QSC steigt
radikal und somit unglaubwürdig.Radikalismus ist ein Extremmismus und erzeugt
in der Gesellschaft nur Angst und somit stellt sich Berenberg außerhalb der
Gesellschaft und seine Einschätzungen sind nicht nur lächerlich, sondern auch
schlecht begründet.
Die einzige Zahl "KGV 50" soll alles erklären, und was ist mit den anderen Anbietern?
Gruss
thg
Der Euro war v. 30.12.07
Euro Redaktion" für das Jahr 2008 Ananas 30.12.07 09:24
QSC
Gute Nachrichten für den DSL Anbieter QSC. Künftig dürfen DSL- Betreiber der
Deutschen Telekom ihren Neubedarf bei schnellen Internetzugängen im Voraus
melden.Die Regulierungsbehörde verpflichtet damit die Telekom, DSL-Anschlüsse
rechtzeitig bereit zustellen. Derzeit gibt es einen riesigen Rückstau. Eine
höhere Auslastung des eigenden Netzes sollte der QSC-Aktie auf die Sprünge
helfen. QSC ist auf Geschäftskunden spezialisiert und wird als Übernahmeziel
gehandelt. Der Auftragsboom, plus 60 Prozent, wurde auch wegen der Telekom und
ihrer "Sperrung" nicht bewältigt.QSC ist somit für 2008 ein klarer kauf.
Fazit: Fantasie und Erfolgsaussichten dürften hier eine neue Story schreiben.
Ich wünsche allen QSC investierten ein erfolgreiches und gesundes "NEUES JAHR"
ANANAS. Sie nehmen noch nicht an einem Börsenspiel teil!
Steigen Sie jetzt ein!
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1120. Sollte sich hier eine schöne SKS knuspri 02.01.08 16:47
Ich bräuchte mal wieder ne ruhige Phase für meine Nerven.
Grüsse
thg
Die Ausdrucksweise ist doch nun wirklich unangebracht. Das sind doch nur 20% weniger als der jetzige Kurs und charttechnisch lässt es sich auch begründen.
Die nächsten 2 Quartalszahlen werden ja zeigen was realistisch ist. So wie die letzten 2 Quartale darf die Entwicklung von QSC nicht weitergehen. Sonst sind die 2,1 € auch angebracht. Wenn sich allerdings rausstellt, dass es nur ein temporärer Einbruch war, dann sehen wir bald wieder höhere Kurse. Jetzt aber von unrealistisch oder gar extremistisch zu sprechen, halte ich für unangebracht, da die Situation bei QSC dafür zu unklar ist.
Experten rechnen mit Fusionen der Telekom-Konkurrenz - Nicht unbedingt zum Vorteil der Kunden
Berlin - Für die Kunden war 2007 das Jahr der weiter purzelnden Preise für DSL-Anschlüsse. Für die Anbieter war es eine Zeit vergeblicher Bemühungen. Arcor bleibt nun bei seiner Mutter Vodafone, nachdem der zweitgrößte Anbieter hinter der Deutschen Telekom jahrelang zum Verkauf gestanden hatte. Hansenet musste erst einmal die im Herbst 2005 angekündigte Fusion mit AOL Deutschland verdauen. Und United Internet (1&1, gmx, web.de) biss sich die Zähne an Freenet aus, das sich bislang erfolgreich gegen eine Übernahme gesperrt hat.
"Für dieses Jahr erwarte ich ein höheres Maß an Übernahme-Aktivitäten", sagt Arndt Rautenberg, Telekom-Experte der Strategieberatung OC&C. "Denn durch den hohen Kostendruck sind die Akteure gezwungen, möglichst viele Kunden auf ihre Netze zu bringen, um diese optimal auszulasten." Der Preisverfall verringert also die Margen und zwingt zum Handeln.
Ein Zeichen hat bereits Ende vorigen Jahres United Internet gesetzt, als es überraschend mit rund 20 Prozent beim Konkurrenten Versatel einstieg. Firmenchef Ralph Dommermuth konnte so eine sich anbahnende Allianz zwischen Versatel und dem Netzbetreiber QSC verhindern. Marktgerüchten zu Folge wollteVersatel zunächst den DSL-Diensteanbieter Tele 2 übernehmen, der ein Unternehmen mit QSC betreibt.
