.01.11
Und Libuda ist leider nicht in der Lage, auf meine konkreten Fragen zu RI einzugehen. Schade!