Griechenland Banken
Hier wird von einer helfenden Hand gesprochen, die die griechen lauthals schreiend als Einmischung in nationale Angelegenheiten sich verbeten haben. Ich rede nicht vom Geld sondern von der Verfolgung der Steuerstraftaten. Hier wurde es abgelehnt die gemeinsame Polizei gegn die Verbrecher ein zu setzen.
Die Folgen davon kann jeder selbst spüren, denn seit dem sind sage und schreibe 2 (i.B. zwei) Strafverfahren und 0 (i.B. null) Steuernachzahlungen und/oder Beitreibungen diesbezüglich erfolgt. Wer hier von Endzeitstimmung und Ehrverletzung wie Szypras spricht, der ist bereits selbst auf das Niveau der mafiösen Staatsdiener hinabgeglitten. Ich bin nur froh, dass das eine verschwindende Minderheit hier in Deutschland ist. Denn eins muss allen klar sein. Es wird der Tag kommen, an dem man an die Griechen heran tritt und Rechenschaft über den Verbleib bestimmter, zweckgebundener Mittel (nicht die jetzigen Raten zur Überbrückung der Not) verlangt. Dann geht es auch im europäischen Zusammenhang strafrechtlich zu, deren Ermittlungen dann in Brüssel wütende europäische Staatsanwälte leiten, die auch zu den betrogenen Steuerzahlern gehören.
Von den dann europäischen Richtern, die natürlich keinen Griechen in ihren Reihen haben, ganz zu schweigen. Dann wird die Geschichte neu geschrieben und es wird das erste Mal sein, dass ein großer Teil eines ganzen Volkes eingesperrt wird. Nazis konnte man entnazifizieren Steuerhinterzeiher aber nicht von der Zahlungspflicht befreien. Da wird sich Europa das wiederholen, was die Griechen veruntreut haben.
Dazu zählen übrigens auch die Bankangestellten, die jetzt verbotener Weise die griechischen Anleihen gekauft haben.
Anstiftung ist in dem Zusammenhang auch strafbar.
Die wird man quetschen bis es quietscht.
Der Chartlord
Das mit den 40-50% kann ich zumindest aus meiner Sicht nicht unterstreichen.
Habe mich zu spät überwunden einzusteigen.
Aber Glückwunsch denjenigen die heute die NBOG um 0,55 bei L&S früh Morgens ergattert haben. Die stehen immerhin aktuell mit 0,75 im Bid deutlich im Plus, was nicht ganz 40% sind. Fragt sich nun nur, wer verkauft von den Leuten, ist evt. ein kleiner dicker Fisch dabei?
Ich bin bei der Alpha heute um 0,20 rein, ich brauch noch ein wenig mehr Performance um ins Plus zu rutschen.
Und frag auch gleich, warum Griechenland nicht einfach Zahlungsunfähigkeit erklären durfte, wie jeder andere überschuldete Schuldner. Ach ja - und frag auch, warum USA Politiker hier in Europa den Politikern "Empfehlungen" geben.
Also gibt die EU auch Gelder bei "NEIN", was sowieso klar ist, da Obama das klar verlangt hat.
Juncker: „Es hat mich wie ein schwerer Schlag getroffen“
Die griechischen Kollegen haben den Verhandlungstisch zum schlimmstmöglichen Moment verlassen. Es sei völlig unerwartet gewesen, habe ihn wie ein „schwerer Schlag“ getroffen. „Mein Team und ich haben es nie an Geduld fehlen lassen“, sagte Juncker.
„Ich habe keine neuen Vorschläge zu unterbreiten, obwohl es da irgendwelche Gerüchte gab.“
Juncker weiter: „Alle Elemente waren glaubwürdig, wir haben die Vorschläge vorgelegt, die dazu hätten führen müssen, eine Einigung zu erzielen.“ Aber: „Der gute Wille hat sich am Samstag in Luft augelöst.“
13.13 Uhr
„Der Reformplan ist kein stupides Sparpaket.“
Die grundlegenden Probleme kann man nicht von heute auf morgen lösen, wir brauchen Reformen, und auch die Korruption müsse bekämpft werden, sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bei seiner Pressekonferenz in Brüssel. Der Reformplan sei „kein stupides Sparpaket“, sondern werde auch das Wachstum fördern.
