Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 110 von 421 Neuester Beitrag: 18.11.24 22:48 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.523 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 22:48 | von: minicooper | Leser gesamt: | 4.193.165 |
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Blackcoin community launches new technology
A member of the blackcoin community has developed a piece of technology that offers a new level of functionality and convenience for personal users that is unique among altcoins.
The BlackCoin Card, also known as the Cryptocurrency Express (CEX) Card, is a multi-gigabyte USB wafer that comes pre-loaded with a wallet and specialized software. Once the USB is plugged into a computer and connected to the network, it automatically updates balances and loads the most recent blocks from blackcoin block chain.
Using a software trigger similar to CD-ROMS, the BlackCoin Card launches automatically upon system startup and brings up a user interface that includes wallet access, price indices and social media content published by the BlackCoin community.
It should be noted that the BlackCoin Card is not a payment card. The developer told CoinDesk that it"s meant to act as an easy-to-use introduction to the concept, as well as a simple means for distributing blackcoins.
The developer said:
"This is the first time the end-user can get started with crypto in just a few minutes without having to search the web for solutions."
The BlackCoin Card is now available and may be purchased with dollars and BTC, as well as LTC, DOGE and BC.
Quelle: http://www.coindesk.com/...i-schemes-blackcoin-usbs-time-warp-attack/
Offensichtlich gibt es starke Bestrebungen, BC zu kommerzialisieren, ähnlich wie bei Linux. Allerdings gibt es bei Linux eine starke Entwicklergemeinde, die schlimmeres verhindert. So ist es nur möglich, im 2. Level-Markt (Distribution/Support) Geld zu verdienen, das Produkt selbst bleibt kostenlos.
Bei BC läßt sich jedoch durch den ständigen Umsatz hervorragend Zahlungen abgreifen, etw mittels Apps oder Börsen. Das weckt Begehrlichkeiten, ich würde sagen: BCs haben ihr Unschuld verloren. Ein normaler Vorgang in jedem IT-Projekt was erfolgreich ist.
Linux gibt es als kommerzielle Version u.a. als Betriebssystem von Apple, dessen Ursprung der Gleiche ist wie Linux.
Es liegt letztendlich an jedem Anwender selbst, ob er eine Kommerzialisierung möchte bzw. annimmt und dafür bezahlt oder es nicht möchte.
Ich kann mit einem PC im Web surfen, eMails schreiben, Dokumente, Bilder, Videos, usw. verwalten und dafür Geld bezahlen wollen oder nicht.
D.h. es liegt am Nutzer selbst, ob er all die genannten Dinge mit kostenfreier Software und Betriebssystem tun möchte oder ob er stattdessen lieber bezahlen möchte.
Die Realität zeigt, dass eine Mehrzahl lieber etwas bezahlen möchte und sich damit besser und sicherer fühlt. Insofern erfüllt eine Kommerzialisierung den Zweck der Bedürfnisbefriedigung, heißt im Klartext, dass einfach ein Bedarf an kommerziellen Angeboten vorhanden ist.
Insofern stellt Open-Source auch eine Überwindung alter Gewohnheiten dar, denn der Mensch ist es gewohnt, für Dinge etwas geben zu müssen und fühlt sich sicherer, wenn eine dritte Partei vorhanden ist, wenn es einen konkreten Ansprechpartner gibt und die dritte Partei sich um alle Dinge ringsum kümmert.
Insofern habe ich nix dagegen, wenn Jemand kommerzielle Angebote für BTC machen möchte, denn ich muss es ja nicht nutzen, denn angesichts Open-Source habe ich die freie Wahl zu entscheiden.
Dies ist eine Grundsatzdiskussion, die die Coiner führen müssen. Vom Ergebnis hängt die Zukunft von BC maßgeblich ab. Zur Zeit sieht es so aus, als ob die Doppelmoral Boden gewinnt. Damit ist der Pfad nach unten vorprogrammiert denn die Anwender sind nicht blöd. Sie werden sich anderen Zahlungsmethoden zuwenden. Die Banken stehen schon in den Startlöchern.
Frage: Was behagt dem Verbraucher mehr: Geld über die App einer russischen Softwareklitsche zu überweisen von der man nicht weiß weilche Daten sie überträgt oder über die App von der Sparkasse nebenan wo man den Kundenberater duzt?
Bitcoins & Altcoins haben ja gerade den großen Vorteil, unabhängig von Dritten sein zu können.
Bitcoins kannst du beliebig ohne einer solchen speziellen App transferieren.
http://www.cryptocoinsnews.com/news/...-race-520-ship-date/2014/05/07
Unfortunately it looks like the problem might be more extensive than originally thought. LocalBitcoins ensures its users that all bitcoins are safe and that the service will be back as soon as possible: ...
http://www.cryptocoinsnews.com/news/...ng-hardware-failure/2014/05/19
Tja, das übliche BlaBla und am Ende sind die Bitcoins futsch...
