QSC, kritisch betrachtet
Plusnet an QSC;: Kosten der umgesetzten Leistungen oder allgemeine Verwaltungsosten ab Q3, vorher Innenumsatz vom Plusnet,
nicht in Q2 enthalten
Bei ehrlicher Kommunkation hätte man die Innenumsätze in den jeweiligen Segmenten bei
dem Vorquartalsvergleich in Q2 hinzurechnen müssen.
Siehe auch Mail Thull an mich.
Die 1,7 % von Deichgraf sind realistisch.
Solange hier keine Gewinne erwirtschaftet werden passiert hier garnichts.
- alle Kunden ,wo der TK-Vertragsanteil kleiner als 50% war , sind bei QSC verblieben.- Für diese QSC-Kunden erbringt Plusnet als TK-Vorleister 7,9 Mio. jährlich . Posten 1 Grafik (erfaßt unter Kosten der umgesetzten Leistungen) - ( in den 7,9 Mio. ist auch die Vernetzung der Rechenzentren ,QSC-Standortevernetzung, Telefonanlage aus der Cloud (interne Zwecke QSC) enthalten)
- alle Kunden ,wo der TK-Vertragsanteil größer war als 50% ,sind zu Plusnet gewandert . Für diese Plusnet-Kunden erbringt QSC als Vorleister 6,8 Mio. jährlich . Posten 2 Grafik (erfaßt als regulärer Umsatz in den Segmenten,also ca. 1,7 Mio pro Quartal)
- die von QSC erbrachten Verwaltungsleistungen für Plusnet von 7,3 Mio. jährlich werden unter "sonstige betriebliche Erträge " im Q3-Segmentbericht aufgelistet werden.
Die 2,2 Mio. Umsatzsteigerung (32,3 - 30,1) bestehen also aus ca. 1,7 Mio. Leistungen (Colocation/IT) von QSC für die jetzige Fremdfirma Plusnet und 0,5 Mio. Umsatzzuwachs = ca. 1,7% mit der eigentlich angepeilten Kundschaft .
Es werden also offiziell 7% Umsatzwachstum (2,2 Mio. ) "abgefeiert" ,obwohl davon 5,3% alter Umsatz sind , den es vorher schon konzernintern gab und jetzt zu Recht umetikettiert wurde als Umsatz für Fremdfirmen(Plusnet).
Das Umsatzwachstum mit der angepeilten "Mittelstandskundschaft " beträgt also nur ca. 1,7 % bzw. 0,5 Mio. (alles ca-Zahlen ,wenn man die Werte aus der Grafik auf 4 Quartale umrechnet und fortschreibt)
Prinzipiell ist es aber so ,das hat ja Thull auch nochmal in der Antwort an Toelzer bestätigt!
https://blog.qsc.de/2019/10/...fenes-oekosystem-in-der-industrie-4-0/
Das ist natürlich sehr dick aufgetragen in Anbetracht dessen,daß da Milliarden-Unternehmen im April 2019 etwas gegründet haben und QSC/Q-loud da 4/5 Monate später erst mitmachen wollten!
Etwas "prägen" heißt ja wohl übersetzt etwas "dominieren" bzw. eine Sache seinen Stempel aufdrücken!?
Davon kann ja wohl keine Rede sein,es sei denn man belegt es mit einigen Beispielen!
" „Wir haben den Vorteil, unsere fertige Lösung für Edge Computing schnell für die gesamte Industrie zugänglich machen zu können„, sagt Q-loud CEO Dr. Myriam Jahn. „Aus unserer Sicht ist vor allem ein Open-Source-basiertes Edge Computing besonders wichtig.“"
Wenn die Kundschaft da ordentlich zugreifen würde ,könnte man es auch in den Umsatzzahlen erkennen!
Kann ja noch werden!
Als Mitte August der Beitritt von QSC/Q-loud verkündet wurde ,war von 21 Mitgliedern die Rede. Jetzt gut zwei Monate später ist schon von 40 Unternehmen aus Automatisierungstechnik, Maschinenbau und IT-Welt die Rede.
