Löschung
Zumindest wäre es nicht seltsam, bis es die 1,9B Büste abdeckt
Sie müssen immer bedenken, dass wenn ein Asset pòtre zur Bezahlung von Schuldzinsen für mich Gewinne abwirft, es im Interesse der Banken ist, es am Leben zu erhalten, weil es ihnen auch passt
Das wusste er wohl auch.
Was also, wenn er das Geld tatsächlich, wohlwissend, dass das Geschäftsmodell von Wirecard nur durch seine „Kreativität“ bestand, woanders hin umgeleitet hat, um sich Freiheit zu erkaufen und das Modell ganz normal fortzuführen...
Denn eins ist klar: die dreckigen Geschäfte und die Geldwäsche sind durch Wirecards Ende ja nicht beendet. Es macht sie nur jemand anders (oder eben auch nicht)
Das Marsalek 1.9 milliarden klaute ,um sich selbst finanz Vorteil zu verschaffen ist unlogisch.
gehen wir davon aus er war gierig und hat sich mit Indien 50 mio abgezweigt . Das reicht einfach. Er war in covidTesst investiert,in Telegramm, in krypto-
All das für sich reicht einfach.
Man stiehlt nicht 1,9 milliarden ,um sich zu berreichern, denn jeder weiss man muss sich dann verstecken
man könnte das garnicht ohne von Geheimdienst geschützt zu werden.
da steckt mE schon viel meht dahinter, als finanz Vorteil
Assange ,oder der andere den Russland schützt , wenn man mal gewissen Status erreicht hat gefährdet man nicht sein leben in Freiheit um sich persönlich zu berreichern .
obwohl so stimmt es nicht ganz.
Aber ich denke zB dass die, die abgaswerte anpassten ,das nicht taten um sich persönlich zu bereichern.
Der große Fake – Die Wirecard-Story ist ab heute auf der RTL-Plattform TV Now verfügbar. Christoph Maria Herbst spielt den Wirecard-Chef Markus Braun.
Bei einem Konkurs geht es auch um ihre Gewinne.
https://www.berliner-zeitung.de/...t-auf-betrueger-reinfiel-li.149600
Es ist ja so. Die kannten sich ja schon bevor Wirecard gegründet wurde. Die Verbindung ist ja das Beraterunternehmen Roland Berger.
Es war nur ein Beispiel, um aufzuzeigen: Man wechselt ja seine "Arbeitgeber". bekleidet dann wieder "Positionen". Die Verbindungen müssen ja nicht abreißen.
Alte Verbindungen sind ja stets der Grundkern eines "Aufstieges".
Ich wollte aber auf etwas anderes hinaus.
Die Geschichte mit der Beratung und gleichzeitig der Wirtschaftsprüfung steht ja schon sehr lange in der Diskussion.
Ich frage mich eigentlich, wie konnte Wirecard diesen "rasanten Aufstieg" hinlegen?
Es hat vermutlich "Sponsoren" gegeben. Die Gelder der Bank sind eine Geschichte,
Das entscheidende für mich ist die "Werbung" für ein Unternehmen.
Was wäre dagegen zu sagen, wenn man versucht, die schon vorhandenen Verbindungen, langsam oder gleichzeitig in die zweite Richtung zu lenken.
Zwei Standbeine.
Die Beratung und die "verdeckte Investition", die dann nach Jahren auch gute und lukrative Früchte trägt.
Um optimal zu wirtschaften und so lukrativ wie möglich zu werden, kann man diese beiden Bereiche eigentlich nicht trennen.
Die Verbindungen werden "gefestigt" und "optimal" erweitert.
Und dazu benötigt man notfalls auch ein "anderes Unternehmen". Es fällt nicht auf und zur Not ist man auch sauber raus.
Jetzt schaue ich auf die mal angegebenen Unternehmen, die bei Wirecard als "Geschäftspartner" oder Kunden angegeben wurde.
Habt ihr noch die Zahl im Kopf? Es ist doch ein Netzwerk entstanden. Verbindungen wurden aufgebaut, die wenn es klappt, doch den ges. Markt abdecken.
Genau so, wie Braun es ja auch vorausgesagt hat. Er ist der Visionär im "System". den brauchte man sicher auch nicht erst mit "Überzeugung" begeistern.
Wenn man so etwas aufzieht, dann braucht man auch die "fähigen Leute" dazu.
Ein System und eine Stelle, bei der die Fäden zusammen laufen.
Wirecard war in sehr vielen Bereichen unterwegs. Hinter diesen Bereichen stehen Unternehmen.
Von A - Z.
