Löschung
Man hat MB Medienwirksam geladen und konnte so auftragsgemäß sein Image als Bösewicht festigen. Besonders de Masi hat sich hier sehr gefallen und vermutlich persönliche Interessen. Vermutlich ist er, ebenso wie die Schlachter von Wirecard, sauer, dass Wirecard nicht nur für NGO`s und Flüchtlinge sondern auch für die Gegenseite, gearbeitet hat.
Die anderen werden verschieben, nicht kommen oder ebenfalls die Aussage verweigern. Eventuell belanglose Sachen erzählen.
MB jedoch hat seine Rolle als Buhmann entsprechend des Drehbuchs gefestigt.
USA, Pagseguro, Australien, das ist nur Konfetti. Den Pralinenkasten bekommt Santander geschenkt.
Und keiner dieser korrupten Journalisten und Politiker kommt mal auf die Idee das zu hinterfragen. Hat sich der IV eigentlich auch schon von der Schweigepflicht befreit und ist bereit, in einer Videokonferenz seine Arbeit, insbesondere die Veräußerungen zu rechtfertigen?
Wir werden hier mit Räubergeschichten unterhalten, lassen uns vom U-Ausschuss hinhalten und durch die offene Tür wird unter den Augen aller Verantwortlichen der Laden leer geräumt und unsere Enteignung besiegelt.
Enteignen und Umverteilen wird so langsam salonfähig.
Rette sich wer kann, spätestens nach der kommenden BT-Wahl.
Wenn Biden Palantir nicht haben möchte, sollte Wirecard das Geschäft übernehmen und MB wieder einstellen.
Mit ZDL verdient man bald kaum noch Geld. Mit Daten schon, vor allem erhält man Macht.
Mir sind nur die Videos und Presseberichte über ihn bekannt.
Also habe ich versucht zu verstehen, wie seine Denkweise sein könnte.
Er hat eindeutig gesagt, mit ZDL wird man in einigen Jahren kein Geld mehr verdienen.
Ich denke, er hat schon viel weiter in die Zukunft gedacht, als wir dazu bereit sind.
Ich habe mir ja auch über Frau Lauterbach meine Gedanken gemacht.
Sie hätte in die Denke von Herrn Braun genau gepasst.
Auch die Aktivitäten in Indien waren für mich eine Richtung, die diese Ansätze gezeigt haben.
Ich bezeichne unsere "Strukturen" als gefestigt. Verinnerlicht.
Wie sieht es aber außerhalb unserer "Strukturen" aus?
Wir gehen immer von unseren "geordneten" und "sicheren" Verhältnissen aus.
Wir projizieren dieses Bild automatisch auf andere.
In Indien wollte man mit einem staatlichen Unternehmen anfangen, eine Grundvoraussetzung für eine "Ordnung" zu schaffen.
Dies sollte ein Anfang sein, für spätere Aktivitäten.
Das untere beispiel ist nur das Ergebnis, wie es mal sein könnte.
Es war nicht die ZDL, die Wirecard letztendlich in der Zukunft profitabel und groß gemacht hätte.
Es wären das Netzwerk und die Daten gewesen. Die Voraussetzung für ein riesen Unternehmen.
Die entsprechenden Kooperationen hätten sich von selbst ergeben. Dazu brauchte man in der Zukunft nicht mal Unternehmen zu übernehmen.
Dafür hätte man Lizenzen erhalten und entsprechend bezahlt.
Aber, das Unternehmen hätte ohne große Fremdbeteiligung agiert.
Es war ja schon Softbank nicht gelungen, wirklich ins Unternehmen "einzudringen".
Die "Entscheidungsgewalt" hätte bei uns kleinen Aktionären, Braun und den Banken gelegen.
Das wollte JEMAND nicht zulassen.
Wirecard wäre GROSS geworden. Für einige wohl zu groß.
Man hätte auch diese "Schmuddelgeschäfte" aus dem Unternehmen "verbannt".
Die Meldungen der verkauften Töchter von Wirecard zeigen eindeutig auf, sie waren profitabel.
Eigentlich sollte man den Staat nach seiner Verantwortung in diesem Drama fragen.
Auch frage ich mich, was man, außer politische Interessen, eigentlich mit diesem Vorladen, wie Frau Merkel eigentlich bezweckt.
Wirecard hatte den Fuß in China doch längst drin.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/...dt/20842232.html
Wegen Wirecard oder waren es die Mails, die man nicht mehr nachvollziehen sollte?
Der Abschlussbericht war ja schon ausgehändigt. daran hätte man ja nichts mehr ändern können.
Und wer war womöglich scharf auf den Posten von Braun?
Durch die Übernahme werden die Fähigkeiten stark ausgebaut ; und es hätte vermutlich Jahre gebraucht das selbst zu entwickeln
(sagt gegen Ende des Interviews der ältere Manager).
ich mache mir mehr Gedanken darüber, wen ich für die Zerschlagung von Wirecard verklagen sollte.
Wenn eine kleine spanische Stadt eine solch enorme Vorreiterrolle im Bereich Digitalisierung spielt, geht das nicht ohne Investitionen. Derartiges bekommt man nicht aus dem Stadtsäckel, dafür bedarf es finanzstarker Investoren.
Das ist in diesem Falle also die Banco Santander.
Damit outet sich die Banco Santander als international bestens verzweigte und profitable Großbank, seit dem 16.11.2020 auch als international bestens verzweigter und zukünftig profitabler ZDL mit eigener weltumspannender digitalisierter ZDL-Plattform (Getnet und / oder Pagonxt) und zusätzlich nun auch noch als Vorreiter im Bereich KI, BC und Digitalisierung.
