QSC, kritisch betrachtet
Die Dauerpusherei, Durchhalteparolen gehen mir ehrlich gesagt langsam auf den Sack.
Fakt ist: Der Kurs steht dort wo er steht. Euro 1,36
Das trotz äußerst attraktiven Bedingungen. Die nun über den 200 Mio von Analysten geschätzten Wert
stehen müssen. Tatsache ist aber, das der letzte verbliebene Investor sein Engagement seit Monaten abbaut. Das deutet nicht gerade auf einen Verkauf jenseits von 200 MIo hin.
Ich gehe davon aus, das der VK nicht mehr als 200 MIo einbringt. Man wird uns zur HV folgendes verkaufen: der Buchwert steht bei 70 Mio = wir haben 130 a.o. Ertrag eingefahren, in einigen Jahren hätten wir den Preis nicht mehr erzielt, blablabla. Man wird noch auf eine Kooperation mit dem
Käufer verweisen, um den tollen Deal den Aktionären zu verkaufen.
Warum wohl wird aus dem Verkauf Plusnet solch ein Drama inszeniert ? Adhoc Meldung Ausgliederung,
Pressemeldung Verkauf Gespräche, Adhoc Meldung mehrere Interessenten für kompletten Verkauf
Wie Tölzer geschrieben hat, um sich rechtlich abzusichern. Stimmt - aber in die andere Richtung.
Verkauf für 200 Mio oder weniger.
Die Dauerpusherei, Durchhalteparolen gehen mir ehrlich gesagt langsam auf den Sack."
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Die endlose Schwallerei habe ich ja nun beendet hier im thread!
Im grünen Forum sagt er daraufhin u.a. :
"deichgraf auf ariva weiss, dass kempen am montag nicht verkauft hat.
das stellte ich in frage. keine antwort auf meine frage, warum er das weiss."
Ich habe mich in posting # 1517 nur zum absurden Thema "verschieben von Aktien" geäußert ,welches @upolani in #1514 erneut aufkochen wollte! - Von Kempen habe ich da gar nichts geschrieben!
Das sind so die Methoden ,die ich hier absolut nicht sehen möchte ,da fehlt mir jegliche Toleranz !
Der gleiche @ upolani ,der hier aktuell möglichst freizügig über Kempen/mögliche Abverkäufe diskutieren möchte , war übrigens bereits am 12. März der Meinung ,daß Kempen schon fertig sein dürfte!
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...840/qsc-infos-am-rande
Immer so ,wie man es gerade braucht , nur um seine pusher-postings abzusetzen?
So möchte ich es hier nicht haben,dafür gibt es andere threads!
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Zum Thema Kempen hatte ich in #1385 geschrieben : (anhand des Februar-fact sheet)
"Bei grober Rechnung komme ich aufgrund der Werte vom 28. Feb. immer noch auf ca. +/- 2,38 % Beteiligung an QSC . "
Heute gibt es eine Aktualisierung zum 31 März. - Darin hat sich der Wert der für den Investitionsanteil im Bereich TK steht , von vormals 0,6 % auf 0,5% reduziert.
Bei grober Rechnung komme ich aktuell auf ca. 2% QSC-Anteil . Ob man den Zahlen trauen kann weiß ich nicht,aber es sieht so aus, als wenn Kempen weiterhin sachte abbaut.
Im Text habe ich auf den ersten Blick zu QSC erneut keine Hinweise gesehen .
https://finfiles.kempen.com/en/pdf/factsheet/...-n-v_NL0000440675.pdf
Nach Bieterrunde 182 ist 1&1/Drillisch mit derzeit mit ca. 1,24 Milliarden involviert , wobei mittlerweile die 5 -Milliarden-Grenze als Versteigerungssumme überschritten wurde.
https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/...l/Auktion2019_XML/182.html
Ob da in naher Zukunft irgendwelche finanzielle Schmerzgrenzen erreicht werden,läßt sich noch nicht absehen.
https://www.golem.de/news/...ation-von-1-1-drillisch-1904-140610.html
Ein Plusnet-Interessent UI/Drillisch ,der aufgrund der finanziellen Wagnisse bzgl. G5 , an anderer Stelle knausern müßte, wäre vielleicht nicht unbedingt ein Garant für einen attraktiven Preis für Plusnet?