Versatel ist für Dommermuth aber auch eine Alternative zu Freenet - vielleicht sogar die bessere. Freenet hat mit knapp 1,3 Millionen Abonnenten zwar doppelt so viele DSL-Kunden wie Versatel. Dafür hat der Kleinere jedoch ein eigenes Netz, das immerhin 30 Prozent der aller Haushalte abdeckt.
"Auf diese Weise könnte United Internet Synergien von jährlich 70 bis 80 Mio. Euro realisieren", sagt Marcus Sander von der Investmentbank Sal. Oppenheim. United Internet verfüge bisher über kein eigenes Netz. Die Synergien erlaubten es, einen Aufschlag von bis zu zehn Euro auf den Aktienkurs zu zahlen. Brancheninsider vermuten, dass Dommermuth mit dem Investor Apax über die Komplettübernahme von Versatel verhandelt.
Was nicht ausschließt, dass United Internet über kurz oder lang auch bei Freenet endlich zum Zuge kommt. Dann entstünde ein regelrechtes DSL-Konglomerat. Aber allein schon ein Zusammengehen mit Versatel würde die Konkurrenz zum Handeln zwingen. Vor allem Telefónica wird nach Ansicht von Telekom-Experte Rautenberg aktiv werden. "Die Spanier werden in Deutschland eine Lösung suchen, auf dem DSL-Markt schnell Marktanteile hinzu zu gewinnen", sagt der Berater voraus. Telefónica verfügt zwar in Deutschland über ein gut ausgebautes Festnetz, stellt dies bisher aber vornehmlich anderen Anbietern wie United Internet zur Verfügung. Und die Tochtergesellschaft O2 nehmen die Kunden weithin immer noch als Mobilfunker wahr. Der neue O2-Chef Jaime Smith hat zwar als Ziel ausgegeben, "zu einem bedeutenden Festnetzakteur aufzusteigen." Doch bis Ende September 2006 hatte O2 gerade einmal 37 000 DSL-Abos verkauft.
Smith bleibt deshalb wohl kaum eine andere Wahl als zuzukaufen. Als Kandidat gilt Hansenet ("Alice"), das der Telecom Italia gehört. Bei den Italienern ist Telefónica bereits mit zehn Prozent eingestiegen. Die Spanier wollen mehr, doch die italienische Regierung ziert sich.
Kann es Telefónica für sich entscheiden, so blieben nur noch drei große Konkurrenten übrig, die Marktführer Deutsche Telekom die Stirn bieten können. Dies wäre eine Konstellation, wie sie im Mobilfunk vorherrscht. Und dort galt lange Zeit die Devise: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Nicht zum Vorteil der Verbraucher.
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article1525266/...n_DSL-Betreibern.html
10.01.2008,
Das wird den Verantwortlichen bei iPod und iPhone Hersteller Apple wohl nicht schmecken: Hobby-Bastler haben aus dem mp3-Player iPod Touch ein Telefon gebaut.
Ein Team namens Touchmods hat eine Modifikation für den mp3-Player entwicklet, welches den iPod Touch zum Konkurrenten für Apples iPhone werden lassen könnte. Mit Hilfe einer Softwareaktualisierung und einem von Touchmods entwicklelten Mikrofon lassen sich, eine WLAN-Verbindung vorrausgesetzt, Telefonate über VoIP (Voice over IP) absetzen. Laut Touchmods funktioniert die Modifikation auch mit den VoIP-Tarifen des deutschen DSL Anbieters QSC .
Bislang funktioniert das Ganze allerdings nur für ausgehende Anrufe, obwohl das Team bereits an weiteren Lösungen arbeitet. Ausserdem prüft man die Möglichkeit, Headsets zu nutzen. Apple wird das Treiben wohl weiterhin aufmerksam beobachten.
10.01.2008
Der Monopolist Deutsche Telekom AG (DTAG) nimmt für sich in Anspruch, dass der deutsche TK-Markt jetzt ausreichend reguliert sei.
