Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 23 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.185.809 |
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Der Chart zeigt den Kursanstieg klar. +18% in den letzten 12 Stunden.
Kursantiege trotz steigender Menge sind doch eigentlich recht beeindruckend, eigentlich sollte der Kurs/Wert bei Ausweitung der Menge (Inflation) fallen.
http://www.cryptocoincharts.info/v2/pair/doge/btc/cryptsy/1-month
Ich meinte hauptsächlich auch die letzten beiden Tage. Trotz negativer Meldungen, stieg der Kurs recht deutlich.
Aber auch auf einen Monat betrachtet steht ein Verfünfachung zur Buche!
Würdest du etwas Zocken empfehlen?
Solche Spikes geben überhaupt keinen Aufschluss über die Preisvolatilität!!'
Eben solche Spikes beschreiben Volatilität, die bekanntlich die Schwankungsbreite eines Assets innerhalb eines definierten Zeitraums misst. Dass hier nur 'einfach mal' jenseits des 'marktüblichen' Preises gehandelt, sprich ein Unglücklicher über den Tisch gezogen wurde, hältst Du für eine beruhigende Auskunft. Gewerbetreibende auf der Mainstreet, der vorgeblichen Zielgruppe der Coins, werden das vermutlich anders sehen, sofern der jeweils aktuelle Börsenkurs als Referenzwert für ein reales Geschäft fungiert...
Im Monatschart wird keiner solch einen Fliegenschiss erkennen!
Danke, meine Freundin findet mich auch niedlich.
https://forum.bitcoin.de/threads/...in-de-%28Transaction-not-Found%29
Bitstamp, one of the biggest online Bitcoin exchanges, has suspended withdrawals, the latest setback for the virtual currency following a service disruption at a Tokyo-based exchange last week.
A denial-of-service attack, in which a website is flooded with massive requests for data, obstructed Bitstamp’s ability to check account balances, the exchange said in a statement. Customers won’t be able to withdraw funds until a fix is issued, and transactions that failed today and yesterday will be canceled, the company said. ...
d.h. ich habe eine auszahlung veranlasst, habe aber leider keine coins erhalten.
Die Blockchain zeigte dann auch immer not found.
Nach ca 4. stunden hatte ich den support angeschrieben.
Am nächtsen Tag waren die Bitcoins dann zum glück auf meiner wallet. (sie wurden am Abend noch gebucht)
Zahlreiche Bitcoin-Börsen sind zum Ziel einer DDoS-Attacke geworden. Die News-Seite Coindesk berichtet unter Berufung auf Andreas Antonopoulos, den Sicherheits-Chef des Bitcoin-Dienstes Blockchain.info, dass Unbekannte eine Lücke im Bitcoin-Protokoll auszunutzen versuchen, um durch massiven Transaktions-Spam Abhebungen zu manipulieren. ...
So haben sie nie Stress. Das ist gut für die Gesundheit, denn Stress sorgt neben Rauchen, Alkohol und zu viel Sonne für vorzeitiges Altern. Mit der Einstellung könnt ihr steinalt werden, aber wahrscheinlich nicht reich…
Fortlaufendes Verbilligen kann ein teurer Spaß werden. Und um die Spekulanten solltet ihr doch noch etwas beten, denn ohne Spekulanten wird der Kurs geradewegs auf Mikes Prognose zulaufen.
..."Die Architektur von Krypto-Währungen sieht eine große Schwierigkeit von Kontrollen über die Operationen in dieser Währung vor. Es werden ein-zwei Jahre vergehen bis die Bürger und die Rechtschutzorgane eine Erfahrung im Umlauf mit dieser Währung sammeln. Der Mensch, der die Bitcoins erfunden hat, hat zahlreiche technische Maßnahmen getroffen, die die Aufdeckung dieser Währung und was viel wichtiger ist, die Aufdeckung von Operationen in dieser Währung erschweren."...
oder noch ein Spruch fällt mir dabei ein...
Was den Coin nicht umbringt, macht ihn noch härter, bis es Hartgeld ist ;-)
Und schaue dir mal bitcoin.de an, dort liegen die Kurse etwa 20% seit dem Kurseinbruch.
Wie man sieht, zahlt sich die Rechtssicherheit, Nicht-tradebarkeit, sowie Seriösität der Plattform aus und liegt mittlerweile 100€ über mtGox.
Bitte einfach mal Beispiele bringen, bevor hier verschwörungstheoretisch weiter fabuliert wird.
Fehlen noch die Neue Weltordnung. Die Bilderberger wurden auch noch vergessen.
Planwirtschaft: Einfach mal das System Sowjetunion oder DDR studieren, bevor hier weiter haltloses Zeug geschrieben wird.
Beispiele: Alle Vorstände von Großbanken, die Vorstände der Pharmakonzerne, die Vorstände der Rüstungsgiganten - bloß mal um ein paar Beispiele zu nennen. Wenn eine Bank 1,5 % Zinsen auf Guthaben zahlt, 14% auf Dispo verlangt und mit dem Geld der Kunden 20% Gewinn macht, dann ist das Schmarotzertum.Schmarotzertum ist auch, wenn man als Großbank seine Leute in der Regierung sitzen hat, die dann diverse "Rettungsprogramme" auf Kosten des Steuerzahlers durchboxen - wohingegen einen Mittelständischen Betrieb, der in Schieflage gerät niemand rettet. Bei dem kommen lediglich die Geier um die Reste zu verwerten: Banken, Staat.