Das Ziel: Offene Standards für Edge Connectivity, Edge Computing und Cloud Infrastruktur.
Da sind durchaus auch Unternehmen mit Milliarden-Umsatz dabei wie SMC.
"SMC tritt der Open Industry 4.0 Alliance bei"
https://www.k-magazin.de/...-der-open-industry-4-0-alliance-bei-86284
Noch einmal das Zitat von Frau Dr. Jahn: „Wir haben den Vorteil, unsere fertige Lösung für Edge Computing schnell für die gesamte Industrie zugänglich machen zu können„, sagt Q-loud CEO Dr. Myriam Jahn."
Das klingt ,als wären die Wettbewerber noch nicht so weit,aber da habe ich dann doch starke Zweifel!
Bosch ist sehr vielfältig unterwegs, u.a. auch mit EnBW :
https://www.bosch-si.com/de/iot-plattform/...ojekte/iot-projekte.html
Die Adamos Gruppe wird auf der SPS in Nürnberg (26. bis 28. November) auch vielfältige Industrie4.0 -Lösungen aufzeigen:
https://www.adamos.com/adamos-sps-2019
Gildemeister(DMG Mori) und INSYSicom beackern auch das Energie-Thema: "Regensburg, 20.08.2019 – INSYS icom, führender Hersteller für industrielle Datenkommunikation und Vernetzung, und GILDEMEISTER energy efficiency, Anbieter von Lösungen für das Monitoring von Energieverbräuchen und Prozessen im Unternehmensumfeld, bündeln ihr Know-how. Mit der gemeinsamen Lösung können Unternehmen ein Energiemanagementsystem (EnMS) nach DIN EN ISO 50001 realisieren, um interne Prozesse und Systeme laufend zu verbessern und ihre Energieziele zu erreichen. "
https://www.insys-icom.com/...com-und-gildemeister-energy-efficiency/
Rittal , Atos und Siemens : "Rittal hat eine strategische Partnerschaft mit Atos und Siemens geschlossen. Gemeinsam will man Edge Data Center-Lösungen für Smart Industries, Smart Cities, Smart Retail, Energie- und Versorgungsunternehmen und den öffentlichen Sektor entwickeln."
https://www.k-magazin.de/...-partnerschaft-mit-atos-und-siemens-83252
Das sind auch keine Zukunftspläne,sondern aktuelles Geschäft!
"Verfügbarkeit und Vermarktung
Das IEDC wird ab dem 3. Quartal 2019 weltweit verfügbar sein, mit besonderem Fokus in den ersten Monaten auf den Wirtschaftsräumen EMEA und den USA.Atos wird als Generalunternehmer im Rahmen seiner Kompetenzbereiche Digital Factory und Smart Infrastructure diese Lösung vermarkten."
....und viele andere mehr!
Es reicht nicht, immer nur von einer "fantastic position" zu reden ,entscheidend ist am Ende Umsatz mit Gewinn!
Sofern ein hinreichend großer Verlust in 2019 erwartet werden kann, bietet das auch gleichzeitig wieder einen Aufhänger Restrukturierungsmaßnahmen zu beschließen und abzubilden.
So gesehen macht die Aussage von QSC mit Veröffentlichung der Wachstumsstrategie 2020plus einen für 2022 wenn möglich positiven Cashflow anzustreben JETZT ausgesprochen Sinn.
Die Gewinnsituation kann man getrost bis 2022 vergessen, da sie von vielerlei Einflüssen affektiert sein wird. Einzig die Analyse der Cashflows wird eine Bild auf die wahre VFE-Lage liefern. Neben Anpassung des Geschäftsmodells, Portfolioakquisitionen und Anpassungen in der Organisation wird ein nicht unwesentlicher Teil der Plusnet-Einnahmen wieder verwendet mit einer Option ab 2023 oder später das große Rad zu drehen.
Nur wie Deichgraf ausgeführt hat, ist auch die Konkurrenz derzeit nicht untätig … mit z.T. besseren Erfolgsaussichten...