Wie Rene Obermann, Vorstand der DTAG, sagte, sei jetzt ein Abbau der Regulierung sinnvoll. Nach zehn Jahren Marktöffnung sei die Aufgabe der Bundesnetzagentur im deutschen TK-Markt erfüllt.
Wir er auf einer Konferenz zum Jahrestag der Marktöffnung sagte, sei jetzt "der Einstieg in den Ausstieg" aus der Regulierung zu überlegen. In den meisten Teilbereichen gebe es einen funktionierenden Wettbewerb, einen drastischen Preisverfall und eine große Anbietervielfalt. Trotz der Liberalisierung hält die Deutsche Telekom aber noch rund 80 Prozent der Telefonanschlüsse. Damit behält sie das begehrte Festnetzmonopol.
Obermann schätzt die Tatsache augenscheinlich nicht, dass die Wettbewerber aufholen und dem Riesen auch auf der Regulierungsseite zusetzen. Hier verfügen sie über eine ganze Klaviatur an Maßnahmen, den Markt weiter zu öffnen. Immerhin ist Deutschland regulierungspolitisch im europäischen Vergleich ein trübes Schlusslicht, andere Länder wie Großbritannien sind da weiter. Sogar aus dem Ausland gibt es schon Kritik an der Rolle, die die Bundesregierung als Besitzer der Telekom spielt und die sie offenbar nicht aufgeben will.
Zum 1. Januar 1998 war das letzte Monopol der Deutschen Telekom, die Sprachtelefonie, für den Wettbewerb geöffnet worden. Neue Konkurrenten wie Mobilcom, Talkline und Arcor drängten auf den Markt und sorgten dafür, dass die Telefonpreise fielen. Obermann führte nun an, dass das Marktvolumen sich ihm zufolge im klassischen Telefongeschäft jährlich um eine Milliarde Euro verringere. Wegen des starken Preisverfalls wird "der Kuchen kleiner, und unser Kuchen wird auch kleiner", zitierte die dpa den Konzernchef.
Quelle: http://www.silicon.de/enid/wirtschaft_und_politik/32712
Würde Kurth mit dieser Prognose recht behalten, könnte damit die Zahl der von den Wettbewerbern angemieteten Festnetzleitung 2008 erstmals über die Zehn-Millionen-Schwelle steigen.
2007 habe es überdies einen Zuwachs von fünf Millionen DSL-Anschlüssen in der Republik gegeben, so der Chefregulierer. Damit belege Deutschland nach zehn Jahren Liberaliserung des Telekommarktes "den Spitzenplatz in Europa".
Zu den zuletzt sich häufenden Klagen von Telekom-Wettbewerbern und Kunden über gar nicht oder zu spät geschaltete Festnetzanschlüsse sagte der Chefregulierer: "Wir sind in gewisser Weise zum Opfer unseres Erfolgs geworden." Niemand habe mit einer so starken Nachfrage nach Leitungen gerechnet. Kurth appellierte aber auch an die Kunden, sich nicht nur am Preis sondern auch an der Qualität eines DSL-Anbieters zu orientieren.
"Leider gibt es immer noch einige Anbieter, die ihre neuen Kunden bei der Telekom schon abmelden, obwohl sie selbst noch nicht in der Lage sind, die Leitung verbindlich zu schalten", so Kurth. Es gebe "Tests etwa in Fachmagazinen zu Genüge", um zu verhindern, an einen "Anbieter mit schlechtem Service" zu geraten. Er wundere sich über viele Kunden, sagte Kurth: "In Deutschland erhält man heute bereits für weniger als 30 Euro im Monat einen DSL-Anschluss mit unbegrenzter Internet-Nutzung und allen Telefonanrufen ins Festnetz." (as)
internet.com
Realisierung einer Kommunikations-Infrastruktur für 150 SIP-Accounts binnen kürzester Zeit / Aastra-DeTeWe springt in die Bresche, nachdem sich andere Anbieter aus dem anspruchsvollen Projekt zurückgezogen hatten.
