Griechenland Banken


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Neuester Beitrag: 20.11.24 10:41
Eröffnet am:29.01.15 07:08von: 1ALPHAAnzahl Beiträge:52.123
Neuester Beitrag:20.11.24 10:41von: slim_nesbitLeser gesamt:11.266.943
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7865 Postings, 5083 Tage D2ChrisGibt es irgend eine Chance

 
  
    #3551
1
29.06.15 09:35
diese Aktien noch verkaufen zu können bevor sie ganz wertlos sind?  

2623 Postings, 5062 Tage AlexK30Warum sind gr. Banken nicht handelbar wenn

 
  
    #3552
1
29.06.15 09:38
die bei L&S aber handelbar sind???  

423 Postings, 3562 Tage FXMaxgr. 2-Jahres-Rendite

 
  
    #3553
1
29.06.15 09:40

steigt um mehr als 1000 Basispunkte: 33,355%Quelle

 

11671 Postings, 6403 Tage 1ALPHA#3552 Frag deinen Broker,

 
  
    #3554
2
29.06.15 09:43
warum du nicht handeln darfst. Du hast doch ein Telefon - oder?

 

1381 Postings, 6379 Tage saschapepper#3552 In Griechenland ist der Aktienmarkt zu

 
  
    #3555
1
29.06.15 09:57
L&S bietet die Möglichkeit auch bei geschlossenen Märkten (auch Sonntag und Samstag) zu handeln.

Allerdings meist auch mit hohen Spreads bei solchen Sonderfällen wie jetzt. Es wird sich also nur für L&S lohnen.
 

5789 Postings, 5005 Tage AktienflüsterinMr. Tsipras

 
  
    #3556
2
29.06.15 09:59
und sein oberschlauer Berater haben ihre ganze Intelligenz dazu benutzt frech wie Rotz das ganze europäische Finanzsystem anzugreifen mit der Annahme das dadurch heute der IWF und alle Finanzorganisationen ihnen die Füße lecken und ihnen alles zugestehen was sie nun frech fordern.

Die dummen Gesichter möchte ich sehen wenn sich nach den ganzen Schnäppchen Käufer die Märkte wieder sehr schnell zur Tagesordnung übergehen und mit moderaten Abschlägen schließen und der erhoffte europäische Zusammenbruch ausbleibt.

Wenn das passiert und die Griechen dann realisieren wie sehr dieser linke Mob sie ins Verderben gestürzt haben ohne den Klüngel mit den oberen 10.000 jemals anzugehen, dann haben wir nächste Woche kein Referendum im Griechland sondern Neuwahlen !!!

Außerdem wie ich aus vielen Quellen lesen kann wird im oberen Finanzmarkt Griechenland nur noch als Klotz am Bein gesehen und schon lange nicht mehr als Systemrelevant eingestuft.

Außerdem Wissen wir doch alle das die Märkte nur einen Katalysator gesucht haben um mal eine längst fällige Korrektur der Aktienmärkte zu vollziehen.
Alle Sparten haben schon lange eine zu große Blase aufgebaut und die Einfalltspinsel sind jetzt als Anlass genommen worden.

Mittwoch schaut alles wieder normal aus.
Gewinne wurden realisiert, SchnäppchenKäufer sind auf ihre Kosten gekommen und Eiropa dreht sich weiter ohne Griechenland.

Ein perfekter Vorteil.
Mein nächster Urlaub ist in Griechenland, da bekommt man dann für seine harten Devisen dann richtig was geboten :-)  

117 Postings, 5059 Tage mingusja Aktienflüsterin

 
  
    #3557
3
29.06.15 10:04
und deshalb haben wir Sie auch alle so lieb, Sie aufgeblasene, wiederwärtige, systemrelevante Charaktermaske.  

1381 Postings, 6379 Tage saschapepperDer Witz des Tages

 
  
    #3558
1
29.06.15 10:07
EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici

"Die internationalen Gläubiger und Griechenland seien nur einige wenige Zentimeter von einer Vereinbarung entfernt, sagte der Franzose im Radio."

