QSC steigt
Oder bist du der Drückende-Händler
also ich drücke den kurs nicht - ich wünschte ich könnte es :-)
aber ich gebe zu ... ein kleines trading hier ... ein kleines trading ... jaja.. das mache ich wohl.
nun warte ich wieder bis es auf 2,55 runter geht.
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von QSC weiterhin mit "Neutral" ein.
Das Kursziel wurde von 3,70 Euro auf 2,70 Euro gesenkt.
wenn es nun zum dritten mal hintereinander zu einer positiven entwicklung am anchmittag handelt, dann kann man wohl kaum mehr von einem zufall ausgehen
Credit Suisse senkt Kursziel von QSC
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von QSC (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Neutral" ein.
Das Kursziel wurde von 3,70 Euro auf 2,70 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
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mal eben gesenkt, wird schon hinkommen oder was ?
Denen fällt doch nichts mehr ein; wie es gerade passt.
Gruss
thg
Netzagentur droht Telekom mit Geldstrafe
[Bildunterschrift: Konkurrenten werfen der Telekom vor, Kundenanschlüsse nicht schnell genung umzuschalten und dadurch den Wettbewerb zu behindern. ]
Die Deutsche Telekom muss künftig Strafe zahlen, wenn sie ihren Wettbewerbern nicht rechtzeitig Zugang zu den Telefon-Hausanschlüssen verschafft. Das sieht ein Standardvertrag vor, den die Bundesnetzagentur erlassen hat. Nach Auskunft eines Behördensprechers muss die Telekom für jeden Tag Fristüberschreitung zehn Prozent des sogenannten Bereitstellungsentgelts für die "letzte Meile" zu den Endkunden zahlen. Das mache pro Teilnehmeranschlussleitung (TAL) knapp vier Euro aus.
Aber auch für die Konkurrenten der Telekom werden finanzielle Sanktionen eingeführt, wenn sie die bestellten Anschlüsse nicht abnehmen. In diesem Fall wird nach Angaben des Sprechers ein einmaliges Bußgeld von 50 Prozent des Bereitstellungpreises für jeden nicht übernommenen Anschluss fällig. Insgesamt soll der Standardvertrag, der bis Ende Februar 2009 gilt, für Klarheit bei den Bedingungen und Pflichten in Zusammenhang mit der Anmietung der TAL sorgen.
Missbrauchsverfahren gegen die Telekom
Die Telekom-Konkurrenten Arcor und Telefonica hatten sich bei der Netzagentur beschwert, weil der Ex-Monopolist die Fristen nicht einhalte und es zu einem großen Stau bei den Anschlussumschaltungen gekommen sei. Deswegen eröffnete die Behörde zudem ein Missbrauchsverfahren gegen die Telekom. Gleichzeitig appellierte Behördenpräsident Matthias Kurth noch einmal an das Bonner Unternehmen, den Auftragsstau so schnell wie möglich abzuarbeiten und für eine Verbesserung bei der Bereitstellung zu sorgen.
Die meisten Telekom-Konkurrenten haben keinen direkten Zugang zu den Telefonbuchsen in den Häusern und Wohnungen und sind daher darauf angewiesen, diese letzte Meile von der Telekom zu mieten. Dafür entrichten sie ein monatliches Entgelt, das unter der Grundgebühr liegt, die die Kunden der Telekom an den Konzern entrichten. Aufgrund des DSL-Booms stieg die Nachfrage massiv an, viele Aufträge blieben daher unbearbeitet. Nach Angaben des Branchenverbands VATM sind derzeit mehr als 100.000 TAL-Aufträge liegengeblieben.
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/telekom16.html
Gute Nachrichten für den DSL Anbieter QSC. Künftig dürfen DSL- Betreiber der
Deutschen Telekom ihren Neubedarf bei schnellen Internetzugängen im Voraus
melden.Die Regulierungsbehörde verpflichtet damit die Telekom, DSL-Anschlüsse
rechtzeitig bereit zustellen. Derzeit gibt es einen riesigen Rückstau. Eine
höhere Auslastung des eigenden Netzes sollte der QSC-Aktie auf die Sprünge
helfen. QSC ist auf Geschäftskunden spezialisiert und wird als Übernahmeziel
gehandelt. Der Auftragsboom, plus 60 Prozent, wurde auch wegen der Telekom und
ihrer "Sperrung" nicht bewältigt.QSC ist somit für 2008 ein klarer kauf.
