QSC 100% +X ab jetzt!
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Bankster sprechen intern auch gerne über "Muppets"
Du hast Dich so eben disqualifiziert.
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18.05.2015 19:08
Telekom: "Wir werden künftig auch mehr Glasfaser-Leitungen einkaufen"
Nicht nur auf eigene Leitungen, sondern auch auf die der Wettbewerber will die Telekom künftig setzen - aber nicht mehr dieses Jahr. Das sagte Deutschland-Chef Niek Jan van Damme heute.
Aus Berlin berichtet Thorsten Neuhetzki
Kommentare (1)
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Telekom-Deutschland-Chef Niek Jan van DammeTelekom-Deutschland-Chef Niek Jan van Damme Die Deutsche Telekom will künftig mehr Glasfaser-Vorleistungen bei ihren Wettbewerbern einkaufen. Das sagte Telekom-Deutschland-Chef Niek Jan van Damme heute auf einer Pressekonferenz der Telekom in Berlin. "Es macht keinen Sinn, zwei Glasfaserinfrastrukturen parallel aufzubauen", so der Deutschland-Chef. Genau diesen Parallelausbau werfen jedoch mehrere Wettbewerber der Telekom derzeit vor. Die Lokalanbieter beschweren sich, dass die Telekom in den Regionen, in denen sie selbst Glasfasernetze ausbauen, anschließend von der Telekom unter anderem mit VDSL überbaut werden. Van Damme gesteht auch ein, dass das "in einigen Straßenzügen" vorkommen könne.
Niek Jan van Damme räumte ferner ein, dass es derzeit bei der Telekom noch Schnittstellenprobleme gebe, weswegen die Telekom nicht in großem Stil das sogenannte Wholebuy einsetzen könne. In Köln habe man mit Netcologne eine Partnerschaft, die den Kunden jedoch über congstar angeboten wird. Nach teltarif.de-Informationen ist hier jedoch nur eine kleine dreistellige Anzahl Anschlüsse geschaltet.
Nur 480 000 eigene Glasfaseranschlüsse
Die Telekom kann nach eigenen Angaben derzeit 480 000 Haushalte direkt an ihr Glasfasernetz anbinden. Das ist deutlich weniger als die Telekom ursprünglich geplant hat. Vor einigen Jahren hatte die Telekom vier Millionen Haushalte angepeilt. Das Managment der Telekom führt das auch auf die fortgeschrittenen Technologien im VDSL-Bereich zurück, die bei den Datenraten nachgezogen haben. Mittlerweile seien 100 MBit/s möglich, künftig sogar 250 MBit/s. "Wir brauchen erst einmal die Anwendungen, die noch höhere Datenraten benötigen", so van Damme. Für die Telekom sei nun erst einmal wichtig, eine möglichst breite Breitbandabdeckung zu bekommen, dazu sei Glasfaser bis zum Kunden aber nicht der richtige Weg.
Wann die Telekom weitere Wholebuy-Vereinbarungen mit den Wettbewerbern eingehen wird, ließ Telekom-Chef van Damme offen. Dieses Jahr sei damit aber wohl nicht mehr zu rechnen, schließlich sei "das Jahr schon fast vorbei", wie er zum Erstaunen der anwesenden Journalisten sagte. "In den nächsten Jahren" sei aber mit solchen Kooperationen zu rechnen, bei denen man dann auch Leistungen bei den Wettbewerbern einkaufe. Ob diese lange Wartezeit jedoch wirklich notwendig ist und der bis dahin offenbar weiter stattfindende Überbau möglicherweise sogar Wettbewerber in der Existenz bedroht, muss abgewartet werden. Zunächst einmal steht nun bei der Bundesnetzagentur eine Entscheidung zum Einsatz von VDSL Vectoring im Nahbereich der Vermittlungsstellen an.
QSC wird sich entwickeln, besser denn je. Ich schaue 1x im Monat rein, das reicht.
und seit wann ist es eine Beleidigung, wenn man nur den Begriff HartzIV-Empfänger erwähnt.