Hut ab. Das nenne ich Kompetenz, strategisch excellente Zukunftsausrichtung.
Ein Zusammenschluss / enge Kooperation der Deutschen Bank und Wirecard wäre das Gleiche gewesen.
Das durfte wohl nicht sein. Vermutlich verboten von den Kreisen, die aktuell unter offener und direkter Androhung aller verfügbaren Mittel, NS 2 und die sichere Erdgasversorgung der BRD torpedieren.
Also wieder die Frage, wer regiert uns eigentlich?
Santander wird bei der Herauslösung der Wirecard-Technologie / Plattform von Noerr geführt und beraten.
„““Noerr kam nach Bekanntwerden der tatsächlichen Lage bei Wirecard zunächst über das Insolvenzrecht ins Mandat. Der Frankfurter Partner Dr. Thomas Hoffmann stellte den Insolvenzantrag,“““
Nach meiner Kleinanlegerlogik hat Santander also eine große Rolle bei der Zerschlagung (Insolvenz) des Wirecardkonzerns gespielt und ist zugleich der größte Profiteur dieser Zerschlagung.
Ich würde es ja noch verstehen, wenn man Markus Braun und Marsalek aus dem Konzern haben wollte (falls man eben Graumarktgeschäfte aus dem Konzern weghaben wollte oder es andere Gründe gegen die beiden gab).
Dann aber hätte Santander als Großaktionär einsteigen können. Vor dem MarginCall am 18.06. wäre das gegen den Willen von MB eventuell nicht möglich gewesen. Danach schon.
Santander hätte der weiße Ritter sein können. Die hätten die Darlehen mit Leichtigkeit ablösen, den Konzern restrukturieren und als eigenständige AG mit dem Mehrheitseigentümer Santander fortführen können. In diesem Falle wäre der Konzern und damit die Shares der Anleger werthaltig geblieben oder wieder geworden. Auch die Altaktionäre hätte man über Aktienoptionen entschädigen können.
Nun wird der Konzern quasi verschenkt. Für mich stellt sich die Frage, hat Santander den Konzern eiskalt geklaut und wenn ja, warum ist die BRD nicht in der Lage das zu hinterfragen und zu unterbinden.
Oder mussten wir den Konzern auf höhere Anweisung hin abgeben. Die deutsche Bank hätte ja ebenfalls alles für 100 Mio kaufen können und der weiße Ritter sein können.
Das sind die Fragen, mit denen sich Politiker, U-Ausschuss und die Medien beschäftigen sollten.
Räuberpistolen um Marsalek dienen doch nur der Ablenkung.
Darf die BRD Digitalisierung und internationale Finanzdienstleistungen oder gibt es Geheimverträge oder zumindest Anweisungen von unseren Freunden überm Teich, die das generell ausschließen?
Der Zustand der deutschen Bank und der Bankenlandschaft in Deutschland und nun noch die Zerschlagung des Wirecard-Konzern werfen da `ne Menge Fragen auf.
Selbst wenn man Deutschland gewisse Kompetenzen nicht zugestehen darf (die ewig alte Schuld), hätte man die Lösung so finalisieren können, dass die vielen Anleger nicht total enteignet werden.
Das selbst da die BRD zu schwach ist sich zu wehren, lässt nichts Gutes für die Zukunft ahnen.
Wir werden sehen, ob diese Thematik im U-Ausschuss einfließen wird. Ich bin da pessimistisch und vermute nein.
Nun, letztendlich kann man nie auf Hilfe oder den Staat hoffen.
Man kann seine Verluste eben nur durch andere Investments versuchen zu kompensieren. Höchstwahrscheinlich wird Santander das, was Wirecard und die Deutsche Bank hätten werden können. Unter Umständen empfiehlt sich nun ein Investment in Santander. Dann ist man zumindest noch ein bisschen Teilhaber dessen, was man sich bei Wirecard erhofft hat.
In Deutschland gehen dann irgendwann die Lichter aus, wenn sich diese erschreckende Linie fortsetzt.
Auf Vieles achtet man im Alltag nicht obwohl sich auch da schon DDR 2.0 ankündigt. Durch meine Investments bei Wirecard und Gazprom wird man mit Dingen konfrontiert die einen erschaudern lassen.
Schöne Neue Welt.
oder war der neuerliche Masken auftrag an ey ein klares sígnal an ey, evtl. weiter " die schnauze zu halten" wir haben euch nicht vergessen ,wir kümmern uns weiterhin um euch...……..
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...s-nicht-aussagen-9540324
Ist schon ein Trauerspiel... leider macht die Presse auch eine komplett unglückliche Figur.
Inzwischen gebe ich davon aus, dass alle die Klappe halten und die, die sprechen nur nach Drehbuch ...
Hoffentlich macht einer einen Fehler und das Kartenhaus bricht zusammen und dann gibt es für einen nur noch die Möglichkeit die Wahrheit zu sagen..
Würde mich auch nicht wundern, wenn bei dieser Sache noch viel mehr Leute „verschwunden“ sind oder noch verschwinden, als man so denkt ...
Außer den „bösen“ Katalonen. Was mit denen und ihren Anführern passiert, haben wir ja eindrucksvoll gesehen...
Drehbuch ....
Mal schauen, was im nächsten Jahr nach der GRR-Übernahme des Staates noch alles auf uns zu kommt. Da sind die Wirecard-Verluste noch das kleinere Übel?
Fabio De Masi (MdB)
@FabioDeMasi
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21. Nov.
Ein guter Überblick über das System #Wirecard : Melne 50 Cent: Dr. Braun war nie ahnungslos. Er hat bis zuletzt Wirecard Aktien gekauft, um dieses Märchen zu erzählen. Neue Details über sein Doppelleben