Quo Vadis Dax 2009
und beide mal etwas über 300 punkte verloren.
aber ich muss schon sagen das der dax chart an hässlichkeit gewinnt mit diesen ganzen gaps, die teils ungeschlossen sind.
Diese recht seltene Einzelkerze tritt im Aufwärtstrend auf und kündigt die Ausbildung eines Tops an. Im Aufwärtstrend explodiert der Kurs förmlich mit einem großen Upward-GAP. Statt weiter anzusteigen bricht der Kurs jedoch sofort ein. Der Schlußkurs liegt nahe dem Tagestiefstkurs.
Bei der schwarzen Kerze handelt es sich um eine Black Opening Marubozu, es darf also keinen oberen Schatten geben! Eine Bestätigung durch einen weiteren Kursverfall am nächsten Tag sollte abgewartet werden.
@Racingheart7 bin der Meinung das war heute früh zu 08.00 Uhr eine Erleichterung über Österreich-Desaster und nicht Dubai - Erleichterung.Wer war das vorhin mit der Eurex und was hat eine KO-Map von Trinkaus & Burkhard bitteschön mit Optionen zu tun.Also das könnt Ihr Euch wirklich googlen und in Wikipedia wird man da auch schlau gemacht.
So simple Dinge müssen doch nicht 1000 mal breitgelatscht werden - wo jetzt AT weg ist.
wenn du mal den dow vergleichst mit dem dax ist der dow trotzdem weiter gestiegen,der dax hingegen ist fast auf der stelle geblieben.es gibt nichts schöneres für einen daytrader und man kommt weniger in schwierigkeiten.
man kann nur gespannt auf den jan. sein und ich hoffe deine vermutung wird sich dort bestätigen damit man wieder ordentliche einstiegspreise findet endlich vorfindet.
gruß,helmut
Allen eine gute Nacht.Und morgen etwas mehr Spannung als läppische 60 Punkte Bandbreite.
"Aus dem oben Gesagten ergeben sich sachlich und logisch vier Grundpositionen des Optionsgeschäftes:
1.) Kauf einer Kaufoption ("Long-Call"): Käufer zahlt die Optionsprämie und erwirbt das Recht, den Basiswert zu kaufen (aktive Position). Der Käufer eines Call spekuliert auf steigende Kurse.
2.) Kauf einer Verkaufsoption ("Long-Put"): Käufer zahlt die Optionsprämie und erwirbt das Recht, den Basiswert zu verkaufen (aktive Position). Der Käufer eines Put spekuliert auf fallende Kurse.
3.) Verkauf einer Kaufoption ("Short-Call"): Stillhalter erhält Optionsprämie und muss bei Ausübung den Basiswert zum Ausübungspreis liefern (passive Position). Der Verkäufer eines Call spekuliert auf gleich bleibende oder fallende Kurse.
4.) Verkauf einer Verkaufsoption ("Short-Put"): Stillhalter erhält Optionsprämie und muss bei Ausübung den Basiswert abnehmen und den Kaufpreis in Höhe des Ausübungspreises bezahlen (passive Position). Der Verkäufer eines Put spekuliert auf gleich bleibende oder steigende Kurse.
1. Beispiel: Kaufoption
Versetzen wir uns in die Situation eines Optionskäufers, der einen Optionskontrakt "Europäischer Kaufoptionen" über 100 XYZ-Aktien erwirbt ("long call"). Jede "Option" des Kontrakts möge einen Ausübungskurs von 100 € haben. Aktienoptionen umfassen üblicherweise einen ganz bestimmten Mindestschluss, zumeist von 100 Aktien, wie auch hier vorausgesetzt sei. Angenommen, der gegenwärtige Aktienkurs der XYZ-Aktie liege bei 98 €, das Verfallsdatum der Option sei in zwei Monaten und die Optionsprämie der Option betrage 5 €, bei 100 Aktien per Kontrakt ergibt dies also eine Gesamtprämie ("total premium") von 500 € für einen Optionskontrakt. Durch den Kauf eines Kontrakts erwirbt der Käufer der Call-Option das Recht, in zwei Monaten 100 XYZ-Aktien für 100 € pro Aktie zu erstehen, und zwar unabhängig von der Höhe des Börsenkurses der Aktie zum Ausübungszeitpunkt. Die Optionsprämie ist üblicherweise sofort mit Zustandekommen des Optionskontaktes an den Stillhalter zu bezahlen. Diese darf der Optionsverkäufer behalten, egal ob der Optionskäufer seine Option ausübt oder nicht.
Da es sich hier um eine "Europäische Option" handelt, kann der Optionshalter nur am Verfallstage von seinem Ausübungsrecht Gebrauch machen. Wenn der Aktienkurs zu diesem Zeitpunkt weniger als 100 € beträgt, wird er selbstverständlich von einer Ausübung seines Optionsrechtes absehen. Es wäre unvernünftig, eine Aktie, die im Markt einen Wert von weniger als 100 € hat, mittels eines Optionsrechtes für 100 € zu kaufen. Unter diesen Umständen verliert der Optionshändler seinen gesamten ursprünglichen Investitionsbetrag von 500 €, die Option verfällt mithin wertlos.