"The first step will be to move away from direct interaction with the banks and instead interact with a “peer-to-peer network”, in which Huobi would function as a platform for users to trade fiat currency for bitcoins directly with each other."
http://www.coindesk.com/...se-exchange-ceos-regulations-future-plans/
Dies
Dies bekräftigt noch einmal die Aussage des Mitbegründers von Huobi von vor zwei Wochen:
http://www.ariva.de/forum/...als-Bitcoins-493915?page=103#jumppos2589
Hoffentlich findet die Umstellung in China schnell statt!
Zitat: ...Eine Patentanalyst und ein Bitcoin Enthusiast glauben nicht nur das diese Gefahr real ist, sie sagen sogar die Bitcoin Industrie muss sich dagegen wehren. Aus diesem Grund versucht der Gründer von Cryptocurrency Defense Foundation (CDF) Reed Jessen den Bitcoin durch strategische Patentanmeldungen zu schützen. “Unser Ziel ist es die neuen digitalen Währungen vor dem repressiven Druck des Patentsystems zu schützen. Wir wollen einen Wettbewerb der durch Leistung besticht und nicht von staatlichen Monopolen bestimmt wird.” ...
Das Problem wird sein, dass Patentschutz viel Geld kostet. Es müssen sich Leute finden, die das finanzieren und das Patent z.b. in eine Stiftung überführen.
DEZENTRALE Plattformen wiederum wären dies nicht.
Du darfst nicht permanent Dezentralität mit Zentralität verwechseln bzw. durcheinander würfeln, denn dann ist es nur logisch, dass man zu einem falschen Ergebnis gelangt.
Nähmen wir an, Apple würde sich ein Patent für eine verschlüsselte digitale Münze sichern. Fortan könnte Apple von jedem Lizengebühren kassieren. Den Privatmenschen könnten sie nicht abkassieren, weil unerreichbar. Dafür jeden Händler auf der Welt, der BC annimmt.
Kapice?
Das amerikanische Patentrecht ist noch um einiges komplexer als unseres. Bei uns kann man alles was neu, gewerblich anwendbar und was sich genügend von Stand der Technik abhebt, anmelden. In Amerika kann auch die Absicht, eine Erfindung machen zu wollen, anmelden. Das kann schon mal mit tatsächlich gemachten Erfindungen kollidieren. Dass der Erfinder von Bitcoin auch noch verschwunden ist, macht die ganze Sache bestimmt noch spannender. Für die nächsten zehn Jahre ist an Bitcoin-Patentgerichts-Shows bestimmt kein Mangel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trivialpatent
Die Patente, die große Firmen in Amerika vor Jahren schon eingereicht haben, sind durchweg theoretischer Natur. Da denkt sich jemand was aus und ist der Meinung, da könnte man was draus machen und meldet das an. Quasi als Option auf ein Patent. Wenn in diesen "Bitcoin-Patenten" jetzt nicht etwas ähnliches wie die Blockchain beschrieben wurde, wird es bestimmt komplieziert. Dann ist das eine andere Erfindung, die sich nicht mehr patentieren lässt, weil sie ja jetzt nicht mehr neu ist.
Den Bitcoin wird ein Patentstreit kaum bremsen, somal der Beklagte verschwunden ist. Da werden nur die Patentanwälte reicher werden, sonst ändert sich nichts.
Zitat: ...Eine Analyse der Digital Citizens Alliance ergab zumindest, dass das aktuelle Drogenangebot des Nachfolgers bereits das des Vorgängers zum Zeitpunkt kurz vor der Abschaltung übersteigt. Zudem soll auch die Gesamtzahl der Online-Drogenmärkte gewachsen sein, wobei rund 43 Prozent des Handels unter den zwölf erfassten Darknet-Plattformen auf die Silk Road 2.0 entfallen sollen.
Zitat: ...With regard to subscriptions, it’s being reported that the Sun-Times will be allowing customers to pay in addition digital currencies, the likes of which inlcude litecoin, peercoin, and yes, dogecoin.
And speaking of dogecoin, that leads us to the next Sun-Times experiment.
The paper is planning to conduct an experiment that will allow readers to tip journalists at the paper dogecoin. Referring to dogecoin tipping as “the new like,” the experiment could start with having the tips go to the journalist’s favorite charity and working from there.
Certainly, some very exciting things ahead from crypto-enthusiasts
Zitat: ...Einer der Entwickler Amir Taaki, Gründer der anarchistisch angehauchten Hackergruppe Unsystem, verglich seine Entwicklung daher auch schon mit dem Schritt von Napster zu BitTorrent, der es den Strafverfolgern erheblich schwerer machte, dass System abzuschalten, da es nicht mehr auf einer zentralen Steuerung und Distribution basierte. Bei einer kurzen Vorstellung des Projekts verglich Amir die theoretische Seite des Konzepts immerhin mit einer unbesiegbaren Hydra und beschrieb die Sache mit martialischen Worten: „Wir befinden uns in einem Rüstungskampf um individuelle Freiheit, in dem unsere [Entwickler-]Community die Menschen mit den nötigen Werkzeugen für die digitalen Schwarzmärkte der nächsten Generation ausstatten.“
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