Da würde es natürlich auch Sinn machen ,schon in 2019 mit Abfindungen die zukünftige Personalsituation etwas zu entspannen.
In einem Gespräch mit der IR wurde mir "mitgeteilt" , daß man zum Ende des Jahres schon ein "gutes Stück weit" vorangekommen sein wird in dieser Sache. - Ob da vorzeitig etwas gedeichselt werden kann mit Plusnet bleibt abzuwarten.
@Bastler
1bastler: "Es ist schon Interessant...
wie QSC es schafft mit ein "paar" veröffentlichen Zahlen eine so große Verwirrung zu stiften.
Die Frage lautet ganz einfach.
Wo wird der Umsatz von Plusnet verbucht?"
*************
Ich weiß,was Du sagen willst,aber Du erliegst der vergleichbaren Ungenauigkeit! :-)
Der Umsatz von Plusnet wird sicherlich bei Plusnet verbucht!
Es ging hier um den Umsatz von QSC als Vorleister für Plusnet in Höhe von 6,8 Mio.(2018 = 1,7 pro Quartal)
Das war vorher interner Umsatz und ist seit Q3 ein Umsatz mit der Fremdfirma/Plusnet und taucht deshalb auch in den 7% Umsatzwachstum auf (5,3 % davon sind alter,ehemals interner Umsatz).
Das ist ja gerade die berechtigte Kritik von Toelzer,daß hier sozusagen mit 7% ein Umsatzanstieg mit der anvisierten Kundschaft "abgefeiert/vorgegaukelt" wird,den es so nicht gegeben hat!
Dazu kommen dann noch die Initiativen/Netzwerke ,die auch von Wirtschafts- / Forschungsministerien initiiert bzw. gefördert werden und wo auch Forschungsinstitute (Fraunhofer) mit beteiligt sind, z.B . :
" ALLIANZ INDUSTRIE 4.0 BADEN-WÜRTTEMBERG" .......mit 50 Partnern.
https://www.i40-bw.de/de/partner/
Der "ganz große Rahmen" wäre die "Die Plattform Industrie 4.0 "
Die Plattform Industrie 4.0 wird getragen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Gewerkschaften. Insgesamt arbeiten 300 Akteure aus 159 Organisationen aktiv in der Plattform mit.
https://www.plattform-i40.de/PI40/Redaktion/DE/...icationFile&v=6
Da ist dann wohl nahezu die komplette Wirtschaftswelt/Unternehmen vertreten.
Man sollte also nicht der Wunschvorstellung erliegen,daß Q-loud die prägende Keimzelle für IoT in Deutschland wäre!
Trotzdem möchte ich gerne bekunden,daß mir die Blog-Artikel von Frau Dr. Jahn und Herrn Jäger inhaltlich wesentlich!! besser gefallen haben ,als der Artikel von und mit Thies Rixen!
Bei ersteren war sehr viel breitgefächerte fachliche Substanz enthalten, während ich mit der Manager-Lyrik von Thies Rixen ( Business Outcome , IT-Carve-outs , ...) nicht viel anfangen kann!
Am Ende zählt "unterm Strich" !
https://youtu.be/DOTNxKYhBnI
In der Referenzliste ist die Dussmann Group weiterhin geführt.
Habe trotzdem zum Telefon gegriffen und bei der IR nachgefragt in dieser Sache.
Sinngemäße Antwort : Der IT-Mitarbeiter von Dussmann, der in diesem Filmchen zu Wort kam ,hat die Firma verlassen und Dussmann hat deshalb QSC gebeten,diesen Abschnitt aus dem Film heraus zu nehmen.
Manchmal gibt es einfache Erklärungen!
er hat Dir sicher nur nicht gesagt, dass der Mitarbeiter gegangen ist, weil er für den Kontrakt mit QSC verantwortlich war:-)
Hoffen wir auf Auftragseingangsentschädigung und somit ordentliche Wachstumseuphorie für 2020
für die peinliche Wachstumsmeldung zu Q3.
Bei Dussmann ist übrigens vieles im Umbruch bzw. man expandiert deutlich!