Soetwas sind natürlich Beschwichtigungsversuche um die Märkte (vorallem auch Anleihemärkte anderer EURO-Länder) zu stützen.

 

6353 Postings, 4409 Tage derbestezockerD2Chris also ganz wertlos

 
  
    #3559
3
29.06.15 10:07
werden die wohl nicht, sollte doch noch eine Lösung gefunden werden.

Hofft nur das die Griechen endlich begreifen was da auf Sie zukommt
Sie sollten endlich auf die Strasse gehen und den Tsipras zum Teufel jagen!  

1476 Postings, 4123 Tage reality786Twitter: Juncker wird vor die Presse treten

 
  
    #3560
29.06.15 10:34
Auf Twitter:

Juncker wird vor die Presse treten
Le Président @JunckerEU fera annonce à 12h45 sur la voie à suivre avec #Grèce. Les dernières prop. @EU_Commission sont connues et publiées

— Pierre Moscovici (@pierremoscovici) 29. Juni 2015
 

1381 Postings, 6379 Tage saschapepperFernsehansprache von Tsipras im Wortlaut

 
  
    #3561
8
29.06.15 10:36
Liebe Griechen und Griechinnen,

seit sechs Monaten kämpft die griechische Regierung darum, unter den
Bedingungen eines beispiellosen wirtschaftlichen Würgegriffs, das Mandat
umzusetzen, das ihr uns gegeben habt.
Ihr habt uns den Auftrag gegeben, in Verhandlungen mit unseren europäischen
Partnern die Austeritätspolitik zu beenden, damit Wohlstand und soziale
Gerechtigkeit in unser Land zurückkehren können. Es war ein Mandat für ein
nachhaltiges Abkommen, das sowohl unsere Demokratie als auch die gemeinsamen
europäischen Regeln respektiert und das es uns endlich ermöglicht, die Krise zu
überwinden.
Während der gesamten Phase der Verhandlungen wurde von uns verlangt, dass wir
das von der letzten Regierung akzeptierte Memorandum umsetzen sollen, obwohl
dieses von den Griechinnen und Griechen bei den letzten Wahlen kategorisch
abgelehnt worden war.
Doch nicht eine Minute lang haben wir daran gedacht, uns zu unterwerfen und euer
Vertrauen zu verraten. Nach fünf Monaten harter Verhandlungen haben unsere
PartnerInnen vorgestern schließlich ein Ultimatum an die griechische Demokratie und
die Menschen in Griechenland gerichtet. Ein Ultimatum, welches den Grundwerten
Europas, den Werten unseres gemeinsamen europäischen Projekts widerspricht.
Sie haben von der griechischen Regierung verlangt, einen Vorschlag zu akzeptieren,
der weitere untragbare Lasten für das griechische Volk bedeuten und die Erholung
der griechischen Wirtschaft und Gesellschaft untergraben würde. Dieser Vorschlag
würde nicht nur den Zustand der Unsicherheit auf Dauer stellen, sondern auch die
soziale Ungleichheit verfestigen.
Der Vorschlag der Institutionen umfasst Maßnahmen zur weiteren Deregulierung des
Arbeitsmarktes, Pensionskürzungen, weitere Gehaltskürzungen im öffentlichen
Dienst und eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel sowie in den
Bereichen Gastronomie und Tourismus. Schließlich zählt dazu auch die Abschaffung
der Steuererleichterungen für die griechischen Inseln.

Diese Forderungen verletzen unmittelbar die europäischen Sozial-und Grundrechte.
Sie zeigen, dass einige unserer PartnerInnen nicht ein für alle Seiten tragfähiges und
vorteilhaftes Abkommen für Arbeit, Gleichheit und Würde anstreben – sondern die
Erniedrigung des gesamten griechischen Volks.
Ihre Forderungen zeigen vor allem, dass der Internationale Währungsfonds auf einer
harten, bestrafenden Kürzungspolitik beharrt. Sie zeigen zugleich, dass die
führenden europäischen Kräfte endlich die Initiative ergreifen müssen, um die griechische
Schuldenkrise ein für alle Mal zu beenden. Diese Krise betrifft auch andere europäische
Länder und bedroht die Zukunft der europäischen Integration.

