Griechenland Banken
Die EU und Merkel werden eher einknicken als Tsipras und co. Wenn man über den Tellerrand hinausschaut bleibt den Geldgebern nichts anderes übrig, nur wird das anders verpackt werden müssen und deshalb erst in letzter sekunde passieren!
Nicht nur die GR-Regierung hat eine Verpflichtung seinen Bürgern gegenüber! Auch unsere Regierung hat die Pflicht uns zu schützen und Europa vor einem Kalten-Krieg zu wahren.
Bleib stark lieber Freund..!
Deinen Vater gekümmert und gesorgt hast.
Ist leider heute nicht mehr selbstverständlich.
Auch von mir mein herzlichstes Beileid,
viel Kraft und viel Stärke.
Wichtigster Punkt für uns Aktionäre ist halt auch ein halbwegs stabiles Finanzsystem der Banken und natürlich auch des Staates, sowie eine gleitende Einlagensteigerung um den horrenden Kapitalabfluss endlich zu stoppen.
Wie kann ein Staat solch einen Bankenrun entgegenwirken...??....(ausgenommen Kapitalverkehrskontrollen)
Hut ab, die Idee könnte von mir sein.... ; - )
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...k-griechischen-regierung
Bin wirklich auf Montag gespannt und plündere nun heute nochmal schnell mein Konto, man weiss ja nicht ob die Welle auch uns erfasst.
Das kann dann am Montag alles ganz schnell gehen.
Vorverlegter auf 12:30 Uhr Termin etc.
Wäre dann nämlich noch unterwegs und könnte nicht agieren.
"Am Montag also soll es wieder einmal wirklich ernst werden in der griechischen Schuldenkrise. Um den Überblick zu behalten, hier eine kurze Zusammenfassung:
1. Nicht Griechenland wurde mit den neuen Schulden gerettet, sondern die kreditgebenden Banken. Gutes Indiz: Bei der Entscheidung des IWF hatten die Schwellenländer und die Schweiz dagegen gestimmt - eben weil es um die Rettung des Euro, nicht Griechenlands ging.
2. Von den Mitteln, die seither geflossen sind wurden nur rund 11 Prozent für neue Staatsausgaben verwendet. Der Rest diente dazu, mehrheitlich private Gläubiger zu bedienen.
3. Der dann eingeleitete Sparkurs hat die griechische Wirtschaft kollabieren lassen. Wobei es natürlich stimmt, dass der Anstieg davor durch die Schulden künstlich aufgebläht war.
4. Die Belastung Griechenlands durch diese neuen Schulden ist schon jetzt gering, da die Zinsen tief sind und keine Tilgung stattfindet.
5. Dennoch wirkt es optisch und damit psychologisch als eine hohe Belastung, die Investitionen hemmt.
6. Die Linksregierung weigerte sich den Primärüberschuss - also Haushaltssaldo vor Zinszahlungen - in Richtung 5 Prozent zu treiben, mit Blick auf die negative Wirkung für die Wirtschaft. Richtig so. Denn man kann sich nicht aus der Pleite heraus sparen.
7. Dies wollten die Kreditgeber nicht akzeptieren. Der Streit führte zu einem Einbruch der griechischen Wirtschaft, was das Sparziel noch schwieriger zu erreichen macht, und zu einer massiven Kapitalflucht.
8. Diese Kapitalflucht wurde und wird von der EZB bezahlt. Diese gibt insolventen Banken, gegen faule Sicherheiten, Kredit zu Nullzins. Dies schlägt sich zugleich in enorm steigenden Target-II-Forderungen der Bundesbank nieder. Den Kredit geben also vor allem wir Deutsche. Am Freitag hat die EZB den Rahmen für die Kredite erneut erhöht. Ob das noch wirklich im Rahmen ihres Mandates ist? Wohl kaum. Hätte sie es aber nicht getan, hätte sie faktisch die Pleite herbeigeführt. Ein Entscheid, den sie nicht treffen darf. Aber: Mit der weiteren Liquiditätsspritze verschlechtert sie die Verhandlungsposition der Gläubiger.
9. Die Gläubiger inklusive des eigentlich sehr großzügigen Jean-Claude Juncker "verstehen" das Verhalten der Griechen nicht. Sie erwarten ein Einlenken und Dankbarkeit für die bisher gewährte Hilfe. Ich denke eher: Die Gläubiger verstehen selbst nicht, was sie getan haben. Sie haben ein Stück namens "Eurorettung" aufgeführt und große Beträge mobilisiert in der Hoffnung, ein Wunder würde geschehen und zum ersten Mal in der Weltgeschichte könnte eine Pleite durch Sparen bereinigt werden. Dies geht aber nicht. Ein Blick auf die Exportwirtschaft Griechenlands genügt, um das zu verstehen. Griechenland exportiert vor allem Ölprodukte und Metalle. Höherwertige Waren gibt es kaum. Dies zeigt sich auch an der geringen Innovationskraft des Landes.