Aber es gäbe ja auch noch Aktien als Währung ,oder gesellschaftliche Konstruktionen mit Einbringungen von Assets .....
Was ist wirklich hier krass finde ist, dass bei QSC ja null Volumen ist, bis fast 10 Uhr bspw. nur 800 Aktien gehandelt. Und das bei 127 Mio. Aktien. Die letzten Tage auch nur etwas um 500 TSD Stück.
Was bedeutet das?
Ist der QSC Aktienmarkt leer gefegt? Null Interesse Seitens der Käufer (was ich gut nachvollziehen kann) aber was ist mit den Verkäufern (es gibt ja auch viele, die sagen, scheiss drauf heute verkaufe ich), bis 1,20 Euro haben ja irgendwelche Leute den "Müll" geschluckt, allein wegen der Dividende die Aktie im Depot liegen lassen?! Kann ich mir nicht vorstellen.
Ganz so aggro sollten die von QSC auch nicht gehen wollen, bisher:
- Umsatz radiert
- no good news (über 10 Jahre)
- delisting tech-dax
Würde sagen, dass das reicht, denn wenn sie wollten hätten sie auch anders vorgehen können. Bspw. die AG von der Börse nehmen, etc.
1,20 Euro sollte wohl die Schmerzgrenze von denen oben sein, immer wenn diese Grenze erreicht wurde, kam eine News. Fressnapf war fürn Arsch, dann kam halb die ad-hoc.
Schliesslich gibt es gute 2,5% Zinsen. Auf meinem Cash Konto nur Servicegebühren..., und den Laden kennen wir ja gut. Egal wie der Deal wird, ob schlecht für longies, hier sind locker 30% drin...
Was meint ihr?
Dort spricht Kempen sowohl ein Neuinvest an......
"KOP reported a participation in Dutch company Acomo in the first quarter of 2019"
.... als auch einen Totalverkauf eines deutschen Investments.....
"Over the past few months we have sold our participation in Germany’s 2G Energy in its entirety. "
Man ist also durchaus mitteilsam ,auch bzgl. Investments ,die nicht "gelaufen sind"
An andere Stelle ist erneut von Anpassungen die Rede ,wie auch schon beim letzten Mal.
"During the quarter, we made a few adjustments to our positions in other names based on our beliefs and price potential."
Ich kann mir also durchaus vorstellen,daß meine errechneten ca. 2% Anteil an QSC durchaus einigermaßen die Realität abbilden.
https://finfiles.kempen.com/en/pdf/factsheet/...-n-v_NL0000440675.pdf
Ich glaube nicht ,daß der Markt leergefegt ist. - Die letzten Jahre haben gezeigt,daß man in Sachen QSC am besten fährt, wenn man jeden größeren Anstieg sofort abverkauft ,wenn er ins Stocken gerät.
Das sehen wir auch gerade wieder,obwohl doch durchaus die Chance auf einen wesentlichen Kurssprung bestünde,wenn es einen attraktiven Deal gäbe!
An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben denken jene vorsichtigen Kurzfristanleger.
Ich habe auch überhaupt keine Problem damit,daß es hier einen großen privaten Anteil geben könnte,was ja sehr oft von der "Sammlerbewegung" mitleidig bezweifelt wird.
Eine ganz einfache Rechnung auf Deutschland bezogen ,oder meinetwegen inklusive "umzu" :
Nehme 10.000 Anleger bundesweit /umzu ,die jeweils 10.000 Stücke halten . - Da bist Du dann schon bei 100 Mio. Aktien in privaten Händen!
Was sollte denn an dieser Version so unmöglich/ungewöhnlich sein?
