ROT-Grün will Sitzenbleiben abschaffen
importierte.-) dummheit aus den islamischen laendern?!
...ist deine dummheit eigentlich schon von geburt an gegeben...oder hast du diese im laufe der jahre auch....importiert...?!
kleiner rechter vogel....
Eine gewisse Härte macht nur Sinn, wenn Motivation vorhanden ist, andernfalls geht dies den Schülern am Arsch vorbei.
Extrinsische Motivation muss man wie verstehen?
Ist Intrinsische Motivation nicht weitaus entscheidender?
Nicht dass du mich falsch verstehst, zu meiner Schulzeit war der beliebteste Lehrer komischerweise der strengste Lehrer, was ich als klare Verhältnisse und eine gewisse Härte verstehe.
Wiederum war der Lehrer beliebt, weil er eine interessante Persönlichkeit war und nicht nur Härte kannte, sondern es verstand, auch mal einen Spaß zu machen und den Unterricht durch unerwartete Maßnahmen, sei es Schauen eines Videos, mal die halbe Unterrichtsstunde mit Späßchen und Spielchen, uvm.
Und insofern war er innovativ, indem er eben den Unterricht interessant sowie abwechslungsreich gestaltete und auch mal zu ungewöhnlichen Maßnahmen griff.
Wenn ich mich dann an die Schulbücher erinnere und mein Buch SPACE von DK betrachte, so hätte mir Lernen sehr viel mehr Spaß bereitet.
http://www.dorlingkindersley.de/titel-0-0/space_das_weltall-1528/
genauso wie z.B. chemische Experimente mal zur Abwechslung im Freien oder Astronomieunterricht am Abend mit einem Teleskop.
Lernen muss interessant sein, muss Neugier wecken und abwechslungsreich statt stupide sein und vor allem durch Haptik, AudioVisualisierungen, Gruppenarbeit, Nutzen neuer Medien, möglichst direkter Praxisbezug, usw. kann man auch so manche Lernmuffel motivieren.
Häufig wissen viele Schüler nicht, warum sie Beispielsweise höhere Mathematik im Leben brauchen und was der Mensch nicht weiß anzuwenden, wird er dann auch weniger ernst nehmen bzw. den Sinn des Lernens nicht verstehen.
Deshalb wäre es ratsam, eben mal in die Entwicklung eines Unternehmens zu gehen und Anwendungsbeispiele zu finden oder gar vielleicht eigene kleine Entwicklungen in Projekten durchzuführen.
U.a. könnte man für die Projektdokumentation Deutschnoten verteilen, für die physikalischen chemischen Zusammenhänge entsprechend Noten verteilen und für die mathematischen Berechnungen eben eine Mathematiknote vergeben. Idealerweise eben in 3 Stufen, weils ausreichend ist.
Sowas verstehe ich unter innovative Bildung und dann wird Disziplin auch bei Schülern ankommen.
Naja und Extremfälle gibt es sicherlich immer mal wieder, so wie auch nicht die EINE richtige Lösung.
Motivationstheorie:
Extrinsisch bedeutet von außen her (angeregt), nicht aus eigenem Antrieb erfolgend. Der Gegenbegriff lautet intrinsisch (von innen her, durch in der Sache liegende Anreize bedingt).
Einfach: Du musst vorne ne Show abziehen, zum Lachen anregen, aber auch
wieder zum Alltag umschalten.
Ich z.B. kann gut zeichnen und visualisiere alles mit einfachen Strichen.
Ich behaupte mal: Bei normaler Intelligenz der Schüler hat der
Vorturner Schuld, wenn jemand sitzen bleibt.
Unfähige und Fehlbesetzungen gibt es in jedem Job, aber woanders
gibs mehr Kontrolle und Sanktionen für Unfähigkeit.
gefordert, gelehrt (Uni) und praktiziert.
Nur der Zeitfaktor ist die entscheidende Restriktion.
Du schaffst so nicht deinen Stoff.
Ja und da meine Schulzeit noch nicht soooo ewig her ist, weiß ich, was motiviert und was eher demotivierend wirkt.
Schlechte Noten jedenfalls haben mich hierbei eher demotiviert und gute Noten motiviert, doch gerade die schlechteren Schüler will man mit schlechten Noten motivieren, was in der Realität nicht funktioniert, im Gegenteil, die Schüler haken sich nach paar schlechten Noten und mißglückten Versuchen relativ schnell ab und mogeln sich irgendwie durchs Schuljahr.
Ganz anders sieht es bei den guten Schülern aus, denen sieht man die Lust am Lernen teils ins Gesicht geschrieben, klar gute Noten sind halt ne gute Motivation.