Liebe Griechen und Griechinnen,

die Kämpfe und Opfer des griechischen Volks für die Wiederherstellung von
Demokratie und nationaler Souveränität lasten als historische Verantwortung auf
unseren Schultern. Es ist die Verantwortung für die Zukunft unseres Landes, und
diese verlangt von uns, auf das Ultimatum der PartnerInnen mit dem souveränen
Willen des griechischen Volkes zu antworten.
Vor wenigen Minuten habe ich in der Kabinettssitzung den Vorschlag gemacht, ein
Referendum abzuhalten, damit die Griechen und Griechinnen souverän entscheiden
können. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Morgen wird das
Parlament zu einer Sondersitzung zusammentreten, um über den Vorschlag des
Kabinetts und ein Referendum am Sonntag, dem 5. Juli, abzustimmen. Die Griechen
und Griechinnen sollen entscheiden können, ob sie die Forderungen der Institutionen annehmen oder ablehnen.
Ich habe bereits den Präsidenten Frankreichs, die Kanzlerin Deutschlands und den
Präsidenten der Europäischen Zentralbank über diesen Schritt informiert. Morgen
werde ich offiziell darum ansuchen, das laufende Programm um einige Tage zu
verlängern, damit das griechische Volk frei von Erpressung und Druck abstimmen
kann, wie es der Verfassung unseres Landes und der demokratischen Tradition
Europas entspricht.



Liebe Griechen und Griechinnen,

ich bitte euch, auf das erpresserische Ultimatum, welches von uns harte,
entwürdigende und endlose Austerität ohne Aussicht auf soziale und wirtschaftliche
Erholung verlangt, auf souveräne und stolze Weise zu antworten – so wie es die
Geschichte des griechischen Volks verlangt.
Auf Autoritarismus und brutale Austerität werden wir, ruhig und bestimmt, mit
Demokratie antworten. Griechenland, der Geburtsort der Demokratie, wird eine
demokratische Antwort geben, die in Europa und der Welt widerhallen wird. Ich
verpflichte mich persönlich, eure demokratische Wahl zu respektieren, wie immer sie
ausfallen wird.


Und ich bin vollkommen überzeugt davon, dass eure Wahl der Geschichte unseres
Landes gerecht werden und der Welt eine Botschaft der Würde senden wird. Wir alle
müssen uns in diesen entscheidenden Momenten vor Augen halten, dass Europa die
gemeinsame Heimat unserer Völker ist. Doch ohne Demokratie wird Europa ein Europa ohne Identität und Orientierung sein.
Ich lade euch alle ein, in nationaler Eintracht und Ruhe, die richtigen Entscheidungen
zu treffen. Für uns, für zukünftige Generationen, für die Geschichte der Griechinnen
und Griechen. Für die Souveränität und Würde unseres Volks.  

11671 Postings, 6403 Tage 1ALPHA#3561 Na da ist

 
  
    #3562
1
29.06.15 10:45
es eher wahrscheinlich, daß Griechenland nächsten Sonntag mit nein stimmt - oder?  

1381 Postings, 6379 Tage saschapepperMoscovici und Juncker entscheiden am Ende nicht

 
  
    #3563
1
29.06.15 10:46
sondern nur Regierungsmitglieder wie Hollande, Merkel und deren Finanzminister.