"Dussmann Group schlägt neue Richtung ein: Akquisition des Elektroanlagenbau- und Service-Spezialisten STS Group abgeschlossen"
https://news.dussmanngroup.com/...ezialisten-sts-group-abgeschlossen/
Wer weiß, vielleicht kann man ja hier seitens QSC/Q-loud die Verträge auch etwas ausbauen?
Kann natürlich auch sein ,daß auch dieser Kunde irgendwann zum "billigen Inder" geht, möglich ist alles,da kann man nur abwarten und hoffen.
Das ist schon ein großer "Brocken" !
https://news.dussmanngroup.com/fakten/dussmann-group/
solange QSC nicht nachhaltig liefert wird der Trend weiter Richtung Süden zeigen.
Ich sehe keinerlei Meldung aus dem Hause QSC die für eine Trendwende spricht.
Und solange QSC nichts meldet gibt es nichts positives.
Baustert scheidet zum Jahresende "maximal versorgt" aus und gleichzeitig wird Reif zum Generalbevollmächtigten ausgerufen, was immer das bedeuten mag?
Über diesen Begriff gibt es ellenlange Traktate /Dissertationen und eine eindeutige allgemeine Definition scheint es nicht zu geben!?
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2002/739/pdf/d020039.pdf
"Nachfolger wird zum 1. Januar 2020 Christoph Reif (39) als Generalbevollmächtigter. Reif leitet seit 2013 das Gesamtressort Finanzen und ist bereits heute Mitglied der Geschäftsleitung. Insbesondere die Ausgliederung des Telekommunikationsgeschäfts und der erfolgreiche Verkauf der Plusnet GmbH wurden unter seiner Führung reibungslos umgesetzt."
Hier wurde von Dir das Thema "Abwicklung" (QSC goes Hamburg) angesprochen und die Frage aufgeworfen ,ob denn die ehemalige Verbindung(Reif) zu 1&1 (United Internet) eine "tiefere Bedeutung" haben könnte?
"Abwicklung " würde für mich bedeuten,daß auch Hermann "maximal versorgt" seinen Posten räumt zum Ende Q1/2020 ,wenn seine ersten zwei Jahre des Vertrages ablaufen.
Danach hätten wir einen Reif als Generalbevollmächtigten, der "tun und lassen kann was er will"?
Ich bin keine Experte für Handelsrecht/Gesellschaftsrecht , was fällt Dir dazu ein? (oder Dale?)
In größeren Unternehmen wird die Erteilung einer Generalvollmacht zumeist dazu eingesetzt, einen bestimmten Mitarbeiter besonders herauszustellen und ihn insbesondere gegenüber den Prokuristen abzuheben. Regelmäßig gibt es in solchen Unternehmen eine größere Anzahl an Prokuristen und nur sehr wenige Generalbevollmächtigte. Die Unternehmensleitung möchte dem Generalbevollmächtigten eine herausragende Stellung einräumen, die zwischen den Prokuristen und der Geschäftsführer- oder Vorstandsebene angesiedelt ist11. Der Generalbevollmächtigte kann dann de facto eine Position direkt unter den Leitungsorganen innehaben. Der Generalbevollmächtigte wird auch nach der Anschauung der einzelnen Beteiligten im Wirtschaftsverkehr eher der Unternehmensleitung als den Prokuristen zugeordnet12. Er kann jedoch auch faktisch die gleichen Befugnisse wie ein Prokurist haben. In der Praxis wird durch die Bestellung von Generalbevollmächtigten oft eine zusätzliche Hierarchieebene in den Unternehmen eingeführt13. Bei der rechtlichen Beurteilung dieses auch in der Praxis nicht eindeutig festgelegten Tätigkeitsbereichs ergeben sich auf Grund fehlender gesetzlicher Regelung viele Streitfragen.
In der Schlussfolgerung stimme ich Toelzer aber zu … "niemand kann tun und lassen was er will" … auch nicht ein Vorstand - erst recht nicht ein Generalbevollmächtigter...
Aber wozu dieses Konstrukt ??? Warum beruft man keinen neuen Vorstand ??? Weil Hermann schon Finanzer ist ???