Ergo habe ich das individuelle Lernen in Modulen vorgeschlagen, so dass eine größere Individualisierung möglich wird und eben die schlechten Schüler gute Noten erhalten und entsprechend ihr eigenes Entwicklungstempo gehen können.
Wie du ja schon geschrieben hast, werden solche Methoden und Herangehensweisen im Hochschulbereich, Uni, etc. sogar schon erfolgreich angewandt. Ich denke die richtige Mischung aus Frontalunterricht, Projektarbeit, Laborunterricht, Spiel und Spaß, usw. bringen den Erfolg, denn auch mir ist klar, dass viele Maßnahmen zu viel Zeit kosten.
Hierzu erinnere ich mich an eine Lernmethode, indem der Lehrer mehrere kleine Gruppen aus 3 bis 4 Schülern bildet und jede Gruppe eine andere Thematik ausarbeitet und am Ende dann alle Gruppen ihre Erkenntnisse und Ergebnisse den anderen Gruppen präsentieren und denen quasi den Stoff erklären.
Dies löst das Zeitfaktorproblem durch geschickte "Arbeitsteilung" und hat weiter den Vorteil, dass Schüler lernen etwas zu präsentieren und Jemanden beizubringen, wodurch sie selbst ihr Wissen nochmals sehr stark festigen. U.a. hat dies auch den Vorteil, dass Schüler es anderen Schülern nicht selten noch verständlicher erklären können, weil sie es mit den Worten eines Schülers erklären.
Ja und auch für den Lehrer ist es angenehmer, weil er nicht permanent den Stoff predigen muss, sondern er einfach die Schüler machen lässt und eher moderierend und unterstützend zur Seite steht.
Dies wiederum ist auch für das Bild des Lehrers bei den Schülern wichtig, denn Schüler nehmen einen solchen Lehrer weniger als den "Lerndiktator" und mehr als eine "Lernweisheit" wahr.
Wiegesagt, eine clevere Kombination verschiedenster Lernmethoden abhängig von den Rahmenbedingungen. Sowas wird teils ja auch schon gemacht, wird aber an vielen Stellen noch fehlen, weil hierzu einfach der Wille fehlt, was man ja hier im Forum gut erkennen kann.
Viel besser wäre ein umgedrehter Ansatz, nicht bei schlechten Leistungen sitzen zu bleiben, sondern durch ausreichend gute Leistungen weiter zu kommen.
Dies würde dem Individuum Mensch sehr viel besser gerecht und würde auch sehr viel mehr Motivation bringen, weil dann Niemand zu sehr weiter hinterher rennen will.
Außerdem fühle ich mich jetzt durch Deinen schwarzen Stern stark demotiviert. Das ist mir zu sehr alte Schule.
anstatt dich mit einem grünen Stern zu motivieren, gibt er Schwarz. Das tut weh und ist wohl schlimmer als das Sitzenbleiben.
"Außerdem fühle ich mich jetzt durch Deinen schwarzen Stern stark demotiviert. Das ist mir zu sehr alte Schule."
"Disziplin, Fleiss, klare Verhältnisse, eine gewisse Härte, extrinsische Motivation."
du hast es richtig beschrieben. Genau dies sind die Hauptfaktoren warum Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern so gut dasteht. Es ist wohl auch kein Zufall warum aus Deutschland so viele Naturwissenschaften-Nobelpreisträger und Wissenschaftler kommen.
Und all diese Werte sind wohl den Grünen ein Dorn im Auge. Hauptsache mit unseren Kindern wird auf Teufel komm raus herumexperimentiert.Zum Schaden der gesamten Nation.
bei einigen Problemjugendlichen wäre das angebracht. Insbesondere, wenn Lehrer angegriffen werden, müssten sie zurückschlagen dürfen.
Meinst du saba, dass es das Problem lösen würde?
Menschliche Erziehung funktioniert nunmal nur sehr begrenzt durch Restriktionen, Verbote oder gar Gewalt, denn der Mensch reagiert im Regelfall trotzig darauf oder er ordnet sich irgendwann gänzlich unter und verschließt sich seiner individuellen Kreativität.
Ohne Kreativität wiederum ist das heutige komplexe Leben nur noch schwer zu meistern.
"Wenn dich jemand auf die Backe schlägt, dann halte ihm auch die andere Backe hin. Wenn dir jemand den Mantel wegnimmt, dann gib ihm noch das Hemd dazu."
Tony, mein Lieber, du bist zu gut für diese Welt.
Manch einer muss die harte Konsequenz des drohenden oder tatsächlich stattfindenden "Sitzenbleibens" spüren, ehe er wach wird und sich auf den Hosenboden setzt...
Ist die beste Vorbereitung aufs spätere Berufsleben, da geht's noch viel härter zu.