13.09 Uhr
Juncker: Griechisches Volk liegt mir sehr am Herzen
Es sei kein Lippenbekenntnis, sagte der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, das griechische Volk liege ihm sehr am Herzen. Noch am Freitag, nach Monaten der Krise, sei er noch entschlossen gewesen, geduldig an einem Tisch zu sitzen und an einer Einigung zu arbeiten, doch die griechische Regierung habe dieses Vorhaben mit dem Referendum und ihrer Empfehlung, dagegen zu stimmen, vom Tisch gefegt.
„Die griechischen Bürger müssen wissen, was auf dem Spiel steht.“
13.05 Uhr
Juncker: „Populistische Machenschaften haben triumphiert“
In einer sehr persönlichen Pressekonferenz rechnete EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit der griechischen Regierung ab. Er fühle sich „verraten“, sagte Juncker am Montag.
In Europa gehe es nicht um Pokerspiele mit gezinkten Karten, sondern darum, eine faire Einigung zu erzielen, so Juncker. Doch leider hätten am Samstag populistische Machenschaften triumphiert.
und man kann alles auch recherieren...TTIP...G7...Parlamentsvorbehalt wollte man kippen...usw...Alles bereits keine Phantasie mehr! Und ein Volk ist so manipuliert, das es kaum noch logisch denken kann. Hält an etwas fest, was seit Jahren nur Rekorde an Arbeitslosen erzeugte und die Lobby mächtiger machte....Kopfschütteln...
Demokratie und Frieden sichern war ihr Motto, aber sie taten genau das Gegenteil...ihr müsst nicht auf leer Worte dauernd schauen, sondern auf deren Taten...liest mal G7 genau durch...liest das Kleingedrückte und nicht die Fassade...
Schönen Tag...
EU ist bereits gefallen, nur eine Frage der Zeit!
ob die Meldung stimmt ?
Wird der Grexit
doch noch abgesagt?
Griechen-Premier schreibt Hilferuf an Regierungschefs der Euro-Länder
Artikel melden
29.06.2015 - 12:29 Uhr
Von DIRK HOEREN
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras (40) hat überraschend einen Hilferuf an alle Regierungschefs der Euro-Länder geschrieben.
WERBUNG
Inhalt: Sie sollen die Entscheidung der Euro-Finanzminister zur Beendigung des Hilfsprogramms für Griechenland überdenken.
WERBUNG
Heißt: Tsipras will weiter verhandeln!
http://www.bild.de/politik/ausland/alexis-tsipras/...561520.bild.html
Habe meine Aktien (mit Verlust) für 20 Cent das Stück verkauft.
Allen Investierten noch viel Glück...
Wenn L&S Piraeus sagen wir bei 25 cent steht, heißt das nicht das hier Piraeus für 25 cent verkauft und gekauft werden kann. Es kommt hier auf LIQUIDITÄT an, und L&S ist nicht liquide und daher völlig unbrauchbar.
Wenn der Kurs für Piraeus bei 25 cent steht und ihr euch denkt das geht hoch und nun 20.000 Piraeus kaufen wollt, dann kauft ihr 400 für 25 cent, 1000 für 26 cent, 5000 für 27 cent, 10000 für 28 cent, und den Rest bei 30 cent. Der Kurs steht nun bei 30 cent, einfach weil L&S illiquide ist und schon kleine Positionsgrößen den Kurs stark verändern. Wollt ihr nun eure 20.000 Piraeus verkaufen verkauft ihr wieder ein paar bei 30, 1000 bei 28cent, 5000 bei 27 cent und so weiter, das gleiche rückwärts.
Ihr steht im Endeffekt +/- auf 0, obwohl ihr bei 25 cent gekauft habt und bei 30 cent verkauft hat was eigentlich einem Kursgewinn von 20% entsprechen sollte.
So läuft das halt. Schaut euch einfach euren Broker an. Wenn ihr für 100.000 Euro Aktien kauft, kriegt ihr noch den angezeigten Preis, weil genug Leute da sind die zu diesem Preis verkaufen. Würdet ihr aber für 10 Millionen Aktien kaufen, so würde der Durchschnittspreis einfach höher liegen, da es nicht genügend Leute gibt die bereit sind für diesen Preis abzustoßen....
Wie naiv muß man sein, nur von Aktendeckel bis Aktendeckel zu denken?