Natürlich kann es einen "Sammler" geben,der sich Anteile "gesichert hat" , aber was ist denn bitte an der Version "Private" so abwegig, daß man es ständig als völlig abwegig belächeln müßte?
QSC hat die letzten Jahre am Aktienmarkt verbrannte Erde zurückgelassen, deshalb ist die Fantasie begrenzt und der Kurs da ,wo er ist!
"10000 private mit je 10000 Aktien
Diese Privaten handeln am Montag und verstummen dann wieder auf 8k Stk heute vormittag."
Ich habe hier lediglich eine Modellrechnung gebracht , um zu verdeutlichen,daß ein hoher QSC- Anteil in Privatbesitz nicht völlig abwegig ist!
Ich habe nicht gesagt ,daß jene 10.000 ständig damit am Markt handeln! Es werden auch viele dabei sein,die mit hohen Buchverlusten abwarten, es werden etliche dabei sein, die aktuell ein kleines Minus aussitzen,weil sie an einen postiven Deal glauben und aktiv Handeln werden wohl im Moment nur noch die ,die Gewinne vom letzten Anstieg realisieren möchten.
Dazu kommen dann noch Verbilliger/ neue Kleinanleger,die das derzeitige Kursniveau für günstig halten.
Damit kann man schon jeglichen derzeitigen Handel begründen,ohne zwanghaft auf "Fantasiegebilde" zurückgreifen zu müssen!
- 124.172.487 Aktien gibt es
- 25%(Schlobohm/Eickers) abgezogen, bleiben ca. 93,13 Mio. Stücke freefloat
- davon sollen ca. 27% Instis sein , dann bleiben für die privaten Aktionäre ca. 68 Mio. Stücke
- aufgeteilt auf 27.000 private Aktionäre ergibt einen durchschnittlichen Anteil von ca. 2500 Stücke !
Viele Privatanleger besitzen sicherlich ein Vielfaches ,also kann man wohl getrost davon ausgehen,daß unter den offiziellen 27.000 Aktionären sehr viele dabei sind mit Geringstmengen und wo sich die Anleger nicht mal die Mühe machen den Verkaufsbutton zu klicken.
An den offiziellen Zahlen kann ich zumindest nichts entdecken,was den Eindruck erwecken könnte,daß es so einen großen privaten Block gar nicht geben könnte!
Seite 22 Jahresbericht
https://www.qsc.de/assets/documents/ir/...ichte/QSCJ18D_7zhgfths5.pdf
Heute in der Wirtschaftswoche:
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/it/...ch-ohne-huawei/24206298.html
Klar, damit ist man erstmal im Gespräch. Verstehe nur nicht, dass man sich mit dieser Öffentlichkeit so gegen Huawei stellt, wo man doch gerade einen Vertrag über den Betrieb der IoT-Plattform öffentlichkeitswirksam abgeschlossen hat.
Der Wechsel kann natürlich noch andere Gründe haben, man möchte einfach Technik mit höherer Kapazität, vielleicht in Bezug auf die Layer 2-Anpassungen, neuer Kunden, die mehr Verkehr bringen.
Dazu müsste man dann nicht nur die (vor der Bezahlschranke der WiWo) angegebene Huawei-Serie, sondern die genaue Typenbezeichnung und damit Übertragungsparameter des Routers kennen.
@ Deichgraf, ich haben mal die Daten zu den Anteilen der Privataktionäre in einer Tabelle zusammengesasst. Ich würde gar nicht mal nur die Stückzahlen betrachten, sondern das auch in Relation zum Kurs (denn wer kauft denn nur nach Stückzahl, doch eher nach Investitionssumme.
Ich probiere mal, die Tabbel in den nächsten Beitrag zu kopieren.
Man sollte Ihm unterstellen, alle Informationen auf dem Tisch zu haben. Warum aber wurde kein Wort über
den Betriebe der Huawei-Platform in Europa ( Q-loud ) verloren ?
Was Huawei angeht ,da wird man wohl die wahren Gründe für diese oder jene Entscheidung eher selten offen benennen?