10. Die griechische Regierung hat im Unterschied zu den Gläubigern nichts zu verlieren. Zur Finanzierung des laufenden Haushaltes werden fast keine Schulden mehr gebraucht. Wenn sie die Zahlungen einseitig einstellen, vor allem wenn sie dies nur den staatlichen Gläubigern, also den anderen Euroländern, dem IWF und der EZB gegenüber tun, passiert erst einmal gar nichts. Es gibt keine Grundlage, Griechenland aus dem Euro zu werfen. Griechenland kann also einfach einseitig das machen, was es die ganze Zeit fordert.
11. Das eigentlich Erstaunliche also ist: Warum hat die neue Regierung in Athen nicht gleich die Pleite erklärt und stattdessen die monatelangen Verhandlungen geführt? Vermutlich weil der Schuldenschnitt mit zusätzlichen Mitteln ein noch besserer Deal wäre. Nur die Chance auf diese zusätzlichen Mittel verlöre Griechenland, wenn es einseitig die Pleite erklärte.
12. Was wird passieren? Die Pleite ist in der Tat nicht mehr so unwahrscheinlich. Andererseits: Selbst wenn Griechenland jetzt ein paar Raten nicht bezahlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es am Ende doch einen Kompromiss gibt. Wieso? Ganz einfach: Weil sonst die deutsche Regierung offen zugeben müsste, 80 Milliarden plus X verloren zu haben.
Diese Wahrheit darf nicht in die breite Öffentlichkeit. Die Folgen sind dabei klar: Egal ob Einigung am Montag oder in ein paar Monaten. Die Kosten für uns steigen immer weiter."
kein politiker irgendeiner seite würde sein gesicht verlieren bei diesem deal, deshalb sehe ich das als wahrscheinlichste lösung.
wir werden sehen...
Und in 3-4 Jahren haben wir das nächste Desaster..
Athen: Tsipras präsentiert neuen Vorschlag!
http://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/...ag-article15345831.html
...entsprechen und tatsächlich mit den genannten Personen abgestimmt sein, dann sehe ich darin den Meilenstein zu Beendigung des Psychokrieges.
Ich erwarte hier morgen positive Nachrichten !
PS: weltumradler: mein beleid ! Bleib stark...
Finanzmafia wie mit GR umzugehen ist.
Die EU Hohlköpfe in Brüssel müssen "liefern"!
sondern um 12.30 Uhr .
Wer da wohl so plötzlich den Termin ändern konnte?
Meine Anmerkung (Vermutung): Die USA möchte zu Börsenbeginn in New York
um 15.30 Uhr eine Entscheidung in Sachen GR von den Brüsseler Hohlköpfen
auf dem Tisch haben.
Herzliches Beileid von meiner und ich denke auch von unser aller Seite.
Man kennt sich "nur" über diese postings und doch ist da mehr.....Menschen wie wir sind.
Man merkt wie vermehrt Druck seitens USA aufgebaut wird.
Schönes Rest-WE noch!
von 2012, DE würde 700 000 000 verlieren
https://www.youtube.com/watch?v=gLI5SsevqW0
Ich bin sehr aufgeregt ...obwohl ich positiv denke
Die Verhandlungen sind deutlich vorangeschritten, jedoch nur in nominalen Werten. Vor einigen Wochen war ein Grexit undenkbar, aber auch eine Lösung in weiter ferne.
In diesen Tagen ist eine Lösung durchaus wahrscheinlich, aber auch ein Grexit gilt mittlerweile allgemeinhin als verkraftbar und möglich.
Es gab dementsprechend für den Anleger in gr. Aktien nur nominale Veränderungen, die Chancen zum steigen/fallen der Aktien sind meiner Meinung nach gleich geblieben.
Wer hier rein geht muss sich fragen ob er mit einem 100% totalverlust klarkommt, und ob 100% kursgewinn (wenn überhaupt) dieses Risiko rechtfertigen!
Langsam wird es verdammt eng, aber Griechenland pokert bis zum letzten Moment und sogar darüber hinaus - befürchte ich...
Aber jedes Spiel wird irgendwann langweilig.
Medienberichten zufolge kursiert in französischen Regierungskreisen die Einschätzung, dass eine Einigung auf dem EU-Sondergipfel am Montag möglich sei. Die Griechen hätten in Brüssel zum ersten Mal Vorschläge vorgelegt, "die einer ernsthaften Basis ähneln", zitiert das "Handelsblatt" die Insider. Zuvor hatte Frankreichs Präsident Francois Holland erklärt, das Griechenland einen Vorschlag an die Kommission und soweit er wisse auch an die Institutionen übergebe habe.
Athen hatte zuvor mitgeteilt, Deutschland, Frankreich und die Kommission hätte die neuen Vorschläge erhalten, ohne Angaben über den Inhalt zu machen.