"... the creation of the euro was a terrible mistake..." http://www.nytimes.com/2015/06/29/opinion/...tml?ref=opinion&_r=0
Transaktionsart:Verkauf
Wertpapierkennung:GRS015013006
Wertpapier:ALPHA BANK EO 0,30
Anzahl:4.500,0000 Stück
Kurs:0,20 EUR
Limit:0,20 EUR
Stop:
Kurswert:900,00 EUR
Kontoinhaber Depotnummer:XXXXXXX
Kontoinhaber Kontonummer:XXXXXXX
Handelsplatz:Lang & Schwarz Aktien
Orderart:Realtime
Handelsbeschränkung:Variabel
Handelszusatz: -
Gültigkeit:Tagesgültig
Gültig ab:
Gültig bis:29.06.2015
Handelsdatum:29.06.2015
Valuta:01.07.2015
Zeitstempel der Order:29.06.2015 12:59:05
Ordernummer:2810560XX
Status:Ausgeführt
sein Volk betrogen“
Presse- und Webschau – so reagiert die Welt
Internationale Presseschau
Doch nicht nur bei der Bundesregierung sorgte das Griechen-Drama für Entsetzen, sondern auch in der deutschen und internationalen Presse.
► „Les Echos“ (Paris): „Griechenland ist ab jetzt auf dem fatalen Abstieg. Denn es ist sehr wohl das Grexit-Szenario, das in Gang gebracht ist.“
► „Tagesspiegel“ (Berlin): „Europa hat am vergangenen Samstag eine historische Zäsur erlebt. Die Finanzminister der Euro-Zone versammelten sich um einen Tisch und waren zum ersten Mal in der Geschichte der Währungsunion nicht vollzählig. Es fehlte Yanis Varoufakis. (...) Das Bild, das Varoufakis beim Einsteigen in einen Kleinbus zeigt, wird vielleicht später einmal in den Geschichtsbüchern als Symbol für einen Riss innerhalb der Währungsunion eingehen.“
► „Süddeutsche Zeitung“ (München): „Tsipras und seine Freunde nehmen die Euro-Zone-Welt nach ihrem eigenen Willen und ihrer Vorstellung wahr. Um Kanzlerin Angela Merkel zu paraphrasieren: Wo dieser Wille ist, ist leider kein gemeinsamer Weg. (...) In einer auf Konsens und oft auch schalen Kompromissen aufgebauten EU-Welt steht Tsipras nun allein.“
► „Hospodarske noviny“ (Prag): „Alexis Tsipras hat sein Volk betrogen. (..) Tsipras hätte schon im April oder Mai zurücktreten müssen, um eine Regierung an die Reihe zu lassen, die sich mit Europa hätte einigen können. Stattdessen ging er bis zum bitteren Ende und hatte sogar noch die Dreistigkeit, ein völlig überflüssiges Referendum auszurufen. Vielleicht verstehen die Griechen nun endlich, dass Tsipras die Fähigkeiten für den Job als Regierungschef abgehen.“
►„Flensburger Tageblatt“: „Nun ist das Kind im Brunnen, und es wird ertrinken, wenn nicht noch Wunder geschehen. Das Ende ist eine Tragödie, vor allem für die gebeutelten Griechen selbst. Es ist aber auch ein Schauspiel zum Fremdschämen weit über die Währungsfrage hinaus.“
► „Libération“ (Paris): „(Die Regierungspartei) Syriza bleibt zwar ohne Zweifel populär, doch die Bevölkerung ist mit großer Mehrheit für den Euro und würde nach ersten Umfragen den Schuldenplan der Europäer akzeptieren.“
► DIE WELT (Berlin): „Gescheitert ist nicht Merkels Euro-Kurs – sondern der wiederholte Versuch, Griechenland die unabdingbaren Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in der Währungsunion schmackhaft zu machen.“
► „Frankfurter Rundschau“ (Frankfurt am Main): „Zweifelsohne schadet Regierungschef Tsipras mit seinen einseitigen Aktionen dem eigenen Anliegen. Nichts gegen direkte Demokratie. Doch diese Volksabstimmung zeugt nicht vom Willen, die Menschen mitreden zu lassen. Nein sagen zu Verhandlungsangeboten kann eine Regierung selbst, wenn sie den Mut dazu aufbringt.“
► „The Times“ (London): „Die Spekulationen über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone nehmen jetzt zu. (...) Trostlose Aussichten für ein stolzes und unabhängiges Land, das eine ideologisch gesteuerte und völlig wertlose Regierung in knapp sechs Monaten zu Boden gebracht hat.“