Auf der diesjährigen Interop (6. - 8. November 2007 in Berlin) stammt die gesamte SIP-Infrastruktur von Aastra-DeTeWe. Die QSC-zertifizierte Kommunikations-Lösung mit Durchwahlfähigkeit umfasst 150 SIP-Accounts. Für Aussteller, die nicht über eigene SIP-Telefone verfügen, stellt Aastra-DeTeWe 70 SIP-Endgeräte der Aastra 5Xi-Familie zur Verfügung. Dank seines umfassenden Know-hows rund um die VoIP- und SIP-Technologie konnte Aastra-DeTeWe die vom Interop-Veranstalter vorgegebenen technischen Vorgaben binnen kürzester Zeit erfüllen, nachdem sich andere Anbieter kurzfristig aus dem anspruchsvollen Projekt zurückgezogen hatten.
„Die innovative SIP-Technologie von Aastra-DeTeWe deckt in perfekter Weise unsere Anforderungen ab. Wir sind dem Unternehmen für seine Flexibilität und die schnelle Realisierung der Kommunikations-Infrastruktur für die Interop 2007 sehr dankbar. Mit ihr wollen wir aufzeigen, was heute in der SIP-basierten Kommunikation möglich ist“, erklärt Mathias Hein, Leiter Technologie Interop Berlin / Fachleiter Netzwerktechnik, VAF Bundesverband Telekommunikation. Als Backbone für das gläserne Netz der diesjährigen Interop dient ein ITK-System der Ascotel IntelliGate-Familie von Aastra-DeTeWe, das 150 Rufnummern als SIP-durchwahlfähige Accounts von QSC terminiert und den Ausstellern der Messe zur Verfügung stellt.
Als einer der führenden Anbieter innovativer ITK-Systeme verfügt Aastra-DeTeWe insbesondere im VoIP- und SIP-Umfeld über besondere Kompetenz und Ressourcen, mit denen das Unternehmen unter anderem Carrier, Internet-Service-Provider und Systemintegratoren beim Aufbau und Betrieb leistungsstarker NGN-Infrastrukturen (Next Generation Networks) unterstützen kann. Aastra-DeTeWe gehört zu den Pionieren dieser Technologie und hat ihre Vorteile für seine Kunden sehr früh erkannt. Entsprechend hat das Unternehmen das SIP-Protokoll als erster Anbieter in seine ITK-Systeme implementiert. Mit seinem umfassenden Produkt- und Serviceangebot für NGN-Projekte stellt Aastra-DeTeWe seine Leistungsstärke für innovative Business-Lösungen auf Basis eigener Kommunikationsportale und im Umfeld von OpenSource-Lösungen unter Beweis. Zu diesem Angebot zählen aktuell unter anderem die Produktfamilien der SIP-Telefone Aastra 5xi, die Kommunikations-Server der Ascotel IntelliGate-, der NeXspan- und der OpenCom-Familie sowie das im Markt einzigartige Angebot SIP-basierter zellularer Funknetze für die schnurlose Kommunikation auf Basis von DECToverIP®.
Erst vor wenigen Wochen hatten Aastra-DeTeWe und der Kölner Telekommunikations-Dienstleister QSC AG die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags bekannt gegeben, mit dem beide Unternehmen ihre enge Zusammenarbeit bei der Vermarktung von Kommunikationssystemen auf IP-Basis besiegelt haben. Ein wichtiger Inhalt der Kooperation ist die Zertifizierung der ITK-Lösungen von Aastra-DeTeWe mit dem von QSC angebotenen VoIP-Sprachportfolio ‚IPfonie’, die ein perfektes Zusammenspiel zwischen Anlagenhersteller und Netzprovider sicherstellt und jetzt auch bei der Realisierung der SIP-Infrastruktur für die diesjährige Interop eine entscheidende Rolle spielte. So bietet QSC unter dem Namen ‚IPfonie extended’ durchwahlfähige IP-Anlagenanschlüsse auf SIP-Basis (Session Initiation Protocol) an, so dass in der Kombination der ITK-Systeme von Aastra-DeTeWe und der IPfonie extended-SIP-Anschlüsse von QSC eingehende Verbindungen direkt an der durchgewählten Nebenstelle signalisiert werden.