Hollande (jemand der immer noch am ehesten auf der Seite von Griechenland stand) hat sich vorhin ziemlich deutlich geäußert:

Hollande: "Referendum ist Wahl zwischen Euro-Verbleib oder Austritt"

– Griechisches Referendum ist Wahl zwischen Euro-Verbleib oder Austritt

– Griechenland soll Verhandlungen wieder aufnehmen

– Frankreich will Verbleib Griechenlands im Euro

– Eurozone hält zusammen, bereit sich Spekulation zu stellen (gemeint sind offenkundig die Finanzmärkte)

Aus Deutschland bislang lautes Schweigen...

Als nächstes wird sich vermutlich die EZB und FED melden und evtl. die Märkte stützen.

Dann geht die Party an den Märkten evtl. weiter.  

1675 Postings, 3801 Tage Fu HuNa hoffentlich, wir wollen doch alle nur abcashen

 
  
    #3564
29.06.15 11:00
So wie die Angie, Franzwoas und Ihre Regierungen. Nur die haben eben den dicken Pot im Rücken mit viel Geld, Gold und Kaliasche zum zocken. Wir haben nur unsere kleinen wertlosen Nummern im Onlinebanking stehen, mit denen wir Gebührendeckend zocken dürfen. Vielleicht könnt ihr Ihnen nach der nächsten Geldspritze und dem dazugehörigen Vertrag nochmal ein paar Panzer oder Flieger verkaufen, indem sind sie ja besonders Klasse.

Prost und Glück auf den Investierten. Kopf hoch, irgendwas wird schon passiern.  

42940 Postings, 8617 Tage Dr.UdoBroemmeWie zu vermuten, war es hauptsächlich Frau Lagard,

 
  
    #3565
3
29.06.15 11:00
die einer einvernehmlichen Lösung im Wege stand.  

11671 Postings, 6403 Tage 1ALPHAECB will

 
  
    #3566
3
29.06.15 11:05
dem Vernehmen nach am nächsten Mittwoch über ein Ende der ELA Kredite entscheiden.

Glaubt die ECB, damit die Griechen Richtung Annahme der EU Vorschläge zu bringen?
Da die Kredite an Griechenland doch sowieso nicht zurückgezahlt werden können,
würde ein Zurückziehen der ELA Gelder die Turbulenzen noch erhöhen. - mehr nicht.

Nun ja - die alternativlosen Maßnahmen sind wohl alternativlos am Ende.

Man, man - wie konnte das ehemals stolze Volk der Dichter+Denker nur solche Politiker wählen?  

5789 Postings, 5005 Tage Aktienflüsterin@sascha

 
  
    #3567
3
29.06.15 11:08
Eine wunderschöne Rede, nur leider steht nicht darin womit er jetzt seine Schulden bezahlen will, seine Beamten etc. etc.

Selbst die griechischen Banken hängen seit Jahren nur noch am Tropf der europäischen Steuerzahler und sind, wie man jetzt sieht nicht eine Minute aus eigenen Kräften überlebensfähig.

Die ach so erschreckenden Einschränkungen beruhen auf ein ausgewogenes System was von sehr kompetenten Stellen aus dem europäischen Finanzwesen entwickelt wurde.

Schaut man sich Spanien und Belgien an.
Was haben die schlucken müssen und jetzt haben sie einen wirtschaftlichen Aufschwung und kommen mit großen Schritten aus der Krise.

Also ich für mich würde sagen, lass sie doch gehen.
Lass den Tsipras doch nächste Woche den großen Gewinner sein, der harte Hund. Bin gespannt wo er dann die nächsten Wochen und Monate das Geld hernehmen will. Der Staat ist so was von Bankrott das es besser nicht geht.
Klar die haben Unsummen auf die Seite geschafft um danach noch paar Monate den dicken Max machen zu können.  Nur was kommt danach ? wenn das ganze Land im Sumpf von Korruption u d Ausverkauf unter geht ?
Sein Volk was er abmelkt und wo er jetzt Stimmung macht ist am Anschlag. Dem kannst Du nicht mehr erzählen das der böse Europäer Schuld ist, nach 6 Jahren massiver Hilfe von ca. 230 Milliarden Euro und aktuell nochmals 90 Milliarden.
Und wo man nur hört und liest, kein Grieche will aus dem Euro. Die Wissen alle dass das der Untergang des Landes für sehr lange Zeit bedeutet und mit Einschränkungen und Veränderungen, wobei das jetzt geforderte ein Zuckerschlecken noch ist.
Klar Tsipras und sein Klüngel können jederzeit einfach hinschmeißen und leben als Steinreiche Leute im Ausland weiter.

