QSC steigt
11:26:36 Uhr
QSC übertrifft Erwartungen und gibt positiven Ausblick – Aktie profitiert
Der Kölner Telekommunikationsanbeiter QSC (WKN 513700) gehört zu Wochenbeginn zu den Gewinnern im TexDax. Das Unternehmen hat mit seinen Zahlen die Erwartungen des Markes übertroffen und einen positiven Ausblick gegeben, sodass die Papiere derzeit um knapp 2 Prozent auf 1,69 Euro zulegen.
Auf Grund eines strikten Sparkurses und der Konzentration auf Produkte mit höheren Margen konnte QSC eine Steigerung gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verbuchen. Unterm Strich meldete das Unternehmen einen Gewinn von 1,1 Millionen Euro nachdem 2008 noch ein Verlust angefallen war
QSC - Der Telekommunikationsdienstleister QSC ist nach den Worten von Finanzvorstand Jürgen Hermann zuversichtlich, auch in Zukunft unabhängig profitabel zu wachsen. QSC will nach einer langen Investitionsphase 2009 erstmals schwarze Zahlen schreiben. Für 2011 sollten die Aktionäre auch eine Dividende erhalten, bekräftigte Hermann.
Chris
macht sich QSC fein für eine teure Übernahme.Diese Vermutung entnehme ich folgendem Auszug.
Dank seines Sparkurses erwartet das Kölner Unternehmen den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) am oberen Ende der bisher genannten Spanne von 68 bis 78 Millionen Euro. Das Ziel für die frei verfügbaren Mittel schraubte Qsc auf mindestens zwölf von bislang zehn Millionen Euro hoch und will die Schulden bis Jahresende vollständig abbauen.
Jeder Netzanbieter leckt sich die Finger ein schuldenfreies, verdienendes "und nun das wichtigste", mit ordentlich Kundenstamm bestücktes Unternehmen zu übernehmen. Ich vermute daher das wir in 2010 (vorrausgesetzt die Wirtschaftsleistung steigt weiter) hier eine teure Übernahme sehen werden!F.G.Realist
Ich/wir müssen nur geduldig sein und uns von anderen-besseren- Aktien und ihre Performance nicht verrückt machen lassen.
Wenn wir am ende nicht als die dummen übrig bleiben wollen dann müssen wir uns zusammen bündeln und unsere Anteile vereinigen um zumindets so Druck auf unsere Führung ausüben können. Als einzelne Person können wir ohnehin nur zusehen und darauf hoffen dass wir am ende doch nicht baden gehen. Bitte Informiert alle Person die QSC Aktien halten bzw. gebt in unserem WO Forum eure Stückzahlen bekannt damit wir mal sehen können wie groß unser gemeinsamer Stimmrechtsanteil ist. Nur so haben wir eine Möglichkeit uns zu wehren gegen so einen manipulierenden Vorstand und unserer lächerlichen IR Abteilung.
Schönen Tag noch. Danke für eure Unterstützung!
Gruß
Chris
DSL-Anbieter:
Versatel zieht sich aus Kampf um Privatkunden zurück
Der DSL-Anbieter Versatel zieht sich aus dem Kampf um neue Privatkunden zurück und legt seinen Fokus auf das Geschäft mit Unternehmens- und Großkunden. Die sollen auch die Aufrüstung der Netze mitbezahlen. Der Konzern will seine Leitungen auch stärker an Wettbewerber vermieten.
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Versatel-Chef Alain Bundle: Wir reagieren auf die ökonomischen Realitäten.
DÜSSELDORF. "Früher lag unser Schwerpunkt auf dem Privatkundengeschäft, jetzt reagieren wir auf die ökonomischen Realitäten", sagte Alain Bandle, Chef des fünftgrößten deutschen Anbieters, dem Handelsblatt.
Der DSL-Markt nähert sich der Sättigungsgrenze - die meisten Anbieter haben im abgelaufenen Quartal deutlich weniger neue Kunden gewonnen als bisher. "In dieser Marktphase geht es nur noch darum, Wettbewerbern Kunden abzujagen. Wir haben bei hohen Kundengewinnungskosten kein Interesse daran", sagte Bandle.
Stattdessen will er das weit verzweigte Netz von Versatel stärker als bisher an Wettbewerber vermieten. Dabei hat er vor allem die Mobilfunker im Auge. "Wir sehen bei Mobilfunknetzbetreibern echtes Interesse, unser Netz zu nutzen", sagte Bandle. Er habe bereits Gespräche auf CEO-Ebene geführt, diese befänden sich aber in einem sehr frühen Stadium.