„Mit der Realisierung der SIP-Infrastruktur für die diesjährige Interop haben wir einmal mehr unser umfassendes Know-how und unsere langjährige Praxiserfahrung rund um die Themen VoIP und SIP unterstrichen – und dass wir mit unseren offenen Kommunikationslösungen sowie unserem einmaligen Service-Angebot der ideale Partner bei anspruchsvollen NGN-Projekten sind“, kommentiert Eric Kirchner, bei Aastra-DeTeWe Leiter des Business Developments für das Produkt- und Serviceangebot für NGN, die erfolgreiche Kooperation mit dem Interop-Veranstalter.
Darüber hinaus präsentiert Aastra-DeTeWe auf seinem Messestand auf der Interop einen Auszug aus seinem umfassenden Angebot für die SIP-basierte Kommunikation. So zeigt das Unternehmen hier neben einer OpenCom X320 und einem Ascotel IntelliGate-System unter anderem verschiedene SIP-Telefone der Aastra 5Xi-Familie, DECToverSIP mit Aastra 142d, das WLAN-Telefon Aastra 312w sowie eine XML-Anwendung, mit der sich Aktoren und Sensoren von einem Telefon aus bedienen lassen.
Über die Aastra DeTeWe GmbH
Die Aastra DeTeWe GmbH ist ein führender Hersteller von Telekommunikationssystemen für die gesamte Bandbreite von VoIP-Lösungen wie Kommunikations-Servern, Gateways, Systemendgeräten und prozessorientierten Software-Lösungen für Business- und anspruchsvolle Privatkunden. Bei der Entwicklung von Produkten und Lösungen steht das Ziel im Vordergrund, die Kommunikationsprozesse von Unternehmen und Organisationen aller Größenordnungen zu optimieren und Kosten zu senken. Mehr unter www.aastra-detewe.de
Aastra Technology Limited (TSX: „AAH“), mit Hauptsitz in Concord, Ontario, Kanada ist ein international agierendes Unternehmen, das zu den führenden Anbietern auf dem Telekommunikationsmarkt zählt. Aastra entwickelt und liefert innovative Lösungen, die den Kommunikationsbedürfnissen von kleinen und großen Unternehmen weltweit entsprechen. Aastras Angebot an offenen, auf Standards basierenden Lösungen umfasst IP- und traditionelle Telekommunikationsprodukte, angefangen bei Endgeräten über ITK-Systeme bis hin zu den dazugehörigen Applikationen. Aastra-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Prozesse durch effizientere Kommunikation zu optimieren. Für zusätzliche Informationen besuchen Sie unsere Website unter http://www.aastra.com
Stefanie Kowallick
Communications Manager
Aastra DeTeWe GmbH
DeTeWe Communications GmbH
Zeughofstr. 1, 10997 Berlin
Tel: +49 (0)30 6104 5497
Fax: +49 (0)30 6104 2220
http://www.aastra-detewe.de/cps/rde/xchg/SID-3D8CCB73-2816BD…
Kann mal jemand ne Bewertungsanalyse beim jetzigen Kurs von 2,2 € machen?
KBV
Cashflow
KGV (wird aber schwierig sein, das nach der widersprüchlichen Entwicklung zu berechnen)
KUV
Marktumfeld
Freenet gehört zu 20 % UI. Würde mich nicht wundern, wenn die dort auch bald die Sperrminorität erreichen.
Wer bleibt da eigentlich noch Rennen? Wer könnte an QSC interessiert sein, oder an wem könnte QSC selber Interesse haben? Ist der starke Kursverlust der letzten Monate vielleicht neben nicht allzu guten Zahlen vielleicht auch darauf zurückzuführen, dass es keine potentiellen Interessenten mehr gibt?
Was meint ihr?