Warum bringt man keine Cloud-/Datenbankspezialisten in den Vorstand ??? Es fehlt der Technische Sachverstand im obersten Leitungsgremium …
Da habe ich jetzt aber starke Zweifel!
Aus der Dissertation oben: Seite 4
"In größeren Unternehmen wird die Erteilung einer Generalvollmacht zumeist
dazu eingesetzt, einen bestimmten Mitarbeiter besonders herauszustellen und
ihn insbesondere gegenüber den Prokuristen abzuheben. Regelmäßig gibt es in
solchen Unternehmen eine größere Anzahl an Prokuristen und nur sehr wenige
Generalbevollmächtigte. "
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2002/739/pdf/d020039.pdf
oder hier :
"Die Generalvollmacht erweitert im Geschäftsleben die einfache Prokura"
https://www.rechnungswesen-verstehen.de/lexikon/generalvollmacht.php
Das Reif dann immer noch abhängig /abstimmungspflichtig vom/mit dem AR wäre,der von Schlobohm/Eickers dominiert wird ,ist natürlich klar.
Mich irritiert nur dieser etwas merkwürdige Begriff etwas! - Die Formulierung
....." ist bereits heute Mitglied der Geschäftsleitung." ....... und sein wachsender Aufgabenbereich hätte doch gereicht als "Stellenbeschreibung"!
In größeren Unternehmen ist es durchaus Usus, das die "Geschäftsleitung" aus mehr Personen besteht als der Vorstand !!!
Dieser ist meist nur das gesetzliche Vertretungsorgan (die, die für die Fehler anderer in den Knast müssen :D :D ) …
Meistens ist der Vorstand dann Teil der Geschäftsleitung wo z.B. Regionale Fürsten oder Operative Spartenverantwortliche mit dazu gehören können.
Das gab es schon mal …
"Wie kann man den Rat der Jedi angehören, ohne ein Meister zu sein!" … Anakin Skywalker
QSCold Personalüberhänge müssen gelöst werden, dann ein paar Kooperationen, paar Deals, und die Maschinerie läuft. QSC muss nun angreifen....
sehe das alles positiver, Q3 und Q4 werden noch beschissen...., Schwamm drüber.
habe ich mal direkt bei QSC geschaut ..... was IR so schreibt...
5 GRÜNDE
WAS SPRICHT FÜR EIN INVESTMENT IN QSC?
1. QSC ist hervorragend in drei Wachstumsmärkten positioniert: Cloud, SAP und IoT
2. Klare Wachstumsstrategie führt zu zweistelligen Zuwachsraten beim Umsatz*
3. Hoher Anteil wiederkehrender Umsätze dank attraktivem, hochskalierbarem Portfolio
4. Hohe Wertschöpfung mit eigener IP: QSC entwickelt Top-Innovationen für den Mittelstand
5. Branchenfokus und strategische Partner stärken Wachstumskräfte
*geplant ab 2020 auf Basis der Wachstumsstrategie 2020plus
also..... Los
mit einer CAGR(Jährliche Wachstumsrate (Compound Annual Growth Rate)
siehe Analystenpräsentation Seite 40. (angehängtes Diagramm)
https://www.qsc.de/assets/web/ir/QSC-Analystenkonferenz-20190527d.pdf
Würde man ein gleichbleibendes/lineares Wachstum knapp über 10% unterstellen ,gäbe es dazu folgende Umsatzreihe aus der CAGR-Formel :
135(2018) --> 148,9 --> 164,24 --> 181,16 --> 199,82 (Mio. Umsatz)
Da QSC aber sicherlich die 148,9 für 2019 nicht wuppen kann , muß folglich danach ,also ab 2020 die Wachstumsrate deutlicher über 10% sein ,um die 200 Mio. am Ende der Periode zu erreichen.
Deshalb das " * " in der Formulierung *zweistellig ab 2020!
Das ist aber alles Theorie bzw. ein risikobehaftetes " forward-looking statement " , mit anderen Worten,dafür kann man bei "Nichteintreten" niemanden haftbar machen!