Bandle geht davon aus, dass die starke Zunahme von mobilen Datendiensten einen ungeheuren Bedarf nach mehr Netzkapazitäten auslösen wird. Auch die Mobilfunker benötigen ein Festnetz, das die Signale von der Antenne weiterleitet.
Versatel ist aus einem Zusammenschluss von 21 Stadtnetzbetreibern entstanden, die ihre Leitungen in den Städten weit verzweigt haben. Deshalb sei es vergleichsweise günstig, diese Leitungen noch einige Meter bis zu den Mobilfunkantennen zu verlängern, sagte Bandle. Termine zur Konkretisierung der künftigen Zusammenarbeit stünden bereits fest.
Bei den drei Mobilfunknetzbetreibern Vodafone, O2 und E-Plus heißt es, man rede ständig und mit allen Netzpartnern über eine Erweiterung der Kapazitäten. Konkrete Verhandlungen über ein neues Versatel-Projekt gebe es aber noch nicht.
Die Mobilfunker sind nicht die einzige Zielgruppe Bandles. Er will sein Netz auch an mehr Festnetzanbieter vermieten als bisher. Alle Betreiber stehen derzeit vor der Entscheidung, ihre eigenen Netze weiter auszubauen, um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen oder das VDSL-Netz der Deutschen Telekom zu mieten. Diese ist der einzige Anbieter, der das teure Netz in den meisten Großstädten gebaut hat. Bandle geht davon aus, dass er ein Turbo-Netz von Versatel zu besseren Konditionen vermieten könnte, als die Telekom ihren Kunden derzeit bietet.
Doch auch Versatel muss sein Netz erst auf VDSL hochrüsten. Die Kosten dafür wollen sich die Düsseldorfer mit ihren Großkunden teilen. Denkbar sind verschiedene Modelle: Entweder eine Beteiligung der Rivalen an den Baukosten, oder langjährige Mietverträge, die Versatel Zugang zu Krediten ermöglichen würden, mit denen sie selbst bauen können.
Ohne Partner können die Düsseldorfer die Hochleistungsnetze kaum verlegen. Sie haben Schulden in Höhe von 600 Mio. Euro bei einem Jahresumsatz von zuletzt 760 Mio. Euro. Das dritte Quartal zeigt deutlich, wieso Bandle den Kurs wechselt: Der Umsatz im Privatkundengeschäft ist 7,6 Prozent gesunken, die Einnahmen durch Geschäftskunden sind dagegen um 4,6 und der Umsatz durch die Vermietung des Netzes an Wettbewerber um 10,8 Prozent gestiegen.
Versatel hat die eigenen Umsatzprognose für dieses Jahr gesenkt. Ein Sparprogramm, das unter anderem weniger Ausgaben für die Akquise von Privatkunden vorsieht, hat dazu geführt, dass der Konzern die Prognose für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 180 Mio. Euro auf 185 Mio. Euro angehoben hat. Die Börsianer frohlockten - der Kurs stieg sechs Prozent. Versatel gilt als Übernahmeziel. Bandle ist sowohl für die eigene Übernahme als auch für organisches Wachstum durch Partnerschaften offen.
SchlagworteDeutsche Telekom Netztechnik
QSC hat langfristige Verträge mit seinen Großkunden auch mit Hansenet auch bei einer Übernahme müssen die eingehalten werden. Warum sollte ein Großkunde sich vom bewerten/guten trennen und wechseln, Versatel ist mit ihrer Technik bei weitem nicht so gut wie QSC.
Ein Abwerben ist höchst unwahrscheinlich. QSC steckte und steckt nicht in einer Klemme, dass ist einmal mehr deine Interpretation und äußerst Abenteuerlich. Die guten zahlen werden weiter anhalten und ausgebaut werden, wenn auch dies etwas langsamer geht----wie bei allen Kabelanbieter.Die Kostenersparnis wird selbstverständlich weiter fortgesetzt und wenn QSC kein personal abbaut, zeigt es nur, dass der Laden brummt.
Du brings hier das " Privalkundengeschäft" , wo beißen und stechen angesagt ist, mit den Großkundengeschäft zusammen--und vergleichst---das passt nicht!
Im übrigen habe ich durch QSC kein Geld verloren, nur bin ich nicht so blöd und poste hier jede Transaktion , so halte ich das auch bei den von mir genannten Werten. Du mußt nicht alles glauben was Eintagsfliegen hier über mich schon gepostet haben---alles sehr Abenteuerlich kann ich nur sagen.
Ob du mir nun glaubst überlasse ich dir.