Fazit: Fantasie und Erfolgsaussichten dürften hier eine neue Story schreiben.
Ich wünsche allen QSC investierten ein erfolgreiches und gesundes "NEUES JAHR"
ANANAS.
Alles möglich.
Gruss
thg
BRÜSSEL (Dow Jones)--Der Markt für Online-Medieninhalte in der Europäischen Union bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Das zumindest beklagt die Europäische Kommission und unternimmt einen neuen Anlauf, der Branche einen neuen Schub zu geben. Internetnutzer in Europa sollen in Zukunft Musik, Filme und Spiele viel einfacher auf ihren Computer oder ihr Handy laden können. Dazu soll der Online-Zugang zu entsprechenden Inhalten in den 27 EU-Staaten erleichtert und vereinheitlicht werden, teilte die Kommission am Donnerstag mit.
Bis Mitte dieses Jahres will die federführende Kommissarin für Medien und die Informationsgesellschaft, Viviane Reding, eine Empfehlung verabschieden, wie "kreative Online-Inhalte" in Europa besser verbreitet werden könnten. Das Dokument soll sich unter anderem mit Fragen zu gebietsübergreifenden Urheberrechtslizenzen oder Beschränkungen bei der Nutzung herunter geladener Inhalte befassen. Der Markt komme auch deshalb nicht in Schwung, weil rechtliche Grundlagen zum Schutz "kreativer Inhalte" nicht klar geregelt seien, hieß es.
Europas Inhalte-Branche leidet unter ihrer rechtlichen Zersplitterung, unter dem Mangel an klaren, verbraucherfreundlichen Regeln für den Zugang zu urheberrechtsgeschützten Online-Inhalten und unter ernsten Streitigkeiten der Beteiligten über grundlegende Belange wie Kopieabgaben und Privatkopien", erklärte Reding. Sie leitete eine öffentliche Konsultation ein, die bis zum 29. Februar laufen soll. Außerdem will die Kommission ein Internet-Forum einrichten, auf dem sich Verbraucher und Online-Anbieter über das Thema austauschen können.
Würde ein "wahrer Binnenmarkt ohne Grenzen für kreative Online-Inhalte" entstehen, würde dies die Wettbewerbsfähigkeit von Europas Musik-, Film- und Spieleindustrie "beträchtlich stärken", teilte die Kommission mit. Eine Vervierfachung der Einkommen der Branche bis 2010 auf 8,3 Mrd EUR wäre möglich, wenn Industrie und Politik durch gemeinsame Regeln handeln würden.
Bisherige Versuche der EU-Kommission, einen einheitlichen Markt für Online-Angebote, etwa bei Musik, zu schaffen, hatten allerdings keinen Erfolg. Bereits im Mai 2005 hatte Binnenmarkkommissar Charlie McCreevy ein pan-europäisches Lizenzsystem für Online-Musik angeregt und vorgeschlagen, territoriale Beschränkungen oder einschränkende Lizenzvorgaben aufzuheben. Geschehen ist seither indes nichts, auch weil dem Europäischen Parlament die Liberalisierungspläne McCreevys zu weit gehen.
DJG/dmt/frh/apo
END) Dow Jones Newswires
04.01.2008 - 13:55 Uhr | |
DJ ANALYSE/Berenberg senkt Ziel QSC auf 2,10 (3,50) EUR - Sell |
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Gesenkt auf 2,10 (3,50) EUR
Berenberg verweist auf die ungewissen Ertragsaussichten von QSC, die durch Preisdruck, Kosten für die Kundenakquise und einen dominanten Wettbewerber im Geschäftskundensegment bedingt seien. Mit einem 2009er KGV von 50 seien die Titel hoch bewertet, wenn man bedenke, dass QSC nicht einmal die Kapitalkosten verdiene.
DJG/cln/reh
(END) Dow Jones Newswires
January 04, 2008 07:55 ET (12:55 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Gesenkt auf 2,10 (3,50) EUR
Berenberg verweist auf die ungewissen Ertragsaussichten von QSC, die durch Preisdruck, Kosten für die Kundenakquise und einen dominanten Wettbewerber im Geschäftskundensegment bedingt seien. Mit einem 2009er KGV von 50 seien die Titel hoch bewertet, wenn man bedenke, dass QSC nicht einmal die Kapitalkosten verdiene.
DJG/cln/reh
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Wie kommen die denn auf ein KGV 2009 von 50?
Das wären in 2009 ja gerade mal 5 - 6 Cent / Altie.