► „Die Presse“ (Wien): „Wirtschaftlich wird es noch keine Katastrophe sein, wenn sich Griechenland nicht mehr im Euro hält. Für die internationale Glaubwürdigkeit der Europäischen Union wäre ein solches Ergebnis der Verhandlungen - wenn es so bleibt - aber ein erheblicher Schaden.“
► Ostthüringer Zeitung (Gera): „Was sich Alexis Tsipras, der griechische Ministerpräsident und Chef der linken Syriza-Partei, hat einfallen lassen, ist eine politische Bombe. Die Regierung Tsipras hat feststellen müssen, dass sie den Auftrag ihrer Wähler nicht erfüllen kann.“
► „De Telegraaf“ (Amsterdam): „Wenn ein Land aus dem Euro tritt, weiß keiner absolut sicher, ob nicht noch mehr Länder folgen werden. Griechenland kommt dann auch als feste Größe der Europäischen Union ins Wanken. Die Amerikaner werden das mit Entsetzen registrieren. Denn ein instabiler Nato-Partner am Rande Europas ist für sie nicht wünschenswert.“
► „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Frankfurt am Main): „Tsipras lässt die Griechen damit (dem Referendum) ein Urteil über die gesamte europäische Schuldenpolitik fällen. Pflichtet das Volk ihm bei, ist er ein großer griechischer Demokrat und Widerstandskämpfer (gegen Merkel). Folgt es ihm wider Erwarten nicht, sind die Geldgeber schuld daran gewesen, dass es so weit kam. Im griechischen Parlament konnte man schon hören, dass der Rest Europas nur von eiskalten Nordeuropäern und Faschisten bevölkert wird.“
► „NZZ“ (Zürich): „Endlich nimmt Brüssel etwas Abstand vom schleichend umgesetzten Konzept einer Haftungsunion. (...) Den Euro-Staaten wird in Erinnerung gerufen, dass man sich die Mitgliedschaft in der Währungsunion stetig verdienen muss, mit solider Finanzpolitik. Vielerorts hat man diese Lektion gelernt, etwa in Irland, Spanien und Portugal. Es ist zu hoffen, dass die Botschaft endlich auch in den Schlüsselstaaten Frankreich und Italien ankommt. Die Euro-Zone würde dann gestärkt aus dem derzeitigen Drama hervorgehen.“
► „Le Figaro“ (Paris): „Mit Ausnahme Griechenlands habe sich alle, Irland, Portugal, und Spanien, im Eiltempo reformiert, um den Euro zu behalten. Die Anstrengungen waren erfolgreich. (...) Wenn Griechenland in der Eurozone bleiben will, muss das Land die dringenden und schmerzhaften Reformen durchsetzen, die öffentlichen Ausgaben senken und Wettbewerbsfähigkeit schaffen. Regierungschef Alexis Tsipras glaubt nicht daran und schlägt seinem Volk einen großen Sprung ins Unbekannte vor. Die Griechen werden am kommenden Sonntag ihre Wahl treffen.“
► „Nesawissimaja“ (Moskau): „Die griechische Krise hat sich zu einem politischen Erdbeben mit unabsehbaren Folgen ausgeweitet. (...) Griechenland droht die Staatspleite und ein Ausstieg aus der Eurozone.“
► „La Repubblica“ (Rom): „Die Entscheidung der Regierung Tsipras, ein Referendum zu den Reformvorschlägen der Eurogruppe einzuberufen, könnte schlimme Konsequenzen sowohl für Griechenland als auch für die EU haben. Die Situation ist schnell allen aus der Hand gerutscht (...). Ausgelöst durch die Ankündigung von Tsipras, ein Referendum abzuhalten, das von den Geldgebern als Abbruch der Verhandlungen interpretiert wurde. So lange und komplexe Verhandlungen bricht man nicht in letzter Minute einfach so ab – es sei denn, man ist absolut überzeugt, der Gegenseite nicht mehr vertrauen zu können.“
► „Gazeta Wyborcza“ (Warschau): „Die Mehrheit ist für den Verbleib, denn das Verlassen der gemeinsamen europäischen Währung und die Übernahme der nationalen Drachme wird den Verlust eines Teils der Ersparnisse, Inflation und Minderung der Einkommen bedeuten.“
... und die Webschau
Auch im Netz sorgten die Ereignisse vom Wochenende für mächtig Wirbel.
Vor allem in Börsenkreisen wird seit dem Morgen heftig über einen Austritt Griechenlands aus dem Euro diskutiert. Der Tenor dabei: Je früher desto besser.