Auch bin ich mit keinem Unternehmen " eng" verbunden, dass wäre ja noch schöner, ich hoffe das was ich hier geschrieben habe klärt dein Kopf, mehr gibt es zu QSC und mir nicht zu sagen/schreiben.
Die Kosten immer im Griff
Köln, 16. November 2009 - Mit QSC-Complete, der Premium-Komplettlösung für Sprache und Daten, oder Q-DSLmax, dem symmetrischen DSL Anschluss mit bis zu 20 Mbit/s, lassen sich Kommunikations- und Geschäftsprozesse optimieren. Aber auch die anderen innovativen Produkte, wie IPfonie centraflex, die netzbasierte Telefonanlage oder der VirtuOS Call-Manager, sind ausgereifte Lösungen zur professionellen Kommunikationssteuerung in einem modernen Unternehmen.
Auch in diesem Jahr legt die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsdienstleister mit modernem IP-Breitbandnetz, ein kleines Extra obendrauf: In Kooperation mit Buhl Data Service erhalten alle Neukunden zu jedem QSC-Produkt ein Jahr lang kostenlos die Finanzmanagementsoftware "WISO Mein Geld Professional 2010".
Mit über 20 Jahren Erfahrung zählt die Buhl-Gruppe zu den Marktführern in der Software Entwicklung und Fertigung von Datenträgen. Zu den bekannten Eigenentwicklungen zählt auch "WISO Mein Geld". Hiermit lassen sich, egal ob privat oder gewerblich, Giro- oder Tagesgeldkonten, Sparbücher, Aktiendepots oder Fonds ordnen und verwalten - alles in einem einzigen Programm.
Nach Bestellung eines Businessproduktes erhalten QSC-Kunden Zugriff auf das Portal "myqsc.de", in dem sie unter anderem ihr Produkt konfigurieren und weitere Leistungsmerkmale hinzufügen können. Hier ist dann auch die Software "WISO Mein Geld" erhältlich und lässt sich ein Jahr lang kostenlos nutzen.
Die QSC AG (QSC), Köln,
bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem Breitband-Netz, bietet Unternehmen aller Größenordnungen die gesamte Palette hochwertiger Breitbandkommunikation an. QSC realisiert komplette Standort-Vernetzungen (VPN) inklusive Managed Services, betreibt Sprach- und Datendienste auf Basis des Next Generation Netzwerks (NGN) und stellt Standleitungen in verschiedensten Bandbreiten zur Verfügung - bis hin zu 800 Mbit/s per Richtfunk-Technologie. Darüber hinaus liefert der Netzbetreiber im Wholesale-Geschäft nationalen und internationalen Carriern, ISP sowie markenstarken Vertriebspartnern im Privatkundenmarkt entbündelte DSL-Vorprodukte. QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht mit dem eigenen Breitband-Netz allein über 200 Städte mit mehr als 40.000 Einwohnern in Deutschland und beschäftigt derzeit 700 Mitarbeiter. QSC ist im TecDAX gelistet.
Nachricht eingestellt: 16.11.2009 - 14:25
Der Branchenführer scheiterte mit einer Klage gegen die Verflichtung, für die Wettbewerber Schaltverteiler einzurichten, vor dem Kölner Verwaltungsgericht. Die Bundesnetzagentur hatte die Telekom zur Einrichtung solcher Verteiler verpflichtet, um Konkurrenten eine einfachere Erschließung und Versorgung sogenannter
weißer Flecken mit schnellem Internetzugang zu ermöglichen.
24.11.2009 14:59
Deutsche Bank belässt QSC auf 'Hold' - Ziel 1,65 Euro
Die Deutsche Bank hat QSC nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 1,65 Euro belassen. Die Ergebnisse des dritten Quartals seien sehr solide und wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie am Dienstag. Auch wenn der Telekommunikations- und Internetdienstleister in den letzten Quartalen ein sehr effektives Kosten- und Investitionsmanagement gezeigt habe, bleibt der Experte hinsichtlich der Wachstumsmöglichkeiten und der strategischen Position des Konzerns vorsichtig. Derzeitig seien die Titel fair bewertet.
AFA0083 2009-11-24/14:56
Wenn QSC die 2€-Marke nachhaltig durchbrochen hat, werden sich auch die Analysten mit ihre Ergebnisse den Fakten anpassen.
Gruß
FredoTorpedo
Ich denke diese Analystentrottel von annedunnemal sind heute alles Hartz4 Empfänger---hoffentlich.
Na ja Ananas ich vermute mal eher die sitzen jetzt im Vorstand aufgrund ihrer sagenhaften Umsätze zur Zeit des "neuen Maktes"!F.G.Realist