Also wenn die Union jetzt hart bleiben sollte wird in meinen Augen Griechenland ins totale Chaos stürzen und deshalb denke ich werden die Griechen sich für den Euro aussprechen. Tsipras schmeißt hin, Neuwahlen, bus dahin fließt weiter Geld zum Überleben und dann wird man sich hoffentlich mit vernünftigen Gesprächspartner unterhalten.

Die Märkte fangen sich schon wieder im Gegensatz zu den ersten Verlusten.  

1476 Postings, 4123 Tage reality786L&S Piraeus

 
  
    #3568
29.06.15 11:13
Auf L&S taxt Piraeus schon bei: 0,305 € +0,065 +27,08 % 11:08:19

 

24187 Postings, 7768 Tage harry74nrwHoffnung keimt auf

 
  
    #3569
2
29.06.15 11:18
war doch klar

im Lauf der Woche will man die GR wieder in die Gemeinschaft zurückholen, die Amis
wollen es so; schon pervers  

3881 Postings, 3970 Tage Bezahlter Schreiber.Roulette

 
  
    #3570
1
29.06.15 11:21
Jetzt ist doch Schwarz gefallen statt rot.
Was hätten sich sonst die Zocker hier als die großen Börsenversteher gefeiert...

Und der Obama hat's nicht verboten, die Trillionen-Derivate-Bombe ist nicht hochgegangen und der DAX wackelt auch nur 3 Prozent...  

3881 Postings, 3970 Tage Bezahlter Schreiber.@harry

 
  
    #3571
2
29.06.15 11:24
L&S-Kurse kannst du vergessen. Das sagt nichts aus bei dem Volumen.
Du musst wohl bis nächste Woche warten bis die Athener Börse wieder aufmacht wenn du wissen willst, wo die Reise hingeht.  

3881 Postings, 3970 Tage Bezahlter Schreiber.@reality statt harry gemeint

 
  
    #3572
29.06.15 11:25

1476 Postings, 4123 Tage reality786Bezahlter

 
  
    #3573
1
29.06.15 11:27
Das ist mir schon klar - habe L&S nur als Indikator genutzt. Die Nachrichtenlage scheint sich zumindest schon mal nicht verschlechtert zu haben.

Aber recht hast du auf jeden Fall!

Viele Grüße  

2452 Postings, 4332 Tage Watergames14.30 Uhr

 
  
    #3574
4
29.06.15 11:34
11.03 Uhr
Merkel und Gabriel kündigen Pressekonferenz an

Kanzlerin Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wollen sich ab etwa 14.30 Uhr in Berlin zur Griechenland-Krise äußern. Dann würden sie die Presse gemeinsam unterrichten, erklärt das Bundeskanzleramt.
 

2452 Postings, 4332 Tage WatergamesChinas Regierung bietet Europa Hilfe an

 
  
    #3575
5
29.06.15 11:47
09.30 Uhr
Chinas Regierung bietet Europa Hilfe an

Europa könne auf Unterstützung bei den „Herausforderungen der internationalen Finanzkrise und dem Schuldenproblem in Griechenland” rechnen, sagte Ministerpräsident Li Keqiang in einem Interview mit acht europäischen Zeitungen. Konkret äußerte sich Li nicht, sagte aber: „Ich habe mehr als einmal betont, dass China ein florierendes Europa sehen will, eine vereinte Europäische Union und einen starken Euro, weil das im Interesse Chinas ist.” Die Zusammenarbeit zwischen China und der EU solle vertieft werden.  

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