► Der portugiesische Börsenmakler Pedro Lo Quirarte twittert sarkastisch: „Links-Regierungs-Anweisung 101: Zahle kein geborgtes Geld zurück, denn YOLO (d. Redaktion: Du lebst nur einmal)“
► Auch die Deutsche Bank philosophiert bereits über die Zeit nach dem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone. Sie veröffentlicht bei Twitter einen eigenen Artikel mit historischem Vergleich und titelt: „Was uns die Auflösung des Österreichisch-ungarischen Reiches über die Zeit nach einem möglichen Grexit sagt.“
Auch abseits der aktuellen Finanzsituation sorgt der wahrscheinliche Grexit für hohe Wellen von Emotionen.
► Der ehemalige schwedische Premier und Außenminister Carl Bildt kann über das Verhalten der griechischen Regierung nur noch staunen. Er schreibt: „Die griechische populistische Regierung hat noch nicht einmal entschieden, welche Frage genau sie in dem merkwürdig Referendum am nächsten Sonntag stellen will. Verblüffend.“
► Der ehemalige belgische Premierminister und jetzige Europaabgeordnete Guy Verhofstadt hält den Grexit hingegen für eine „Lose-lose-Situation“, also eine Situation, in der alle Beteiligten verlieren werden. Seiner Ansicht nach würde die Welt einen solchen Schritt als „enormes Management-Versagen einer angesehenen Währung“ werten.
http://www.bild.de/politik/ausland/...griechenland-41558256.bild.html
http://money.cnn.com/2015/06/29/news/economy/puerto-rico-default/
http://www.nytimes.com/2015/06/29/business/...e-not-payable.html?_r=0
Puerto Rico’s Governor Says Island’s Debts Are ‘Not Payable’
...was meint der mit "not payable?? ......IRONIE
jaja die Amis wissen alles besser :)
Compi off
den Schwachsinn kann man nicht mehr ertragen
Durch dieses "Recht nach Gutsherrenart" haben die das Vertrauen zerstört.
Und jetzt geht alles seinen Gang.
Griechenkrise aktuell ++ | Schonungslose Abrechnung mit Tsipras
EU-Boss Juncker spricht von Verrat - Kanzlerin Merkel: Wer nicht kompromissbereit ist, hat auch keinen Anspruch auf Solidarität
29.06.2015 - 14:14 Uhr
Von Peter Tiede, Paul Ronzheimer, Anne Pauly, Liana Spyropoulou (alle z.Zt. Athen)
Tag der Abrechnung mit der Griechen-Regierung!
WERBUNG
EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel gingen am Montag hart mit Premier Alexis Tsipras und Finanzminister Yanis Varoufakis ins Gericht.
WERBUNG
►Bei einer Pressekonferenz in Brüssel legte EU-Boss Juncker jegliche diplomatische Zurückhaltung ab rund rechnete knallhart mit den Griechen-Chefs ab.
Er macht die beiden für das Ende der Verhandlungen über weitere Hilfe für das vom Staatsbankrott bedrohte Land verantwortlich. Er fühle sich nach all seinen Versuchen, eine Lösung zu finden, „verraten”, sagte Juncker am Montag vor Journalisten in Brüssel. Die Verhandlungen seien „einseitig” durch die griechische Regierung abgebrochen worden. „Wir haben wirklich Berge versetzt bis zur letzten Minute, als die griechische Regierung die Tür geschlossen hat.”
„Ich bin zutiefst bekümmert über das Spektakel, das Europa am vergangenen Samstag geliefert hat”, sagte Juncker. „Es passt nicht zu Griechenland, eine Demokratie gegen 18 (andere) auszuspielen”.
Das Angebot der Gläubiger an Athen sei „fair” gewesen und kein „dummes Sparpaket”, sagte Juncker. Es habe „weder Lohn- noch Rentenkürzungen” enthalten, sondern sei darauf ausgerichtet gewesen, „mehr soziale Fairness zu schaffen”. Doch „populistische Machenschaften“ hätten die Oberhand gewonnen, als die Griechen die Verhandlungen beendeten – jetzt hoffe er, dass das griechische Volk nicht den Empfehlungen der griechischen Regierung folgen und FÜR die Reformen und den Verbleib in der Euro-Zone stimmen werde.
RUMMS! Eine derart schonungslose Abrechnung mit einem Mitglied der europäischen Familie hat man in Brüssel wohl noch nie gehört.
http://www.bild.de/politik/ausland/...t-tsipras-ab-41557542.bild.html