Und wenn wir uns so die "freie Marktwirtschaft" ansehen, dann ist es ein Ellenbogen - Geschäft. Jeder ist eigentlich die Konkurrenz von Jedem.
Da wird nicht immer "sauber" gearbeitet. Wie auch, dann hat man wahrscheinlich schon verloren.
Die Frage ist doch, welche Beziehungen eigentlich das Netzwerk befeuert. Anders gesagt. Welche politischen Verbindungen und Einflüsse befähigen das Netzwerk?
Und gleichzeitig dann die Frage, wem ist es ein Dorn im Auge ?
Es sind dien Interessenten, die über den Fall oder Aufstieg eines Unternehmens entscheiden.
Und da wird auch nicht auf "Menschen" Rücksicht genommen. Da nimmt man auch das Scheitern eines Unternehmens in Kauf.
Ich stelle einfach mal in den Raum: Wirecard - DIENSTLEISTER mit BETEILIGUNG !
Und dann sollte man eigentlich die Interessenten des Dienstleisters benennen.
Und genau das will man ja nicht.
Man macht ein Unternehmen groß und man zerlegt auch ein Unternehmen, wenn es negativ in die Öffentlichkeit "gezerrt" wird.
Und ich denke nicht, es war Braun !
Leute im Hintergrund, die sicher sehr gut von und mit Wirecard "verdient" haben. Und dann frage ich mich wirklich, war es nun der "graue Bereich" oder die Ambition
von einem weltumspannenden Unternehmen?
Die Frage, die ich mir selbst gestellt habe ist, wer ist beim nicht Testieren wirklich geschädigt worden.
Offensichtlich zwei Parteien: Die Banken und die Anleger.
Nun, die "Schönen und die Reichen" haben ja ihr Geld nicht im Keller an der Wand gestapelt.
Wo ist es dann. Auf der Bank ? Sicher ein großer Teil.
Aber es steckt doch in extra dafür geschaffenen Fonds, Stiftungen und und und.
Die dann auch wieder in ein Unternehmen wie Wirecard gesteckt werden. Kreislauf.
Man hat Anleger und "Interessenten" geschädigt.
Die Anleger sind leider die, die dann dummerweise auch noch per Gesetz hinten anstehen. Man entschädigt eigentlich die Interessenten, die, die ja den Aufstieg
von Wirecard finanziert haben. Schon bedenklich.
Die Anleger haben sich durch diese dann auch noch gesteuerte Presse "lähmen" lassen.
Sie müssen zuschauen, wie ihre Hoffnung, ein Teil des "Netzwerkes" zu werden, per Gesetz "ausgehebelt" wurde.
Der Erhalt und ein bereinigtes Geschäft hätte uns in die Position der Mitentscheider belassen.
Die Aktionäre wären die gewesen, die Entscheidungen getroffen hätten. Nun nicht mehr. Jetzt entscheiden nur noch die Interessenten und holen sich ihr Geld wieder!
Auch die so gepriesenen Aktionärsschützer sind nicht wirklich für den "Schutz der Aktionäre" eingetreten.
Sie waren nur " LAUT". Sicher mit den besten Absichten ?! Eben nur "LAUT".
Und sie werden und können auch nur Rechtsanwälte vermitteln.
Aber es wird nicht, wie befürchtet gesagt, dass die BaFin nicht schuld hat.
Ein Bitte an dich.
Stell Herrn De Masi eine einfache Frage.
Was ist ihm durch den Kopf gegangen, als er kein Taxi bestellen konnte. (ist übrigens ein T von vielen bei A-Z )
Auf seine ehrlich Antwort bin ich sehr gespannt !!!
Ich könnt seine Antwort, wenn sie dann ehrlich ist, eigentlich beantworten:)
Er hat seine Sekretärinnen, Journalisten, etc. in den Zeugenstand gerufen.
Sie haben gar nichts verstanden.
Ihre Aufgabe war es, zu verstehen, wohin das Geld geflossen ist, aber auch, ob es eingespart werden kann und somit die Tätigkeit rentabel ist.
Sie haben nichts verstanden. Sie haben nicht verstanden, dass sich alles um die Interessen der Banken dreht.
Übrigens glaube ich nicht, dass die Banken nicht wissen, wohin 1,9B geflossen sind, denn 1,9B können nicht versteckt werden.
Für mich sind die 1,9B da, weil sie im Moment die Bilanzen nicht annulliert haben und soweit es mich betrifft, bis sie die Bilanzen annullieren, sind die 1,9B da.
Ob ich es mal mache, kann ich nicht sagen.
Ich habe auch dieses Buch nicht gelesen.