:-((
von einigen Usern kam nur Müll incl. Aggressionen auf meine Person, zum Thema nichts beigetragen.
Eine Erfahrung mehr, wie doch viele Menschen, (nicht alle) jedoch zu viele, ein Niveau einschlugen (2013/2014/2015) was meiner nicht würdig ist. Das brauche ich nicht.
Nach dem Spruch: Als ich "Mensch" kennen lernte, begann ich die Tiere zu lieben.
:-)))
Jede Pommesbude ist besser.
(Bin sogar noch hier im Forum kritisiert worden)
Diese möchte gern "Manager" würden bei der FIFA besser rein passen.
Sie sind nichts, sie können nichts, sie sind Versager.
ARPII + III Geld im Überfluss und die Aktionäre werden in den Arsch getreten.
Welche Firma wollen die denn kaufen im 2.HJ.2015 ? Bestimmt eines was keiner haben will, weils kurz vor der Insolvenz steht.
Da traue ich jeden User hier im Forum mehr zu, wie die Penner bei QSC.
15 Jahre Oberverarschung.
Heute sitzen die möchte gern Manager und lachen über uns. Schampus und Beluga Kaviar, "na wie haben wir die HV gemeistert" die Schäfchen waren alle so brav, keiner war mit Winterschuhe da.
Firma aufkaufen und die ganze Brut der -möchte gern Manager (werden)- raus schmeißen. HartzIV mehr
haben sie nicht verdient.
Sie können nichts, sie waren nichts, sie bleiben Versager.
Die möchte gern Manager haben dann nicht mehr das sagen und bitte keine Dividende mehr.
Als Boss können sie dann den möchte gern Manager das Geld kürzen. (FA-Gehalt wäre angemessen)
wo bei ? dabei habe ich Bauchschmerzen. Es wäre wohl eine Beleidigung aller Facharbeiter.
Ich grüsse Sie herzlichst, ein ver-arm(arsch)ter Anleger.
Keine Aussage, ist wohl geheim. Auf der HV nichts gehört.
grrrrrr
Was ?
Das ist ein Skandal.
Arbeitskräfte wurden relativ schnell bei rückläufigen Umsätzen eingestellt. Jetzt kommt man mit einem Sozialplan und Selbstkündigung. Die möchte gern Manager sind Träumer. Ein Bäckermeister der mehr Brötchen verkauft, macht Überstunden, erst wenn es dauerhaft bleibt, stellt er eine Kraft mehr ein. Jeder BWL er im 1. Semester hat das begriffen. Die bei QSC nicht. Mir fehlen echt die Worte. Im nächsten Leben werde ich blöd und verdiene mal richtig Geld.
Stellt mal lieber einen Sozialplan für Aktionäre auf die so naiv waren, QSC bei 5,14 und 4,50 usw. gekauft haben. Sie haben mehr als die Hälfte ihres Kapitals verloren. Schon mal was vom sozialen Frieden gehört ?????
Auf der HV tun die möchte gern Manager, als wäre nichts passiert. Sie haben die Millionen eingesackt, nach uns die Sintflut.
Macht Sinn.
Aber viel zu kompliziert.
Dann lieber gleich Insolvenz.
Liegt QSC nicht in Köln? Helau!
Solche Profis sollten sich bei QSC bewerben, die suchen !!!!!
Hartz 4 wurde mir leider verweigert. Und mein Bankergehalt haben die Vollpfosten doch glatt im Casino verzockt.
Ja, ich bin eine arme Sau, aber ich erlaube mir, weiter über QSC zu schimpfen und noch schlimmer: weiterhin investiert zu sein.
Obwohl oder weil ich immer noch ein kleines Licht am Ende des nebulösen Tunnels sehe.
Die Aussichten haben sich deutlich verbessert. Es werden immer mehr Kunden gewonnen, die Personalumstrukturierung ist voll im Gange und das Cloud Computing ist nicht mehr aufzuhalten...zudem haben wir zum Glück das Netz behalten. Aber was macht Deute?? Er jammert. Wird uns Ossis ja eh vorgeworfen....also das wir zuviel jammern, passt also. ;-)