Grüße
Hendrik
DJ QSC erwartet 2008 "etwa 20%" Umsatzwachstum (zwei)
In den kommenden drei Jahren rechnet Schlobohm mit einer weiteren Konsolidierung auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt. QSC werde dabei sicherlich "irgendeine Rolle" spielen - sei es als Aufkäufer, als Kooperationspartner oder als Fusions- oder Übernahmeziel. Zum jetzigen Zeitpunkt strebe man jedoch nicht an, dass Unternehmen zu veräußern, sagte der Vorstandsvorsitzende, der selber 10% der Anteile hält. Weitere 10% liegen bei Mitbegründer und Aufsichtsrat Gerd Eickers, knapp 25% hält ein Finanzinvestor, der Rest ist im Streubesitz.
QSC führe auch keine Gespräche über einen möglichen Verkauf, fügte Schlobohm hinzu. Er räumte aber ein, dass Zusammenschlüsse durchaus sinnvoll sein könnten. So ließen sich etwa durch ein Zusammengehen mit einem anderen Infrastrukturanbieter Netzwerksynergien von 50 Mio bis 100 Mio EUR pro Jahr erzielen.
Auf der anderen Seite ist QSC grundsätzlich weiter offen für Übernahmen. "Kleinere Akquisitionen würden wir uns durchaus zutrauen", sagte Schlobohm. Kein Interesse hat er jedoch an einem Kauf von Tele2 in Deutschland, mit der man eine gemeinsame Netzgesellschaft gründet hat. Das Düsseldorfer Unternehmen, das Medienberichten zufolge zum Verkauf steht, sei als Billiganbieter im Massenmarkt tätig und passe damit nicht zu QSC.
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Ber vielleicht hat man ja Interesse an den Geschäftskunden von Versatel.
nur nebenbei alter Erfahrungswert, würde mich in solchen turbulenten Phasen weniger an den Fundamentels orientieren, sondern der Charttechnik mehr Beachtung schenken. *g*
In jahrzentelanger Erfahrungen an der Börse hat sich diese Strategie besser bewährt wie aus angeblicher fundamentaler Billigstbewertung ins fallende Messer zu greifen. *g*
Wäre im wasten sinne des Wortes ein Glücksgriff. *g*
Mit anderen Worte, erstes charttechnisches Kaufsignal abwarten und dann eine erste Position aufbauen.
MfG
Fliege
Einstufung: Neutral
Kursziel: 2,70 EUR
Die Credit Suisse empfiehlt nach der jüngsten Kursschwäche kurzfristig den Kauf von QSC. Das Risiko-Chance-Profil sei auf dem derzeitigen Niveau attraktiv und liege deutlich unter ihrem Kursziel. Aus fundamentaler Sicht erwarten die Analysten eine anhaltende Erholung des deutschen Breitbandmarktes und glauben, dass QSC davon profitieren wird.
DGAP-DD: QSC AG
DGAP-DD: QSC AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Metyas Vorname: Markus Firma: QSC AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie QSC AG ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005137004 Geschäftsart: Kauf Datum: 16.01.2008 Kurs/Preis: 2,20 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 4400,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: QSC AG Mathias-Brüggen-Straße 55 50829 Köln Deutschland ISIN: DE0005137004 WKN: 513700
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 17.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 4973
Quelle: dpa-AFX
Der Geschäftsbericht 2007 wird am 31. März 2008 publiziert.
Unter http://www.qsc.de/de/qsc-ag/investor-relations/finanzkalender.html finden Sie weitere Termine für das Geschäftsjahr 2008.
Mit freundlichen Grüßen,
Arne Thull
Investor Relations
QSC AG
Mathias-Brüggen-Straße 55
D-50829 Köln
Telefon: 0221 66 98-724
Telefax: 0221 66 98-009
E-Mail: invest@qsc.de
Bis zu 16.100 kbit/s inklusive AVM FRITZ!Box
Foto © QSC
Köln, 18.01.08 – Die Q-DSL home GmbH, Tochter der QSC AG, eines bundesweiten Telekommunikationsanbieters mit eigenem Next Generation Network, bietet Privatkunden ab sofort einen kompletten ADSL2+-Kommunikationsanschluss mit Doppelflatrate ab 32 Euro im Monat.