Träum weiter, Mike. Wir haben ja "lupenreine Demokratie", alles geht "gerecht und marktwirtschaftlich" seinen Weg - dafür sorgen schon die Lobbyisten der "Großen Player", die der Regierung diktieren, wie sie zu handeln hat. Mike, es gibt keine Eliten, es gibt keine Milliardäre, keine Kartelle, keine globalen Agenden und es gibt auch nicht die jährlich stattfindenden Bilderbergkonferenzen. Für Dich gab es das nie, weil das im Fernsehen Dir immer so erklärt wurde. Und was die Glotze nicht bringt, das gibt es nicht.
Mike - Du nervst.
Wer in Bitcoin investiert, sollte sich im klaren darüber sein, dass Winklevoss und Thiel keine edlen Motive haben als Bitcoininvestoren. Die interessiert nur maximaler Profit.
Die Masse selbst wiederum fehlt es an Möglichkeiten, diese Auswüchse limitieren zu können.
D.h. man kann es den Eliten selbst nicht übel nehmen, dass sie Schmarotzer sind, denn wenn sie die Möglichkeiten haben, nutzen sie eben diese Möglichkeiten aus, um sich Vorteile zu verschaffen und somit instinktiv andere Menschen auszustechen.
Dies ist im Grunde Evolution, der Drang des Starken, sich gegenüber Anderen mit allen Mitteln durchzusetzen.
Das Problem hierbei ist, dass dadurch das Interesse des Einzelnen über dem Interesse der Masse steht, ein solches System logischerweise ineffektiv funktioniert, wenn es auf Einzelne ausgerichtet ist.
Das wäre so als würde man eine Fußballmannschaft nach den Bedürfnissen eines einzelnen Spielers ausrichten, dann ist es nur logisch, dass man den Rest der Mannschaft damit seiner Potenziale beschneidet und zumeist demotiviert.
Historisch folgte daher einer Monarchie und Diktatur die parlamentarische Demokratie. Dadurch ist ein System gefunden wurden, welches die Bedürfnisse von Einzelnen (dem Adel, der Monarchen) etwas weniger gewichtig macht, da über Wahlen und einem Parlament diverse Entscheidungen gegen eine Masse nicht mehr ganz so leicht möglich sind und somit die Entscheidungen der Masse etwas näher kommen.
Wiederum wissen wir fast alle, dass das System der indirekten Demokratie kein System ist, welches dem Wohle der Masse dient, die Masse hier nach wie vor außen vor bleibt.
Einen Schritt weiter sind hierbei die Schweiz, welche mittels direkter Demokratie die Masse weitaus stärker einbeziehen und entsprechend auch die Entscheidungen der Masse wesentlich näher sind.
Dass es natürlich auch zu unpopulären oder emotional getriebenen Entscheidungen kommt wie mit dem Einwanderungsstopp, dies mag zwar sein, doch sollten sich hierbei negative Aspekte ausbilden, so wird das Volk auch wieder nachregeln. Ein solches System finde ich wesentlich besser und nachhaltiger als wenn man der Masse ständig die Entscheidung abnimmt und denkt, dass man im Sinne der Masse entscheidet, am Ende jedoch genau das Gegenteil tut.
Und so ist es auch beim Geld, hier braucht es die Dezentralisierung und einer gewissen Entmachtung der Mächtigen, da nur dann nicht mehr die Mächtigen die größte Rolle spielen und ihre eigenen Ziele durchsetzen können, sondern die Masse nun als Gesamtes am größeren Hebel sitzt und einer solchen neuen Währung wie Bitcoin ihr Vertrauen jederzeit entziehen kann, wenn damit zu sehr schmarotzt wird.
Bei Euro oder Dollar ist dies den Menschen nicht möglich, hier sind sie nach wie vor alternativlos und können die Währung nicht einfach mal wechseln.
Klar könnte man in andere Fiat wie Dollar, Yen, usw. tauschen, doch stellen diese keine wirkliche Alternative dar.
Es geht immer nur um Profit und Gewinn, da sind Namen ziemlich egal.
Ferner sei zu erwähnen, waren es solch profitgierige Investoren, welche vielen Erfindungen wie z.B. dem Automobil erst die notwendige Basis geschaffen haben.
Ist es nicht eher so, dass du neidig auf den Erfolg dieser Brüder bist?
Ist doch ein Unding, dass Handelsplattformen einfach den Kunden den Zugriff
auf ihre Guthaben verwehren!
Wie gross wäre wohl der Aufrschrei, wenn Banken Auzahlungen einstellen würden,
weil es irgendwelche seit 2011 bekannten Software-Probleme gibt?
Die Betreiber der Handelsplattformen deuten an, dass Überlastungsangriffe auf ihre Infrastruktur und Software-Probleme die Ursache für die Unregelmäßigkeiten beim Handel sind. Bitstamp (laut eigenen Angaben im britischen Reading ansässig) verweist in einer knappen Erklärung auf Software-Probleme. Die Verwaltungsprogramme für die Guthaben und Bitcoin-Transaktionen hätten fehlerhafte Ergebnisse geliefert, Grund seien Überlastungsangriffe.
Diese würden eine Schwachstelle in der Software eines Verwaltungsprogramms für Bitcoin-Guthaben ausnutzen. Die Bitstamp-Verantwortlichen versprechen eine schnelle Behebung des Problems: "Wir sind zuversichtlich, dass alles bald wieder normal läuft."
Die Stellungnahme von BTC-E ist wesentlich kürzer:
Due DDOS on Bitcoin network there is a delay possible with crediting of transactions madden between 10-11 February. Be patient please #btce
BTC-E (@btcecom) 11. Februar 2014
Wegen eines DDOS-Überlastungsangriffs auf das Bitcoin-Netzwerk könne es "Verzögerungen" bei der Abwicklung von Transaktionen geben, die zwischen dem 10. und 11. Februar ausgeführt wurden, schreibt ein Vertreter der angeblich in Zypern ansässigen Firma. ...