Liegt der Aktienkurse am Verfalltage jedoch über 100 €, so wird die Option ausgeübt. Gesetzt, der Aktienkurs beträgt am Verfalltage 115 €. Durch Ausübung der Option ist der Optionsinhaber nunmehr in der glücklichen Lage, 100 Aktien zum Preis von 100 € pro Aktie kaufen zu können. Würde unser Investor seine Aktien sofort wieder an der Börse verkaufen, so ließe sich damit ein Gewinn von 15 € pro Aktie erzielen, also zusammengerechnet 1500 € – ohne Berücksichtigung von Transaktionskosten (wie Brokergebühren etc.). Werden die ursprünglichen Kosten des Optionskaufs (unter Vernachlässigung von Zinseffekten) mit ins Kalkül gezogen, beträgt sein Nettogewinn vor Transaktionskosten und Steuern ("profit", "net payoff") 10 € pro Option oder 1000 € insgesamt.
2. Beispiel: Verkaufsoption
Der Käufer einer Kaufoption (Long-Call), der eine solche aus spekulativen Gründen hält, wünscht und hofft, dass der Kurs des Underlying innerhalb der Optionsfrist steigt, wohingegen der Käufer einer Verkaufsoption (Long-Put) sich bald fallende Kurse im Underlying erhofft. Greifen wir hierzu das Beispiel eines Traders auf, der Europäische Aktien-Verkaufsoptionen mit einem Ausübungspreis von 70 € kauft. Ein Optionskontrakt umfasst dabei 100 ABCD-Aktien. Der gegenwärtige Aktienkurs der ABCD-Aktie möge bei 75 € liegen, der Verfallstermin der Option sei in drei Monaten und die Optionsprämie betrage 7 € pro Aktienoption. Da es sich hierbei um einen Optionskontrakt europäischen Stils handelt, wird das Optionsrecht nur dann ausgeübt werden, wenn der Aktienkurs der ABCD-Aktie zum Verfallsdatum sich unter 70 € (dem Ausübungspreis) feststellt.
Angenommen, der Aktienkurs der ABCD-Aktie stehe drei Monate später bei 50 €. Der Optionshalter wird nun 100 Aktien zu 50 € je Stück an der Börse kaufen und in einem Zuge das Recht aus seiner Verkaufsoption geltend machen und diese zu 70 € pro Aktie an den Stillhalter gleich wieder verkaufen. Damit realisiert er aus dieser Transaktion einen Gewinn von 20 € pro Aktie. Bei einem Kontraktumfang von 100 Aktien pro Optionskontrakt erzielt er also einen Gewinn von insgesamt 2000 €. Transaktionskosten mögen wiederum ausgeklammert bleiben. Unter Einbeziehung der ursprünglichen Kosten des Optionskaufs beträgt der Reingewinn des Investors folglich 13 € pro Aktie oder 1300 € insgesamt.*
[* Von Zinseffekten infolge des unterschiedlichen zeitlichen Anfalls von Zahlungen wurde hier ebenfalls abgesehen.]
Steht der Aktienkurs am Verfallstage dagegen über 70 €, so wird der Optionskäufer auf Geltendmachung seines Optionsrechtes verzichten. Die Verkaufsoption verfällt sonach wertlos. Der Optionsinhaber erleidet einen Verlust in Höhe des ursprünglich eingesetzten Geldbetrages der Optionsprämie von 7 € bzw. 700 € für den gesamten Kontrakt. Ein darüber hinausgehender Verlust ist ausgeschlossen, da die mögliche Verlusthöhe eines Optionskäufers von vornherein auf die zum Erwerb der Option aufgewendete Optionsprämie beschränkt ist."
alles Weitere http://www.deifin.de/optionen.htm
Optionen <> Optionscheine -> Unterschied Optionen - Optionscheine
AktionärTürk:
heutige handelszeit sehr ruhig
börsenschluss wird anscheind noch ruhiger sein
*Atze hau*
jetzt war es so schön ruhig und nun postest du schon wieder so nen Schrott Kommentar...so lustig wie es ist, so peinlich ist es.
Ich bin mal gespannt wie wir Morgen eröffnen bzw. was unseren Kollegen aus Fernost machen.
Hat jemand schonmal ne Bandbreite oder dergleichen zur Hand?
5770-5850 ?
Ich werde Morgen wohl bei 58XX Short gehen...sehe keine Signale für Long...
nicht umsonst heißt es das die börse unberechenbar ! ich bleibe mal long... hat sich uebers jahr gesehen mehr rentiert als jedem luftholen nach zu rennen ;-) und wenn es irgendwann crasht kauf ich mir paar ETFs ... dann kann man wenigstens ruhig schlafen
Ich könnte wetten 95% werden nicht dabei sein, obwohl jeder sich vornehmen wird dabei zu sein.
Wer wettet gegen mich?
Vergesst dabei nicht , Börse ist Massenpsychologie.
Daher - sollte es heute drübergehen - wird der Ausbruch heftig werden. Weil eben kaum einer der Kurzzeittrader damit rechnet.
Ich denke nicht das alle Welt shorten wird. Eher denke ich das alle auf einen Ausbruch warten und sich dementsprechend positioniert haben. Viele stecken noch in Longpositionen die sie gestern eröffnet haben und da gestern die Verluste für die Bullen noch in Grenzen waren werden so einige drin geblieben sein und hoffen auf schön Wetter.
Sind aber alles nur Spekulationen die ins nichts führen.
bin short
... long im EUR. Denke, der packt es heute, und es erscheint mir, als wäre noch etwas Nachholbedarf da. Der Rücksetzer der letzten Tage ist doch etwas schnell von statten gegangen...
Liebe Grüße
Euer Casperl
... oder hängt das Ganze so eng mit dem Dax zusammen? In letzter Zeit konnte ich durchaus ein gewisses Eigenleben der zwei Sachen feststellen...
Bin aber für jeden Tip dankbar. Muss mir ja nicht permanent die Fingerchen verbrennen...