Ob nun Sicherheitsinteressen und damit zusammenhängende Wirtschaftsinteressen eine Hauptrolle spielen, oder auch nur der Wettbewerb/das bessere Angebot?
Da werden sich sicherlich viele mit vielen Worten um eine eindeutige Aussage herumdrücken?
"QSC geht diesen Schritt aber "nicht aufgrund von Sicherheitsproblemen", sagt Technikchef Markus Hendrich. Der Wechsel habe ökonomische Gründe. Huawei unterlag im Bieterprozess um die Lieferung neuer Gigabit-Router in 23 Netzknoten. Der neue Technologiepartner heißt Juniper Networks, der zweitgrößte US-Netzausrüster nach Cisco. Der habe ein "deutlich besseres Angebot abgegeben, das wir einfach nicht ausschlagen konnten", sagt der 38-Jährige."
https://www.finanznachrichten.de/...-hat-es-getan-der-koelner-198.htm
Anderswo habe ich irgendwo gelesen,daß man chinesische Technik u.a. technisch aufs Detail prüfen wolle beim BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik,in Bonn) , um eine objektive Beurteilung in dieser Angelegenheit zu erreichen,damit "der Chinese" sich nicht grundsätzlich diskriminiert fühlen müsse.
"Das BSI als die nationale Cyber-Sicherheitsbehörde gestaltet Informationssicherheit in der Digitalisierung durch Prävention, Detektion und Reaktion für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft."
https://de.wikipedia.org/wiki/...icherheit_in_der_Informationstechnik
Käkchen hatte ich gesetzt, hat einfach nicht funktioniert.
- Autonomes fahren etc.
Betrieb europaweit. Zu welchen Konditionen, zu welchen Kosten, wer macht mit ?
"Q-loud betreibt die Narrow-Band-IoT-Plattform OceanConnect von Huawei für den europäischen Raum"
Hier geht es um Zählerablesung, tracking,und etwas smart-city....
Autonomes Fahren und vernetzte Produktionsfabriken sind da, was Datenvolumen/Echtzeit angeht erheblich umfangreicher/komplexer und am Ende auch bzgl. Datensicherheit/Datenhoheit eine ganz andere Kategorie.
Ob sich da große Konzerne auf "chinesische Lösungen" einlassen werden ( da spielen auch immer die Geschäfte mit den USA eine Rolle ,die man möglicherweise nicht gefährden möchte) , das wird man abwarten müssen.
Da ist die bange Frage,ob Q-loud sich mit dieser Huawei-Partnerschaft evtl. selbst blockiert beim Thema Industrie 4.0 , sicherlich nicht ganz unberechtigt?
Da kann man nur abwarten,wie sich diese öffentliche Diskussion bzgl. Cybersicherheit entwickelt und am Ende werden es dann wohl auch die Umsatzzahlen von Q-loud zeigen.
Wird ja auch mal Zeit!
Im Moment sieht es eigentlich ganz gut aus,
a.) positiver Run derzeit, Aktien werden gekauft, trotz Gewinnmitnahmen aus letztem ac-hoc Boost
b.) müsste eine positive Meldung kommen (der Deal bringt locker 30-50% plus),
b.1) hoffe natürlich dass mehr kommt, bspw. ein Investment in QSC
c.) q1 Zahlen sollten gut werden
d.) evtl. kommen auch weitere gute Nachrichten
e.) Dividende gibts darauf auch noch, 3 Cent pro Aktie (ca. 2%)
f.) nochmal verbilligt, nach dem ich gute 10 Jahre gewartet habe....
g.) ansonsten weiter schimpfen...
Also, das ist eine sehr gute Nachricht. Vodafone wird wohl damit rechnen, dass man aus dem Festnetzgeschäft aussteigen muss.
https://www.welt.de/wirtschaft/article191269877/...noch-Bedenken.html
".... Hier sieht die Kommission offenbar doch eine Marktüberlappung, wenn ein nationaler Kabelanbieter mit Kabel-Internet-Anschlüssen auftritt und zugleich DSL anbietet...."