Mit Q-DSL home 16000 wird der herkömmliche Festnetzanschluss nicht mehr benötigt. Vier Rufnummern sowie ein schneller Internetzugang zum Surfen machen die Doppelflatrate auch für größere Haushalte attraktiv. Bereits vorhandene Analog- oder ISDN-Telefone können mit Hilfe der optional für die Vertragslaufzeit erhältlichen FRITZ!Box Fon WLAN 7170 von AVM weiter betrieben werden. Q-DSL home 16000 basiert auf der schnellen ADSL2+-Technologie und bietet bis zu 16.100 kbit/s im Down- und 1024 kbit/s im Upload. Zusätzlich enthalten sind für die Vertragslaufzeit 20 E-Mail-Adressen, 50 MB Webspace für die eigene Homepage und eine kostenlose Domain sowie die netzbasierte Sicherheits-Lösung Security privat.
Mit der Telefonielösung "IPfonie privat" können bis zu vier Teilnehmer mit eigener Rufnummer ohne zusätzliche Verbindungskosten in das deutsche Festnetz telefonieren. Andere Verbindungen, wie in Mobilfunknetze, zu Sonderrufnummern oder ins Ausland werden zu günstigen Konditionen abgerechnet. Auch die Übernahme bestehender Rufnummern (Portierung) ist möglich und wird von der Q-DSL home GmbH nicht extra berechnet.
Mit IPfonie privat werden gängige Merkmale wie Rufnummernübermittlung (CLIP, CLIR), Rückfrage, Makeln oder Anklopfen unterstützt.
Vorhandene Festnetz-Telefone lassen sich einfach mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 verbinden. Mit der integrierten WLAN-Funktion lassen sich PC, Notebooks usw. im Haushalt kabellos an das Internet anschließen.
Q-DSL home Geschäftsführer Oliver Schüten sieht in der Kooperation mit dem Berliner Kommunikationsspezialisten AVM die konsequente Umsetzung der Premium-Positionierung von QSC im Privatkundenmarkt. "Mit der FRITZ!Box bieten wir unseren Kunden ein vielfach prämiertes Endgerät, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und sich darüber hinaus kinderleicht installieren lässt."
Bis zum 9. März 2008 erhalten Neukunden bei der Onlinebestellung das neue Q-DSL home 16000 mit Doppelflatrate inklusive FRITZ!Box Fon 7170 während der Vertragslaufzeit im Rahmen der "Startaktion" für 35 Euro im Monat, dabei fällt ein einmaliger Aktivierungspreis von 39 Euro an. Bei der Onlinebestellung ohne Q-DSL Hardware entfällt in dieser Zeit der Aktivierungspreis; der monatliche Grundpreis für diese Q-DSL home 16000 Produktvariante liegt bei 32 Euro. Nach der Aktion betragen die Aktivierungskosten einmalig 59 Euro mit FRITZ!Box und 39 Euro ohne Bereitstellung von Q-DSL Hardware. Q-DSL home 16000 wird mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten angeboten. Q-DSL home 16000 ist in vielen Regionen Deutschlands verfügbar.
Über QSC:
Die Q-DSL home GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der QSC AG (QSC), Köln. QSC, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem Breitband-Netz, bietet Unternehmen aller Größenordnungen sowie anspruchsvollen Privatkunden die gesamte Palette hochwertiger Breitbandkommunikation an. QSC realisiert komplette Standort-Vernetzungen (VPN) inklusive Managed Services, betreibt Sprach- und Datendienste auf Basis des Next Generation Netzwerks (NGN) und stellt Standleitungen in verschiedensten Bandbreiten zur Verfügung - bis hin zu 400 Mbit/s per Richtfunk-Technologie. Darüber hinaus liefert der Netzbetreiber im Wholesale-Geschäft nationalen und internationalen Carriern, ISP sowie markenstarken Vertriebspartnern im Privatkundenmarkt entbündelte DSL-Vorprodukte. QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht mit dem eigenen Breitband-Netz allein über 200 Städte mit mehr als 40.000 Einwohnern in Deutschland und beschäftigt derzeit 800 Mitarbeiter. QSC ist im TecDAX gelistet.