Verbio KZ 11,50
Natürlich hast du recht.....wenn man nach der Prognose geht kommt man auf ein KGV größer 20 das stimmt.
Aber wir wissen auch das Verbio die letzten Jahre immer viel zu konservativ prognostiziert haben um nicht in Gefahr zu komme die Prognose senken zu müssen.
Sie wurde ja sogar mindestens einmal im Jahr gehoben die letzten Jahre und das sehr deutlich.
Das macht es ja so schwer die Aktie am Anfang eines neuen Geschäftsjahres einzuschätzen.
Allerdings denke ich auch das zur Zeit wenig Spielraum nach oben da ist für den Kurs eher etwas nach unten.
Das mit der Bafin überlege ich mir ob ich dort nicht mal eine Meldung mache.....
dann die Meldung !!!
Hoffe die geht Richtung 3 Euro oder tiefer !!! Ist nur gerecht
Der einzige der mal ganz dringend anfangen sollte zu "überlegen" bist Du.
Wer braucht wirklich das zeug wer tankt wirklich E10 ? Wer braucht das im E-Auto ???
http://tanken.de/super-e5/
So sieht es eventuell in x Jahren aus.
Der Absturz ist sicher brutal und schmerzt, das Konzept von Verbio ist meines Erachtens trotzdem o.k.
Nur sind die Umsätze dort ziemlich gering im Vergleich zu Ethanol und Biodiesel.
Die Übergangszeit wird schwierig. Bis dahin --> Seitenlinie.
würde ich bzgl. Biodiesel jetzt nicht sooo hoch hängen. Sauter selbst sprach übrigens nicht von den Grünen, sondern von Brüssel ("Solange Brüssel aus ideologischen Gründen weiter über ein Ende der konventionellen Biokraftstoffproduktion nachdenkt...").
Allerdings ist das Thema ja nicht gerade neu! Im Geschäftsbericht ist auf Seite 125 der Satz zu lesen: "In der letzten Änderung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie wurde im April 2015 (!) festgelegt, die Biokraftstoffe der 1. Generation (eig. Anmerkung: Biokraftstoffe durch Anbauprodukte wie Raps etc.) auf maximal 7,0 Prozent zu begrenzen...Die Mitgliedsstaaten müssen diese Regelungen nun bis 2017 in nationales Recht umsetzen."
https://www.agrarheute.com/energie/...el-argentinien-zieht-wto-450572
Es stört mich schon ein wenig, dass ein Herr Sauter so tut, als ob das eine brandneue Entwicklung sei. Es drängt sich der Eindruck auf, man habe dieses Thema vielleicht ein wenig verschlafen?
Immerhin widmet sich der Geschäftsbericht 2016/2017 unter dem Unterpunkt "Prognose-, Chancen- und Risikobericht" nun deutlich ausführlicher den politischen Tendenzen und Entscheidungen sowohl in Brüssel als auch in Berlin als noch im Vorjahr.