Diese Info hat enorm viel Interpretationskraft
- Rückzug
- Abgabe/Ausgliederung
- Verkauf, etc.
Vielleicht ist das der große Player der sich zurückziehen wird..., unterm Strich einer weniger im Festnetz. Bleiben dann nur noch Dt. Telekom und United Internet übrig.
Da gibt es schon länger 13 Bundesländer ,wo im Festnetzbereich von vodafone sowohl Kundschaft über Kabel versorgt als auch DSL/VDSL angeboten wird unabhängig vom Kabel.
Beide Bereiche verzeichnen Wachstum ,wie die letzten Zahlen gezeigt haben.(siehe Tabelle)
Jetzt soll es ein Problem sein, daß in den drei Bundesländern,wo unitymedia jetzt aktiv ist und beim DSL in Konkurrenz zu vodafone steht, dann zukünftig hier dieser Wettbewerb wegfiele?
Nach der Argumentation hätte man ja schon den Kabel Deutschland -Kauf verbieten müssen ,denn da ist ja schon vorher in 13 Bundesländern diese externe Konkurrenzsituation aufgehoben worden!?
Wo ist denn jetzt da noch der wesentliche Grund für Bedenken, wenn sich doch nur 3 weitere Bundesländer zu der vodafone-internen Festnetz-Konkurrenz dazugesellen würden?
Was ist denn jetzt Deine Lösung,wenn es ein Problem wäre und diesbezüglich Auflagen kämen ?
Soll eine Finanz-Heuschrecke/KKR die DSL-Sparte von vodafone kaufen und mit Plusnet zusammenfügen,meinetwegen auch noch mit Einbeziehung von UI ?
Vodafone gibt ca. 450 Mio. Quartals-Umsatz x 4 ab, um den Kabeldeal bewilligt zu bekommen? - Als Plusnet-Käufer fällt ja wohl vodafone weg, wenn man argumentiert,daß sie abgeben müssen um Auflagen zu erfüllen.- Alternativen?
Vodafone mausert sich in fast allen Märkten zu marktbeherrschenden Positionen. Die Übernahme ist wohl das kleine Stück wo man nun zumindest aus Kartellsicht sagt, "ok, stopp, das ist zu viel"
Auch gibt es zuhauf Kartellklagen Seitens der Wettbewerber, die Übernahme kommt genau richtig.
Schliesslich hat man
- Mobilfunk
- Kabelmarkt (Fernseh) und auch das
- Festnetz eine dominierende Marktstellung.
Auch muss man bedenken, dass Kabel- u. Festnetz um die gleichen Kunden konkurrieren.
Könnte mir gut vorstellen, dass Vodafone das Festnetzgeschäft
- abgeben muss
- keine neuen Verträge mehr annehmen darf
- oder es mit einem Partner betreiben muss
- oder andere Auflagen erfüllt werden müssen
Schließlich räumt, zumindest nach dem Bericht aus der Welt, die Kommission Überlappungen ein und wird hier aktiv eingreifen. Allein auch um dem Markt zu signalisieren "wir haben was gemacht, unter Auflagen". Ob das nun für Plusnet Vorteile hat kann ich natürlich nicht sagen, nur dass das ganze Bewegung in den Markt bringt. Im Festnetz bewegen sich die "tektonischen Platten"...
„Immer mehr Anzeichen, dass Huawei ernstes Risiko darstellt“
https://www.wiwo.de/unternehmen/it/...-risiko-darstellt/23899784.html
Interessant zu erfahren ,daß die Telekom sich, im Gegensatz zur britischen Telekom , sehr stark an Huawei "gebunden" hat und der "Vorsprung" der Chinesen wohl aus unterstützender Industriepolitik in China herrührt, während in Europa Nokia/Ericsen eher stiefmütterlich behandelt werden und dadurch im internationalen Vergleich ins Hintertreffen geraten sind.(bzw. preislich weniger wettbewerbsfähig sind)