Keine Ahnung, ob es mich in meinen Überlegungen weiter bringt oder einfach nur verwirrt:)
Wenn Braun und Marsalek als Einzeltäter dargestellt werden, die getäuscht, betrogen und gelogen haben, wird es dem wahren Filz, meiner Meinung nach, nur dienlich sein.
Welche Gefahr hätte bei den Banken bestanden, wenn Wirecard die entsprechenden Partner für das "Visionäre" zusammengeführt hätte.
Weltweit ! Man muß doch das Rad nicht neu erfinden.
Und was ich noch mal ins Gedächtnis rufen möchte:
Wirecard war und ist eine Plattform !
Sie produzieren keine Güter und sie verbrauchen auch keine Materialien ! Sie vernetzen Anbieter!
Sie vernetzen Interessenten von jedem Bereich!
Wenn auch nicht so profitabel wie uns womöglich verklickert wurde. Das ist dann natürlich mies. Aber, dann hätte der Aktienkurs entsprechend "angepasst" werden können.
Wer hat denn seine Aktien verkauft?
Es sind doch nicht die "Kleinanleger", die diesen enormen Kursrutsch ausgelöst haben.
Es waren die, die auf fallende Kurse gesetzt haben und die, die ihnen das Ausleihen ermöglicht haben.
Wo haben die denn ihre Aktien ausgeliehen?
Wir suchen die Schuldigen an der falschen Stelle!
Wir werden aber auch medial eingelullt!
Die Banken haben sich eine golde Nase verdient !
Mit den Zinsen auf den Krediten und durch das Ausleihen von Aktien Z.B.
Und es sind die, die gesetzlich auch noch vorrangig bedient werden. Komisch.
Und die brauchen sich nicht damit rausreden, sie haben den Stecker nicht gezogen.
Dann hätten sie dafür sorgen sollen, eine Fälligstellung auch entsprechend zu verlängern und eine Klärung abwarten sollen.
Sie sind gesetzlich gleichgültig gewesen.
Das ist verwerflich und ganz böse.
Und sie schanzen sich dann auch noch ihre Provisionen jährlich zu.
Entscheiden ja auch nicht die Kleinanleger.
Es ist ein "Sumpf", dem man nur sein eigenes Geld entziehen sollte.
Übrigens, hätte man es wohl durch eine Anbieter wie Wirecard auch tun können!
Meine persönliche Meinung !
Gerne Kritik :)
Ich könnte seine Antwort, wenn sie dann ehrlich ist, schon voraussagen!
So ist es richt :)
Aber entscheidend für mich ist einfach der Sachverhalt wie waren die Verträge mit den Banken gestaltet.
Wenn ich einen Kredit in Anspruch nehme, dann ist für mich die Tilgung sehr von Bedeutung.
Die Zinsen ist die Einnahme der Bank. Wenn ich aber meinen Kredit stetig tilge, dann verringert sich meine Kreditsumme.
Und ich finde es einfach verwunderlich, es wird stets die ursprüngliche Kreditsumme auch durch die Medien ständig "eingemeißelt".
Es wird uns ein Szenario geboten, welches real womöglich so nicht stimmt.
Warum?
Ist doch dann eine riesen Summe, von der hier gesprochen wird.
Ist, als wenn ich meinen Hauskredit jährlich bediene und man mir, nur weil jemand sagt, ich wäre im Glücksspiel aktiv, ich einen schlechten Ruf habe,
mir mein Kredit sofort fällig wird. Wohl wissend, die hat jetzt nicht die Möglichkeit, den Kredit sofort zu bezahlen.
Was passiert? Man nimmt mir mein Haus weg.
Das Rad beginnt sich zu drehen. Man rutscht in einen Strudel, der böse endet, nur weil jemand mir nicht gut gesonnen ist?
am 15.04. findet die gläubigerversammlung von wirecard mit insolvenzv. jaffe statt, in der bekannt gegeben w ob werden sol ob ldie privatanlegeransprüche anerkannt werden oder ob erst noch eine gerichtliche entscheidung dazu erfolgen muß.
im nächsten monat soll noch ein weiteres web seminar zu staatshaftung mit ra-schirp + liebscher abgehalten werden, termin und anmeldung über die webside vom sdk.
150 Millionen! Ein Deutscher in Amerika. Und die Amerikaner?
Wir suchen 1900 Millionen !
Es ist ja nicht so, dass es so einfach wäre, 1,9B zu verstecken.
Wir werden hier an der Nase herumgeführt.
Die Bilanzen werden immer noch auf der wirecard-Website veröffentlicht, also sind sie REAL und dann sollten die 1,9B da sein
Es ist saukomisch.